Audi A1 als Anfängerauto / für Urlaub geeignet?

Hallo zusammen,

und zwar habe ich jetzt seit ein paar Monaten meinen Führerschein (bzw. begleitetes Fahren mit 17) und konnte bereits ein wenig "reale" Fahrerfahrung mit dem A4 meiner Mutter machen (älteres Modell). Nun werde ich allerdings, da ich jetzt die Schule beende, beruflich etwas weiter weg ziehen müssen (ca. 2 Stunden Fahrzeit) und benötige dafür ein eigenes Auto.

Am liebsten würde ich mir auch einen Audi kaufen und mir erscheint der A1 für meine Bedürfnisse am besten geeignet, da ich mir doch einen Kleinwagen wünsche, der aber trotzdem auch gut ausgestattet ist und indem ich mich sehr wohl fühle. Ich hatte auch schon häufiger die Gelegenheit, mit dem A1 zu fahren und kam bisher auch sehr gut mit ihm klar. Auch die Finanzierung des Wagens ist kein Problem. Doch da er eben doch ein wenig teurer als die meisten anderen Kleinwägen ist, wollte ich fragen, ob er den überhaupt gerade als Anfängerauto den "Luxus" wert ist. Ich werde schon voraussichtlich häufig mit ihm fahren und auf ein Auto angewiesen sein und man sitzt ja doch lieber in seinem Wunschauto ;)

Meine zweite Frage an die A1-Fahrer ist, ob es denn damit möglich ist, auch zu dritt in den Urlaub zu fahren, da ich diesen Sommer mit dem neuen Auto auch gerne wegfahren würde, der Platz allerdings bekanntlich begrenzt ist (dies wäre nur in diesem Sommer der Fall, ansonsten werde ich wohl größtenteils alleine fahren).

Passen in etwa 3 Koffer und 2 Zelte in das Auto (eventuell könnte man auch etwas weniger Gepäck mitnehmen) oder kann ich das auch mit dem größten schieben und drücken vergessen? ;)

Danke schon mal im Voraus!

LG binfraglich

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Ich weiß immer nur, was ich NICHT will! Wie finde ich heraus, was ich will .....für mein Leben?

Oder genauer: Das große Problem ist, dass ich es nicht klar definieren kann, was ich eigentlich will.

Ich habe (seit Beendigung der Schule 1993) ne Hochglanz-Mappe voll mit Abschlüssen:

  • Ausbildung (Elektrotechnik)
  • Umschulung (Medien)
  • Weiterbildung (Ausbilder, Marketing)
  • 2.Bildungsweg Fach-Abi
  • FH-Studium (BWL)
  • Selbst-Studium (Psycholgie/Weltbilder)

Weiterhin habe ich in den verschiedenen Bereichen jeweils mehrere Monate bis wenige Jahre als Angestellter gearbeitet. ....was mich nie zufrieden stellte. Ich habe in den Unternehmen irgendwie immer nur auf der Stelle getreten und habe oft auf die Uhr geschaut....wegen des Feierabends! Außerdem fühle ich mich in meiner Heimatstadt nicht mehr wohl - wobei ich mich frage, ob das an mir oder an der Stadt liegt?!

Wenn mich ich jetzt jemand fragen würde, was mir denn gefällt oder wonach mir wäre, würde ich sagen:

  • reisen
  • fotografieren
  • schreiben
  • Menschen treffen
  • Kulturen treffen
  • andere Bilder sehen
  • "Luft holen"
  • Auto/Boot fahren

Aber das Konto sieht sehr trübe aus - eine Auszeit in Form einer Weltreise kann ich mir leider nicht leisten! ......und Geld verdienen kann man doch mit dieser "Aufzählung" auch nicht - zumindest wüßte ich nicht wie.

Dieses Problem habe ich schon mehrere Monate, in denen mir mehr und mehr die Decke auf den Kopf fällt (wovon ich derzeit lebe, dürfte klar sein - peinlich ist dies ohnehin).

Dazu noch die allgemeinen Krisen in der Welt - jeder muss irgendwie sehen, wo er bleibt... Beim Seelendoc bin ich schon in GT, aber das lähmt mich irgendwie auch - dort kommen keine neuen Erkenntnisse - ich drehe mich dort im Kreis !

Wer hat eine Idee, einen Ratschlag, einen Tipp, wo ich ansetzen könnte ??? Bitte helft mir...

Tausend DANK !!!

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Sollen wir als Gläubige überhaupt reisen?

Alle Personen, die in der Bibel reisen, taten dies, weil sie einen Auftrag von Gott hatten. Jesus ist das prominenteste Beispiel, der durch Judäa und Galiläa reiste. Oder Paulus als Apostel der Heiden, der das Wort Gottes in der ganzen damals bekannten Welt predigen sollte. Abraham kam nach Israel, weil Gott es ihm befahl. Der Knecht Abrahams reiste, um Rebekka, die Frau Isaaks auszulösen und sie für Isaak mitzunehmen. Die Bibel ist voll von diesen Beispielen. Es gab nicht Einen, der aus Spaß, Langeweile oder wegen Erholung reiste.

Vor dem Erwachsenenalter bin ich viel mit meinen Eltern gereist. Aber so doof es sich anhört, es fühlte sich immer falsch an. Auch heute im Erwachsenenalter fühlt es sich falsch an. Dort wo ich wohne, fühle ich mich extrem wohl. Ich will an sich gar nicht von hier weg. Von der Familie und Freunden darf ich mir aber ständig anhören, was mit einem falsch wäre, weil ich nicht nach Malle oder Griechenland in den Urlaub fliege, oder zumindest mal im eigenen Land Urlaub mache.

So schön es auch wo anders ist, so gerne bin ich trotzdem zu Hause. Egal ob Italien, Provence, Katalonien, Malle, Nordsee oder Kroatien, es ist einfach nicht die Heimat, auch wenn die Urlaube an sich schön waren. Und ich stelle mir eben die ernsthafte Frage, ob Gott überhaupt will, dass wir ohne Auftrag also nur zum Spaß und zur Erholung reisen.

Wie seht ihr das? Habt ihr euch schon Gedanken darüber gemacht?

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