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Was soll ich tun (ausbildung abbrechen)?

Hey zusammen, ich bin18 jahre alt und bin zur Zeit im zweiten lehrjahr von meiner 3jährigen Ausbildung zum Physiotherapeuten.

Ich war noch nie ein sonderbar guter Schüler aber bin so durchgekommen. Habe nach der 11Klasse aber abgebrochen weil ich keine Lust mehr hatte und der Meinung war das ich das

Abitur sowieso nicht schaffen werde. Ich hab mich dann mit 16 Jahren und einem mittelmäßigen Realschulabschluss für diverse wirtschaftliche Berufe beworben.

So hier werd ich den Verlauf etwas kürzen. Ich hab in diesen 2 Jahren einiges ausprobiert aber nichts davon hat mich erfüllt. (Zum einen absolvierte ich ein Praktikum in einem Elektronikladen als Verkäufer)

Ich hab mich dann umgeschaut nach Berufen im Gesundheitswesen und so bin ich dann zur Physiotherapie gekommen.

Wir schreiben jedoch zur Zeit eine Klausur nach der nächsten. In jeder Woche mindestens 2 und das geht seit über einem Monat schon. Manche Fächer wurden aufgrund von Corona uns überhaupt nicht nahegebracht und es wird uns einfach zugemutet sich selber vorzubereiten.

Das ganze ist so frustrierend da ich in einigen Fächern schon fünfen und sogar sechsen geschrieben hab.

Ich bin mir nicht mehr sicher ob ich das noch weiterhin will. Aus meinem Kurs haben sich bestimmt schon um die 10 Leute aufgehört in den letzten Wochen und Tagen.

Das Problem ist nur das ich nicht weiß was ich stattdessen machen soll. Hinzu kommt das ich gar nicht weiß wie ich das meinen Eltern beibringen soll. Sie unterstützen mich aber sie wären alles andere als begeistert wenn ich auch das Kapitel "Physiotherapie" wieder aufgeben werde. Ich kann es ihnen gar nicht sagen...

Puh das ganze ist doch länger geworden als es eigentlich sollte. Danke an jeden einzelnen der sich die Zeit genommen hat um sich mit meiner Geschichte hier auseinanderzusetzen.

Mfg und gute Nacht allerseits

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Studium trotz guten Noten abbrechen?

Hallo liebe Community,

ich bin 22 Jahre alt, studiere derzeit im 9. Semester (Regelstudienzeit sind 7 Semester) und wohne noch bei meinen Eltern. Ich würde mich als einen Menschen beschreiben, der sich über viele Dinge im Leben Gedanken macht und oft unter sozialen Ängsten leidet.

Beispiel: Im Rahmen meines Studiums muss ich ein circa 6 monatiges Pflichtpraktikum absolvieren. Normalerweise muss dieses Praktikum im Ausland absolviert werden, darf aber wegen Corona ausnahmsweise auch in Deutschland gemacht werden. Ich bin inhaltlich mit dem Studium weitestgehend durch, mir fehlen nur noch ganz wenige Module und die Bachelorarbeit + Kolloqium (und das Praktikum). Obwohl ich schon seit dem 1. Semester wusste, dass das Praktikum eigentlich im Ausland gemacht werden muss, hätte ich es trotzdem niemals im Ausland gemacht, weil ich aus meiner vertrauten Umgebung einfach nicht weg will, weil ich vor dem Unbekannten bzw. vor neuen großen Herausforderungen einfach nur große Angst habe. Generell bin ich ein sehr unsicherer Mensch und rede mir manchmal ein echt blöd zu sein, obwohl meine Noten eigentlich das genaue Gegenteil zeigen. Erst vor kurzem hatte ich erstmalig in meinem Leben ein Telefoninterview mit einem Unternehmen, für das ich mich für das Pflichtpraktikum beworben hatte, war aber sehr nervös und hatte das Gefühl sehr unsicher rübergekommen zu sein.

Während meines Studiums habe ich außerem in einem Supermarkt als Kassierer und Verräumer ausgeholfen. Die dortige Arbeit hat mir auch Spaß gemacht, obwohl sie körperlich anstregend war.

Obwohl mir mein Studiengang inhaltlich einigermaßen zusagt, habe ich immer wieder den Drang das Studium abzubrechen und dieses Mal als Vollzeitmitarbeiter wieder im Supermarkt zu arbeiten. Aber dann wäre alles umsonst gewesen (bisher geleistetes im Studium und Abitur). Ich drücke mich einfach immer wieder vor neuen- und schwierigen Herausforderungen und nehme immer wieder den leichten und weniger aufwändigen Weg. Aber ist das die Lösung? Versteht mich nicht falsch, in bin kein fauler Mensch. Ich weiß einfach nicht, ob studieren bzw. Bürojobs das Richtige für mich ist.

Ich wünschte andere Menschen könnten wichtige Entscheidungen für mich treffen, da ich einfach große Angst davor habe die falschen Entscheidungen zu treffen. Deswegen wohne ich gerne noch bei meinem Eltern, sie geben mir das Gefühl von Sicherheit und Beachtung.

Eine Ausbildung würde für mich nicht in Frage kommen, weil ich mich im Falle eines Studienabbruchs nicht mehr für die Schule motivieren könnte, sondern einfach nur noch Geld verdienen will.

Freunde hab ich sehe wenige bis gar keine. Ich fresse mir jeden Frust und Gedanken weitestgehend innerlich hinein. Daher habe ich kaum jemanden zum reden. Meine Eltern hören mir zwar immer zu und sagen mir, dass ich jederzeit mit ihnen über alles reden könne, trotzdem kann ich es irgendwie nicht rüberbringen mit ihnen zu reden, weil ich sie nicht enttäuschen will.

Also: Wie würdet ihr an meiner Stelle handeln?

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Wie lange üben für Musikstudium?

Hallo

ich spiele seit ca. 5 Monaten Gitarre und im Laufe der Zeit habe ich gemerkt das Musik zu meiner Leidenschaft sage ich mal geworden ist. Nichts macht mir mehr Spaß als Musik. Angefangen hat dies Ende der 9. Klasse. Ich bin jetzt 15 und gehe in die 10.

Ich hatte jetzt vor Abi zu machen sodass ich 3 weitere Jahre zum üben habe sodass ich dann zur Aufnahmeprüfung bereit wäre. Ich übe täglich 2 Stunden und spielen halbe bis ganze Stunde am Tag.
Hatte auch vor in der 11-12. klasse mit ein zweitinstrument anzufangen da man dies für den Musikstudium braucht. Meint ihr das wäre genug Zeit um das zu packen.
außerdem bietet mein Gitarrenlehrer so ein Kurs was 400€ kostet wo er einen innerhalb 3 Monaten auf die Aufnahmeprüfung vorbereitet. Hatte vor dieses nach meinen abi zu nehmen. Natürlich sind meine Elhern komplett andere Meinung. Ja du wirst deine Meinung eh ändern, Musik ist nichts für dich oder das kann ruhig nur dein Hobby sein. Es ist sehr schwer und und

aber Was meint ihr. Habe auch schon überlegt nach Abi erstmal eine Ausbildung zu machen sozusagen als Absicherung. Sodass ich während der Ausbildung in paar Hobbys Bands Erfahrung sammle und dann nach der 2-3 jährigenAusbildung mich für ein Musikstudium bewerbe. Was meint ihr?
habt ihr vielleicht auch Musik studiert wenn ja wie war es bei euch?

Gitarre lerne ich durch ein Gitarristen der selber Musik studiert hat und durch Musik sein Lebensunterhalt verdient.

danke im Voraus

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