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An die Männer, wieso haben so viele Normies einen "Gothicfetisch"?

Obwohl ich echt kein Model bin, werde ich täglich auf Instagram und im realen Leben von wildfremden Typen angebaggert (obwohl deutlich zu erkennen ist, dass ich einen Freund habe). Wenn ich frage, was das soll, sagen fast alle "Sorry, hab halt nen Gothic fetisch" usw.

Gothicmädchen sind ganz normale Mädchen, wir unterscheiden uns nur durch unseren Musikgeschmack, unserem Kleidungsstil und manchmal durch den Lebensstil. Ich kenne hübsche, tolle Rapperinnen, popfans usw., die auch einen individuellen, tollen style haben aber selbst bei ihnen ist es nicht so extrem.

Ich wurde oft von Ex-Partnern (alles "Normies") als Trophäe rumgezeigt. Aber andersrum kenne ich keinen Gothicmann, der einen 'Rapperinnenfetisch' hat und sie als Trophäe rumzeigt. Oder ein Gothicmädchen, was sich an den Arsch von einem 187-Fan klammert, nur weil er 187 hört.

Auch hier auf gute frage gibt es Fragen, wie es ist, mit einem Gothicmädchen sex zu haben oder wie man ein gothicmädchen rumkriegt. Als ob wir eine andere Spezies sind. Meine gothic/alternative /emo-Freundinnen kennen das nur zu gut. Wir werden von den selben Männer angebaggert, manche Typen gehen förmlich auf die Jagt nach Gothicmädchen.

Wieso ist das bei vielen Durchschnittsmännern so? Wenn denen die Musik und die Kleidung nicht gefällt, warum suchen manche Typen speziell danach? Das würde mich echt interessieren 🤔

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neuorientieren als lehrerin?

Liebe Community!

Achtung: die Ausbildungen/den Karriereweg habe ich nicht in D absolviert, sondern in einem benachbarten Land.

Ich habe 2017 ein geisteswissenschaftliches Lehramtsstudium für Gymnasien abgeschlossen und zuvor Abitur an einem wirtschaftlichen Gym mit den Schwerpunkt "Medien" gemacht, habe ein Jahr überbrückend bis zum Referendariatsbeginn an einer Hauptschule gearbeitet, dann das Referendariat gemacht.

Im Lehrerberuf wollte ich aus mehreren Gründen auch nicht bleiben, kann dazu später nochmal was schreiben. Während des Überbrückungsjahr und im Ref habe ich zusätzlich in einem Verein mit schulabbruchsgefährdeten Jugendlichen gearbeitet, was mir sehr viel Freude bereitet hat.

Danach habe ich als Trainerin im Bereich der Erwachsenenbildung gearbeitet, nun arbeite ich seit kurzem in Deutschland als pädagogische Mitarbeiterin bei einem privaten Bildungsträger und bin für Jobcenter-Maßnahmen zuständig. Habe sogar eine unbefristete Anstellung.

Das Gehalt - 1900 netto für Vollzeit - finde ich okay, in meinem Herkunftsland hätte ich dies als Gymnasiallehrerin nach 8-9 Jahren bekommen. Allerdings kein 13. Gehalt o.ä. und angesichts der Coronakrise ist es auch unsicher, wie es weitergehen soll.

Ich würde am liebsten etwas in die Richtung Personalentwicklung arbeiten, wenn möglich in einem Gesundheitsunternehmen oder im Krankenhaus, gerne auch öffentlicher Dienst.

Weiß aber nicht, wie da die Verdienstmöglichkeiten aussehen und wie es mit der Konkurrenz aussieht.

Um den "Lehrerstempel" wegzubekommen und evtl. auch Jobs in der freien Wirtschaft zu bekommen, würde ich gerne ein Masterstudium beginnen.

Derzeit konnte ich folgende Möglichkeiten für mich "ausloten":

- Masterstudium Erwachsenenbildung/Weiterbildung, ca. 1 Stunde mit dem Zug von mir entfernt

- Fernstudium an der TU Kaiserslautern, entweder Erwachsenenbildung oder Personalentwicklung

Meine Angst ist, dass das Studium der Erwachsenenbildung wirklich zu theoretisch ist und ich keine "wirtschaftlichen verwertbaren" Kompetenzen erwerbe.

Des Weiteren wäre mir ein Job wichtig, bei dem ich abschalten kann, d.h. zumindest an den WE will ich wirklich komplett frei haben.

Meine Frage jetzt also:

Was soll ich tun?

Hat jemand vielleicht sogar Erfahrungen mit diesen oder ähnlichen Studiengängen?

Hat jemand einen ähnlichen Weg eingeschlagen

Danke!

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