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Nach Einsteigerseminar nur noch am weinen?

Hallo zusammen

Ich bin gestern Abend von meinem Einsteigerseminar in München zurückgekommen. Ich bereue wirklich alles. Ich erzähle euch mal was passiert ist.

Tag 1 (Mittwoch) : An diesem Tag war meine Anreise. Ich schrieb nebenbei mit meiner Kollegin und fragte sie ob sie vorm Hotel auf mich warten könnte. Sie schrieb: Nein ich muss mich erstmal hinlegen. Die Zimmerkarten sind in der Bar nebenan. Dann ist sie offline gegangen und ich konnte mich erstmal alleine in München beim Hotel zurechtfinden. Als ich dann in meinem Zimmer war und meine Sachen ausgepackt hatte, telefonierte ich erstmal mit meiner Mutter, da diese sich Sorgen gemacht hatte, weil ich mich erst gegen 17:30 gemeldet habe....ich bin um 11:58 in Siegburg mit dem ICE losgefahren. Beim Abendessen traf ich dann auf die anderen Kollegen vom Einsteigerseminar. An diesem Abend war noch alles gut, bis ich dann um 23 Uhr eigentlich schlafen wollte und die anderen extrem Krach gemacht haben bis spät in die Nacht. Ich habe nebenbei mit meinem Bruder geschrieben und der hat beim Hotel angerufen.

Das Ende vom Lied war...der Hotelbesitzer war um kurz vor 0 Uhr nochmal zum Hotel gefahren. Das wurde auch am nächsten Tag in der Lehrwerkstatt angesprochen.

Tag 2 (Donnerstag) : Heute war der erste Tag in der Lehrwerkstatt und ich war wirklich extrem müde, weil ich die Nacht nur knapp 3 Stunden geschlafen habe. Meine Kollegin hat mich die ganze Zeit provoziert indem sie mit ihren ach so tollen Ergebnissen angegeben hat, obwohl sie genau wusste, dass meine Ergebnisse nicht so gut waren. Man hat richtig gesehen, wie sie gegen mich gearbeitet hat. Da ich mich ausruhen wollte bin ich nach der Lehrwerkstatt direkt ins Hotelzimmer gegangen. Beim Abendessen war ich auch nicht mit dabei und habe mir einfach einen schönen Abend in meinem Zimmer gemacht.

Tag 3 (Freitag): Aus welchem Grund auch immer wurde ich in den nächsten Tagen immer mehr von der Gruppe ausgeschlossen. Gestern war es genauso. Deswegen ging ich heute auch alleine zur Lehrwerkstatt und wieder zurück...

Tag 4 (Samstag): Heute eskalierte es am Ende des Seminars. Ich hatte meine Aufgaben erledigt und sagte zu meiner Kollegin: Hier du kannst den rausbringen. Sie: Warum soll ich das machen? Du kannst hier auch mal was machen! Alle sind sauer auf dich! Du machst hier alles falsch!

Ich wurde davor schon von der Trainerin hart kritisiert....

Sie meinte: Celine ich weiß nicht wieso Sie so undankbar sind (was garnicht stimmt). Ich glaube dieser Job ist nix für Sie. Sie müssen sich im Klaren werden was Sie jetzt machen. Aber hier vertreten Sie den Namen Fielmann und wir sind der beste Ausbilder und das wollen Sie kaputtmachen.

Ich war so wütend deswegen....

An Tag 2 und 3 war ich zugegeben etwas pampig von meinen Antworten her, was aber auch nur daran lag, da meine Kollegin mich so runtergezogen hat...

Was soll ich tun?

Danke für eure Hilfe und sorry für den langen Text...😔

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Anschreiben/ Bewerbung?

Was hält ihr von der Bewerbung? Ist es zu viel? Eure Meinungen oder Verbesserungsvorschläge bitte.

Danke im Voraus :)

(Mit meiner Unterschrift ist das Anschreiben 2 Seiten. Genauer gesagt hat nur die Unterschrift auf die Seite nicht mehr gepasst, weshalb daraus 2 wurde.)

Bewerbung um die Ausbildung als Verwaltungswirt*in

Sehr geehrte Damen und Herren, für den Beruf als Verwaltungswirt/in habe ich mich entschieden, da ich verwaltenden Tätigkeit im öffentlichen Bereich nachgehen möchte und die Vorzüge des Beamtenstatus sehr schätze. Es gefällt mir eine verantwortungsvolle Position zu übernehmen. Hinzu hätte ich gerne den täglichen Kontakt mit anderen Menschen im Berufsalltag. Da sehr unterschiedliche Aufgabenbereiche wie die Übernahme von Büro- und Sachbearbeitungs-Aufgaben, entwerfen von Verwaltungsvorschriften oder an die Mitwirkung der Umsetzung von Beschlüssen zum Tagesgeschäft gehören, wird meine Arbeit sehr abwechslungsreich.

Genau dieser Beruf begeistert mich und daher möchte auch ich meine Chance nutzen und Sie als engagierte und lernwillige Auszubildende kompetent verstärken. Daher stelle ich mich im Folgenden kurz vor.

Ich habe 2021 die allgemeine Hochschulreife erfolgreich an der *** abgeschlossen. Derzeit arbeite ich in *** als Aushilfe und werde demnächst Teilzeit gestuft. Für mich steht schon fest, dass ich nicht nur in einem Büro arbeiten möchte, sondern den täglichen Kontakt und Umgang mit Menschen brauche.

Aufgaben wie Überprüfen von Unterlagen, organisieren, Beratung und Betreuung von Bürger* innen kann ich problemlos nach gehen. Umgang mit Menschen bereitet mir besonderen Spaß, welche sich bei meiner aktuellen und vorherigen Aushilfe bestätigt hat. Zudem arbeite ich gerne sowohl im Team als auch selbstständig. Zuverlässigkeit ist das A und O bei mir. Die Zufriedenheit der Bürger*innen steht bei mir an der obersten Priorität.

Auf der Suche nach einem spannenden Ausbildungsplatz möchte ich daher meine Chance bei der Verwaltung *** ergreifen und ein Teil des enthusiastischen Teams werden.

Bis dahin warte ich gespannt auf ihre ihre positive Rückmeldung und freue mich auf die Möglichkeit, Sie auch in einem persönlichen Gespräch, von mir, meiner Motivation und Qualifikation zu überzeugen.

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