soweit ich weiß ist die Studienlage uneindeutig bei Süßstoffen bzw. manche sind relativ safe schlecht wie zb Aspartam, andere Süßstoffe sind bisher weniger kritisch. Bzw oft fehlt es auch an Langzeitergebnissen/studien oder auch gute Studien generell, die also u.a. randomisiert sind und möglichst wenig von anderen Faktoren beeinflusst werden. (Tier/Laborstudien können Anhaltspunkte geben, aber sind eben nicht 1:1 auf die Realität/Menschen übertragbar).

Aber der Punkt ist so oder so, dass man sich an die Süße gewöhnt und normale unverarbeitete Sachen wie Obst weniger süß schmecken.
Bei manchen geht das auch auf den Darm, wenn man (zu viel) Süßstoffe isst und man ist aufgeblähter oder so.
Kann auch Heißhunger begünstigen, weil der Körper denkt, es kommt Energie, aber es kommt ja keine, weils keine Kalorien hat.

Andererseits denk ich mir so, Zucker ist ja auch ungesund, also nehm ich lieber die kalorienärmere Variante.

Bestenfalls aber einfach in Maßen genießen oder gar nicht.

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Wie erkläre ich meiner Mutter dass ich wieder Selbstmordgedanken habe ohne dass sie durchdreht?

Ich hatte früher Selbstmordgedanken weshalb auch die Polizei da war. Die wollten mich in die geschlossene bringen aber meine Eltern haben die Polizei überredet dass ich nur in Therapie musste. Ich war ungefähr ein Jahr in Therapie bis Anfang 2024 und seitdem habe ich da keinen Platz mehr weil wir pausiert und nie wieder angefangen haben. Ich war in Therapie wegen Mobbing, Svv, Selbstmordgedanken durch das mobbing und andere Dinge die mir passiert sind und weil mein Stiefvater mich immer wie ein stück scheisse behandelt hat.(Es hört sich harmlos an aber es hat mich kaputt gemacht und ich habe wegen mobbing eine Essstörung mit 8 Jahren entwickelt).

Ich möchte zurück in Therapie weil ich da auch über meinen toxischen Ex reden kann(von ihm weiss meine Mutter nix) und weil ich ihr(meiner ehemaligen Therapeutin) alles anvertrauen konnte.

Ich kann mit keiner meiner Freundinnen darüber reden und im Moment weine ich fast täglich. ich bin ich mit Svv rückfällig geworden(bin seit 23 Tagen clean) und ich habe meine Mutter auch gefragt ob ich zurück in Therapie darf. ich habe Angst ihr zu sagen dass ich mich wieder selbst verletzt habe und Selbstmordgedanken habe weil ich Angst habe dass sie es wieder der ganzen Familie erzählt wie das eine Mal wo ich mich selbst verletzt habe und auf einmal alle aus der Familie zu mir gekommen sind und gesagt haben das ist feige und ich soll sowas nicht tun

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Was befürchtest du denn, was deine Mutter macht, wenn du ihr das sagst?

Wenn sie das der restlichen Familie sagt (obwohl du ihr sagst, dass du das nicht willst?), dann ist das zwar maximal asozial von ihr und auch von deiner Familie, wenn die so reagieren und dich als feige betiteln. Aber solange du dein Ziel erreichst und wieder in die Therapie kannst... das wär wohl das beste für dein Wohl. Auch wenns vermutlich ultra hart ist. Langfristig wirst du es dir sicher danken. Irgendwann bist du unabhängiger von deiner Mutter und kannst ausziehen oder so. Vielleicht gibt es ja auch jetzt schon die Möglichkeit, dass du woanders wohnst🤔 (falls du das willst oder deine Therapeutin für sinnvoll erachtet)

Wenn dir dein Gefühl/Kopf schon sagt, dass du wieder therapiert werden willst, dann hör darauf.

Ganz ehrlich, zur Not ruf die Polizeit oder den Krankenwagen. Suizidgedanken sind weitaus Grund genug. Externe Leute, die das bisschen neutraler sehen und dich unterstützen können, sowohl psychisch als auch physisch da raus zu kommen.

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Es ist halt ein hochverarbeitetes Produkt. Hat Süßungsmittel, Farbstoffe, nicht näher definierte Aromen, verdickungsmittel etc

Ist einfach nicht gerade das beste für den Körper

Aber trink ich in letzter Zeit auch oft

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Es geht darum, die Restriktionen beim Essen loszulassen und die Angst vor bestimmten Lebensmitteln. Es geht darum, nicht mehr diesen krassen Foodfocus zu haben. Solange du das noch hast, dauert vermutlich auch die Recovery.

Auf lange Sicht soll das natürlich nicht heißen, dass man ewig jeden Müll isst. Aber irgendwann bekommt man wieder bessere Sättigungs- und Hungersignale und hat mehr Bock auf xy als auf etwas anderes.
Mit dem Gewicht hat das in erster Linie weniger zu tun als eben mit dem Kopf/Mindset.
Man kann ja auch eine Magersucht haben, aber trotzdem (noch) im Normal- oder sogar Übergewicht sein.

Außerdem sind 1600kcal eh zu wenig. Selbst bei weniger Sport. 10k Schritte sind auch nicht gerade wenig.

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Ich rede viel darüber. Hab einfach immer wieder gemerkt, dass Reden und Kommunikation sooo viel bringt. Sowohl um die eigenen Gedanken zu ordnen, als auch um zu merken, dass es anderen ähnlich geht und man nicht alleine damit ist. Aber auch um "Konflikte" mit anderen zu klären bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen.

Lieber einmal mehr reden als einmal zu wenig. Es kann der Person gegenüber genauso helfen und wichtig sein.

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Ja die Handlungen zu hassen, find ich besser als den Menschen zu hassen. Bzw das zu hassen, was er nicht tut oder die Auswirkungen.

Es soll kein Freifahrtschein sein, aber Menschen haben immer ihre Beweggründe und Gefühle, die zu etwas verleiten, unzureichende Wissen, mangel an zb Empathie oder Verantwortungsbewusstsein, weil man das zb nicht gelernt hat (vor allem als kind).

Einen Menschen hassen, finde ich super schwierig. Aber das wie sie sich entscheiden, oder was sie eben nicht machen, dass könnte man schon eher hassen. Wobei das ja alles irgendwie aufs gleiche hinausläuft

Aber ich finde, hassen ist ein hartes Wort

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Hä nee. Was soll daran schlimm sein? Klar man sollte vlt nicht so tun als wär man größter Fußballfan, aber fährt eigtl nur auf die Typen ab. Weil das kann man doch zugeben, ist ja nichts bei.

Man kann auch in einer Beziehung andere hübsch finden, denk ich. Menschen werden ja nicht automatisch hässlich, nur weil man kein Teil der Gruppe oder in einer Beziehung ist

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Boah schwere Frage.

So von meiner Familie hab ich jeweils andere Lieblingsessen, was die so kochen.

Karotten liebe ich u d apfel.

Pfannkuchen, Nudeln mit Ketchup und Käse, linsensuppe meiner Mutter, Kürbissuppe meiner Oma, chili sin carne, Kartoffeln Klöße und Puffer, Reis mit Cranberries/Rosinen und Joghurt, vollkornbrötchen herzhaft belegt mit viel Gemüse und Ei,

... mohnkuxgen und gute franzbrötchen auch und frischer obstkuchen

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