Oft

Wenn ich aus der Stadt raus will, dann meistens mit der Bahn. Auto hab ich nicht und Bus ergibt keinen Sinn, weil ich dann schon so mind. 100-400km fahre in der Regel.

Mit Semesterticket und Verspätungen von ca 2h mit einberechnet macht die Sache ganz angenehm, da flexibel, Ticket immer bezahlt und je nach Ziel sogar genau so schnell wie ICE.

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Alles aufschreiben, jede Kleinigkeit, die du machen musst/willst. Und halt Prioritäten setzen je nach Dringlichkeit, Fristen, Aufwand, ...

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Herzhaftes Porridge mit Kartoffeln oder anderem Gemüse, Gewürzen, Kräutern oder halt süß mit Obst, Nüssen etc

Oder Porridge eher zum Frühstück, Mittags sowas wie Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide (auch sowas wie Grünkern, Roggen, lässt sich wie Reis zubereiten, hat viele Proteine, Ballaststoffe und andere Nährstoffe) und abends die Eier mit Gemüse

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Das was dir lieber ist🤔

mit VWL und BWL hast du immer noch die Möglichkeit zur Bank zu gehen, andersherum - vom Bankkaufmann zum zb Sachverständigenrat zu kommen, ist wohl schwieriger.

Duales Studium, why not. Ist halt das Aufwändigste denk ich mal.

Kommt einfach auch drauf an, ob du mehr so der Theoretisch-Lern-Typ bist oder alles eher praktisch und anwendungsorientiert brauchst. Ersteres spricht fürs Studium, zweiteres für die (duale) Ausbildung.

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Kommt auf die Umstände an und was gefordert ist.

Im normalen Schulalltag interessiert es die Mitschüler:innen meistens null, kommt aber auch auf die Leute und Thema an.

Man könnte fragen, welche Punkte überzeugend sind, welche nicht. Ob man Parallelen zu anderen Religionen sieht, oder Unterschiede.

Was ist kritisch zu sehen, was sind Vorteile. Hat sich die eigene Sicht auf das Christentum oder andere Religionen im Laufe des Lebens geändert oder auch durch die Präsentation? Gibt es Ergänzungen/Erfahrungsberichte bzgl des Christentums?

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Ja, ich finde schon, auch wenn es natürlich sehr stark in die eigene Freiheit eingreifen könnte. Nudging und andere Beeinflussungen könnten schon viel bringen, denk ich. Produkte sollten nicht verboten werden, aber zb verteuert, die Vermarktung gewissen Regelungen unterliegen wie zb. Verbot von speziell an Kinder gerichtete Werbung von FastFood oder anderen ungesunden Sachen. Cerealien zb oder Softdrinks sind einfach nicht gesund und da dann süße Eichhörnchen oder Tiger aufzudrucken, um Kinder anzusprechen, ist halt dämlich für die Gesundheit.

Der Punkt ist, wir brauchen eine gesunde Gesellschaft und damit auch gesunde Kinder auch für die Zukunft. Wenn die Gesundheit in frühen Jahren schon leidet, dann wird es später sicher nicht besser, dh. hohe Gesundheitskosten etc und zugleich weniger Arbeitskraft durch Personalausfälle etc. Der Staat muss ja auch irgendwie dafür sorgen, dass unsere Gesellschaft nachhaltig existieren kann hier und dazu gehört nun Mal die Gesundheit, sprich Ernährung, Sport, Lifestyle,...

Nachteile für von Adipositas Betroffene oder Vorteile für nicht-Betroffene halte ich aber definitiv für den falschen Ansatz, weil nicht alle etwas dafür können und es ist halt einfach eine Krankheit und nicht nur auf falsche Ernährung oder zu wenig Sport zurückzuführen.
Anreize für sportliche Aktivität oder generell mehr Aktivität im Alltag zu schaffen, wär aber eine gute Alternative, denk ich.

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Weiß nicht, aber würde sagen, zb wenn die Person sich Mühe gibt und weiß, dass sie gutherzig ist, weil sie es früher nicht war und entsprechende Sachen/Verhaltensweisen bereut bzw. sehr in Frage stellt.

Erster Gedanke durch eine bestimmte Person, aber je nach Auslegung kenn ich natürlich noch mehr Menschen, aber glaube, ausnahmslos gutherzig kann man gar nicht sein. Allein schon deshalb, dass es ja keine Definition davon gibt, erst recht keine allgemeingültige.

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