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Ich bin überfordert?

Schönen guten Abend liebe Leute,

undzwar mache ich gerade wie die meisten von euch wissen eine kaufmännische Ausbildung und bin extrem unglücklich im Moment. Es liegt total hinter meinen Erwartungen ….

Während die anderen Leute aus der Berufsschule, alle viel Spaß in ihren Betrieben haben …. mache ich mir jeden Abend gedanken.

In meiner Ausbildung (in einem kleinen Betrieb) sitze ich den größtenteils 9 Stunden lang im Büro rum und tue einfach garnichts ….

Wenn ich mal Aufgaben bekomme, was nur ab und zu der Fall ist, sind diese in höchstens 1 Stunde erledigt ….

Ansonsten erledige ich meistens die Ablage. Vor kurzem habe ich den ganzen Tag die Ablage gemacht und mir tat der Rücken so weh wie noch nie. Und die Mitarbeiter saßen alle in ihren Stühlen und haben nicht einmal mit mir geredet.
Wenn die Ablage dann erledigt ist, sitze ich einfach nur vor dem PC und tue nichts.

Ein weiterer Bestandteil meiner Ausbildung ist, dass ich immer wieder Sachen ausliefern/abholen muss - und das mit einem riesen Firmen Van! Den ich zuvor noch nie gefahren bin …

Letztens wurde mir einfach der Schlüssel in die Hand gedrückt und von mir erwartet das ich mit dem riesen Bus etwas abholen gehe.Meinen Führerschein habe ich zwar seit 2 Jahren, aber fahre extrem selten Auto. Und dann direkt so ein riesen Bus??? Habe ich selbestverständlich gemacht …. Ebenfall musste ich die Reifen wechseln gehen, von einem Firmen Wagen. Einkaufen für den Chef war ich ebenfalls schonmal.

Aber ist das alles normal? Größtenteils einfach nur im Büro zu sitzen und nichts zu tuen, die Ablage zu machen und Sachen abzuholen/auszuliefern? Und die Post zu bearbeiten?…

Bitte hilft mir.

Ausbildung, Berufsschule, IHK, Kaufmännisch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Schule wechseln oder bleiben?

Hallo erstmal, ich (15, m) mache mir Sorgen wie es mit mir weitergehen soll bezüglich der Schule. Ich gehe zur Zeit in die 10. Klasse auf eine Gesamtschule und ich überlege seit längerem nach diesem Schuljahr auf eine andere Schule (vorzugsweise Gymnasium) zu wechseln.

Von den Noten her gibt es bei mir keine Probleme, aber sozial tue ich mich sehr schwer. Seit bald 6 Jahren nun bin ich in meiner Klasse sowie im gesamten Jahrgang als auch auf der schule ein ziemlicher Außenseiter, ich verstehe mich nicht gut mit den meisten. Zum Beispiel sitze ich in den Pausen immer alleine und bleibe bei Gruppenaufgaben immer als letzter übrig, den niemand bei sich haben will (außer ich bringe denen gute Noten). Und ja, ich habe schon versucht Kontakte zu knüpfen, aber ich wurde letztendlich immer nur abgewiesen, weil ich "anders" bin als die Meisten, man hat sich über mich lustig gemacht, mich für gute Noten benutzt, über mich gelästert, mich zeitweise gemobbt, man hatte nur Interesse an mir sobald alle anderen Freunde krank waren, usw. Von daher wird ein 'sprich einfach jemanden an, such dir Freunde' keine Lösung sein.

Aus diesem Grund neige ich dazu die Schule zu wechseln, damit ich nach 6 Jahren auch mal Freunde finde und keine 10 min/Zweckfreundschaft.

Heute hatte ich jedoch Elternsprechtag und der Abteilungsleiter der Gymnasialen Oberstufe hat mir so ziemlich davon abgeraten zu wechseln, mit der Begründung, dass ich auf dieser Schule einen "sicheren Weg" beschreite und es auf einem Gymnasium anders kommen könnte als gedacht. Zudem soll es ab der 11. Klasse auch keine richtigen Klassen mehr geben, sondern nur bestimmte Kursgruppen. Wichtig ist hierbei auch, dass ca. 30 neue Schüler in der Oberstufe hinzukommen.

Daneben hab ist mir auch aufgefallen, dass andere Schulen bspw. Russisch und ein Chemie-LK anbieten, meine jetzige aber nicht.

Ich bin mir sehr unsicher für was ich mich entscheiden soll. Sollte ich das Risiko eingehen eine neue Schule in Anspruch zu nehmen, oder auf meiner bleiben und eventuell damit leben noch 3 weitere Jahre komplett alleine zu sein? Bitte überzeugende Antworten!

Schule, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Gymnasium, Schulwechsel, Soziales, Ausbildung und Studium

Bauleiter als Quereinsteiger?

Hallo:)

Ich bin 22 Jahre alt (also leider auch keine 16 mehr wo noch alles offen steht), bin zur Zeit in meiner zweiten Ausbildung (1. Zum Büroassistenten, die zweite als Fachkraft für Lagerlogistik), langsam bemerke ich dass weder noch zu mir passen.

Kurzfassung der Frage ganz unten! Der kommende Text ist Aufklärung zur Frage.

Seit geraumer Zeit schwirrt der Begriff 'Bau(Projekt)leiter' und 'Junior Bau(Projekt)leiter' und je mehr ich mich damit beschäftige desto mehr interessiert es mich und gibt mir das Gefühl das richtige sein zu können. Ich wohne alleine, habe Miete und weiteres zu zahlen, zusatz Ansprüche stehen mir kaum noch zu da ich bereits mehr als eine Ausbildung abgeschlossen habe. Führerschein habe ich auch nicht, von den Eltern brauche ich nichts zu erwarten (da sie selber nicht die Kaufkraft für mehr als sich selber besitzen). Der Führerschein ist also mein erstes großes Ziel. Doch nebenbei und danach möchte ich anfragen meine Zeit effizient zu nutzen.

Gibt es für mich also realistische Chance, sobald ich den Führerschein der Klasse B besitze, als Quereinsteiger im genannten Beruf einzusteigen? Gibt es weitere Anforderungen? Ist es wirklich so dass ein Studium der einzig sinnvolle weg ist? Damit für mich eine fast unumgängliche Hürde ist. Leider gibt es zum Thema Bewerbung als Bauleiter als Quereinsteiger, Qualifikationen, Ausscheidekriterien, und so weiter, und so fort, viel zu wenig.

Keine Sorge, ein negatives aber realistisches Kommentar wird keine Welt zerstören. Ein paar Jahre habe ich noch um 'jung' zu sein und mir etwas anderes auszusuchen.... :)

Beruf, Baustelle, Quereinsteiger, Bauleiter, projektleiter, Ausbildung und Studium

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