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Schauspielerische Notlage, in Deutschland Fuß fassen und der Amerika Wunsch!?

Ich bin nicht sehr gut im präzisieren von Fragen, deswegen entschuldige ich mich im Voraus schon mal für einen längeren Text. Also, ich habe schon seit Jahren den Wunsch Schauspielerin zu werden, nicht wegen Ruhm oder Geld, sondern weil es mir unglaublichen Spaß macht. Ich habe einige Jahre Theater gespielt und fange bald auch wieder in einer Theatergruppe an. Soweit so gut, doch langsam habe ich den Wunsch meine Schauspielere auch vor der Kamera zu zeigen. Mir ist klar das man klein, und in vielleicht nicht ganz perfekten Rollen anfangen muss, doch ich habe das Gefühl in Deutschland keinen Fuß in die Schauspielerei setzen zu können. Ich habe mich bereits bei der Schauspielagentur in meiner Stadt vorgestellt, wurde jedoch abgelehnt. Kurz dazu: ich war so aufgeregt wie in meinem ganzen Leben noch nicht und habe nur Mist geredet und meinen kompletten Text versaut, demnach verstehe ich deren Absage. Ich kann es aber 1000x besser als da weswegen ich weiter an der Schauspielerei halte. In Deutschland ist es nun mal so, dass ohne eine Agentur die einen vertritt nichts richtig klappt, heißt keine Filmrollen. In Amerika jedoch läuft das Ganze nach dem Castinprinzip ohne die starke Präsens von Agenturen. Jetzt bin ich einerseits verzweifelt da ich nicht genau weiß wie ich in Deutschland weiter kommen soll, andererseits will ich unbedingt nach Amerika/LA ziehen um dort mein Glück zu versuch(jaja, viele wollen das, ich weis). meine Eltern sagen darauf das ich das noch machen kann wenn ich mein Abitur habe, jedoch schwinden die Chancen Fuß zu fassen mit jedem Jahr (ich bin jetzt 16) und mit 19 wird es noch schwieriger... Hat einer von euch Tipps wie ich in Deutschland starten kann und wie ich andererseits den Amerika Traum erstmal aus meinem Kopf kriege, da dieser Gedanke utopisch ist?!

Schauspieler, Film, Amerika, Casting, Theater

Ich bin in eine Amerikanerin verliebt, was kann ich tun?

Kurz Etwas zu mir:

Ich bin 21 Jahre alt, hab Abitur machmomentan ne Ausbildung und bin im 3. Lehrjahr.

Ich hab 2009 mit 15 Jahren eine Amerikanerin kennengelernt mit der ich über 2 Wochen ein Austauschprogramm in Deutschland gemacht habe (Sightseeing; Sädte besichtigen etc.).

Ich damals schon Gefühle für sie aber wusste da, dass so etwas halt nicht unbedingt für die Ewigkeit halten würde deswegen habe ich meine Gefühle auch für mich behalten. Nun ich habe ich vor 3 Jahren per Facebook und Skype den Kontakt wieder aufgenommen. Ich habe dann mein ganzes Erspartes des letzten halben Jahres genommen um sie diesen Sommer für 2 Wochen zu besuchen. Und ich hatte auch wirklich eine tolle Zeit mit ihr. Wahrscheinlich kommt sie nächsten Sommer dann auch nach Deutschland.

Ich hab ihre Eltern kennengelernt und mich mit Denen auch prima verstanden. Alles hat einach wirklich gut gepasst.

Doch auch hier habe ich meine Gefühle für sie unterdrückt weil ich nicht wollte, dass ich womöglich alles kaputt mache. Zwar hatten wir Sex und das war auch schön aber sie hat mir gesagt dass das so erstmal keine Beziehung ergeben könnte aufgrund der Distanz. Das hab ich in erster Linie auch so gesehen doch war es natürlich schon etwas hart.

Ich bin jetzt wieder in Deutschland und kämpfe mit meinen Emotionen da ich sie wirklich vermisse und nicht weiss was ich tun, beziehungsweise wie ich damit umgehen soll.

Natürlich hatte ich überlegt es ihr zu sagen aber ich hab einfach zu viel Angst verletzt zu werden und bin mir der momentanen Aussichtslosigkeit bewusst.

Da ich nach meiner Ausbildug noch nicht genau weiss was ich tun soll hatte ich überlegt danach vllt für ein Jahr nach Amerika zu ziehen um dort zu arbeiten und ihr noch näher zu sein (quasi ein Auslandsjahr mit ihr zu kombinieren). So könnte ich dann auch sagen ob sie wirklich die Frau ist mit der ich zusammen sein will.

Vielen dank im Vorraus

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Amerika

Ist Abraham Lincoln Schuld am Sezessionskrieg der U.S.A?

Ich bin der Auffassung, dass Abraham Lincoln seinem Eid gefolgt ist, in welchen er schwört die Vereinigten Staaten zusammen zu halten und dass er dafür eintrat dass alle Menschen gleich sind. Meiner Meinung nach, ist die Schuld am Sezessionskrieg eher bei seinem Vorgänger James Buchanan zu suchen. Er sah tatenlos dabei zu wie sich die Staaten South Carolina, Georgia, Florida, Alabama, Louisiana, Mississippi und Texas von der Union lösten. Buchanans Position dazu war bekanntlich, dass die Einzelstaaten zwar kein Recht hätten, die Union zu verlassen, dass aber umgekehrt die Union auch kein Recht habe, sie daran zu hindern. Unter seiner Präsidentschaft verschärfte sich der Konflikt zwischen den Nord- und Südstaaten, ohne dass er etwas Effektives dagegen unternahm. Des Weiteren Kümmerte sich Buchanan nicht um die Sklavenfrage.

Mein Streitpartner ist aber der Ansicht, dass Lincoln sich wie ein Diktator aufgeführt habe und die anderen Länder mit Kanonenfeuer und Tod dazu zwang in der Union zu bleiben. Lincoln würde dem Süden Gesetze aufzwingen (Abschaffung der Sklaverei) die zum Zusammenbruch der Wirtschaft führen würden und er mische sich in Angelegenheiten eines anderen Staates ein. Des Weiteren Argumentiert er mit der Tatsache, dass der Sezessionskrieg vom 12. April 1861 bis zum 23. Juni 1865 geführt wurde, Lincoln aber schon am 4. März 1861 sein Amt als Präsident übernahm.

Wie steht ihr zu der Frage?

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Geschichte, Amerika, USA, Bürgerkrieg, Sezessionskrieg, Sklaverei, Abraham Lincoln

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