Probe-Abitur stressig?
Hey,
also ich schreibe die nächsten Wochen meine Vorabiklausuren (Wipo, Deutsch, Mathe) und dazu haben wir trotzdem noch Projektarbeiten aktuell am laufen, die auch vor den Ferien fertig sein müssen.
Ich weiß, im Abiturjahrgang ist das immer alles stressig und anstrengend und so und gehört auch dazu😂
Nur in letzter Zeit bin ich auch irgendwie völlig übermüdet, wache morgens lange vor dem Wecker auf, egal, wann ich ins Bett gehe. Bin dann in der Schule halt auch müde und nach der Schule erst recht, aber da muss ich ja eben lernen.
Und irgendwie denke ich die ganze Zeit, dass die Noten jetzt vom Vorabi so richtig wichtig sind, also sie sind ja auch wichtig, aber zählen quasi nur als Klausur, aber das geht ja trotzdem ins Zeugnis. Das setzt mich nur irgendwie halt unter Druck😅 Vor allem weil ich ja nicht weiß, was ich nach dem Abi machen möchte (also wahrscheinlich studieren), weiß ich ja auch nicht, welchen Durchschnitt ich bestenfalls brauche..
Meine eigentliche Frage ist aber, was ihr zu der Abizeit gemacht habt und ob ihr irgendwie Tipps habt oder so?^^
4 Antworten
Hab dieses Jahr Abi gemacht und nie verstanden wieso sich alle so stressen.
Der Abi Stoff ist kein bisschen umfangreich und sollte locker zu bewältigen sein. Wenn du der Meinung bist dass es zu viel ist, lernst du einfach nur falsch.
Zu deiner Angst aufgrund von schlechten Noten nichts gescheites studieren können, kann ich nur eines sagen. Komplett unbegründet.
Solange es nicht Medizin oder Psychologie wird, hat kaum ein Studiengang einen NC den man als solchen bezeichnen kann.
Hab selbst erst nach dem Abi bemerkt dass es für mich sinnvoller gewesen wäre nur die für mein Studium relevanten Fächer zu lernen und den Rest einfach nur zu bestehen.
Deshalb, such dir schonmal paar Studiengänge die dich interessieren und lerne dann vor allem für die Fächer die für dich wichtig sein werden. Dadurch hast du mehr Motivation für die Fächer zu lernen ...
Mein Abischnitt hätte im Endeffekt um 2 schlechter sein können, und hätte trotzdem noch überall gereicht. Wie du hoffentlich gemerkt hast, ist der Abischnit nicht so wichtig wie alle denken.....
https://studiengaenge.zeit.de/sit
Würde dir diesen Test empfehlen. Ich habe das gewählt was mir der Test vorgeschlagen hat und bin absolut zufrieden damit
Ja das letzte Jahr ist sehr stressig, viel zu tun. Viele bekommen Schlafstörungen oder Magenprobleme, und die Nerven liegen manchmal blank. Manche lernen Tag und Nacht und können kaum noch abschalten, das Pensum ist hoch.
Man muss versuchen, immer einen ruhigen Kopf zu bewahren. Was du nach dem Abi machen willst, ist jetzt erstmal 2.rangig. Klar, man macht sich nebenbei seine Gedanken, recherchiert etc. aber im Vordergrund sollten die Vorprüfungen stehen. Iss gut und kräftig, versuche zu schlafen, mach nicht zu viel Party, schalte alles Unwichtige einen Gang runter, das kannst du später wieder hochfahren. Hol dir Hilfe von deinen Eltern, Freunden, Tutoren etc. Du schaffst das schon. Wichtig ist halt, die Nerven zu bewahren, denn in der Ruhe liegt viel Kraft.
Und die Zeit wird schneller rum sein, als du glaubst..
Toi toi toi!
Hey! :)
Ich war natürlich auch aufgeregt aber es war für mich gar nicht so stressig, wie ich dachte.
Das mag wohl daran liegen, dass mir mein Seminar extrem Spaß gemacht hat.
Auch habe ich für einige Prüfungen, wie z.B. Englisch gar nicht gelernt, da ich das einfach gut kann.
Deshalb konnte ich mich auf meine "Problemfächer" konzentrieren. ;)
Mach' einfach eins nach dem anderen..
Und rede dir immer ein: Schulgedanken gehören nicht ins Bett! Die lässt du am besten beim Schreibtisch. ;)
Ich hab dieses Jahr mein Abi geschrieben und habe mir nie Stress gemacht. Meine Noten waren zwar auch sehr gut, aber meine Einstellung war immer "Ich geb mein Bestes und die Note die dabei rauskommt ist egal".
Wenn du im Unterricht mitmachst und sobald du was nicht verstehst sofort nachfragst, musst du den Stoff zu Hause ja eigentlich nur wiederholen/üben.
Das sollte eigentlich nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.
Danke für die Antwort^^
Ja das Ding ist, Psychologie hab ich nie wirklich entgültig ausgeschlossen, wobei mir das Studium wahrscheinlich aber eh zu anspruchsvoll sein würde, aber ich hab halt noch nicht so die richtigen, möglichen, Alternativen gefunden.