Wie verändert sich die Leistung und der Stromstärke beider Seiten des Trafos, wenn der Lastwiderstand auf Sekundärseite vergrößert/verkleinert wird?

Aufgabe: Ein Ladegerät transformiert die Haushaltsspannung (230V) auf 3,5V herunter. Auf der Primärseite findet sich eine Spule mit 1000 Windungen, auf der Sekundärseite eine mit 15 Windungen. Die Leistung auf der Sekundärseite beträgt 2,8W

->selbst berechnet: Bei einem idealen Transformator (Wirkungsgrad ist 100%) bedeutet das einen Lastwiderstand von 4,375Ohm

Wenn man den Lastwiderstand nun vergrößert oder verkleinert, welchen Einfluss hat das auf die Stromstärken und Leistungen beider Seiten?

Meine Überlegung:

  • Auf der Primärseite verändern sich weder Stromstärke noch Leistung, weil die Stromkreise Primär und Sekundär unabhängig voneinander laufen
  • P der Primär- und Sekundärspule sind bei einem idealen Trafo gleich groß - hier ist aber nicht angegeben, ob der Trafo ideal ist
  • Die Spannung an der Sekundärspule wird durch den Widerstand nicht beeinflusst, nur die Stromstärke dort (weil Formel U = R * I)
  • Wenn die Stromstärke der Sekundärspannung aber kleiner wird, wird auch die Leistung dort kleiner (weil ich annehme, dass die Sekundärspannung durch den Widerstand nicht beeinflusst wird)
  • Heißt das dann, dass die Leistung auf der Sekundärspule bei kleinerem Lastwiderstand kleiner ist, weil auch die Stromstärke kleiner ist? (komisch)

Gerne die Gedanken verbessern...

Danke

Elektrik, Spannung, Elektrizität, Physik, Spule, Trafo, Widerstand
wie stark müssen/dürfen die magnete im generator sein?

ich will mir einen kleinen generator bauen, dazu dann evtl. auch noch ein windrad. aber jetzt erstmal geht es nur um den generator. ich werde eine blechdose auseinanderschneiden für den rotor, und innen werd ich dann an die dose neodym-magneten setzen. (wie in diesem video http://www.youtube.com/watch?v=6E3SrAaBrus) wie stark dürfen die magneten sein, dass die dose nicht zusammengezogen werden, oder die magnete einfach nicht an der dose halten sondern zu dem magneten auf der gegenüberliegenden seite gezogen werden? innen werde ich dann einen stator bauen, aber nicht so wie in dem video! ich will eine holzscheibe machen, die ungefährt 1cm hoch ist, die setze ich dann auf das kugellager in der mitte. und auf den stator werd ich dann spuelen wickeln (auf 2 nebeneinanderstehende nägel oder so) und zwar in der gleichen anzahl, wie ich auch magneten verwende (evtl. 10 oder so). die spuelen werde ich in reihe schalten, also einfach eine nach der anderen aufwickeln, ohne den kupferlachdraht auseinander zu schneiden. wie dick sollte eurer meinung nach der draht sein, wie viele spulen/magnete sollte ich verwenden, wie viele spulenwicklungen pro spule und wie stark sollten die magneten sein? (ich hätte mir jetzt 10 neodymmagnete in quaderform 40x10x5 mm mit einer zugkraft von 27kg gekauft und einen kupferlackdraht mit einer dicke von 0,1mm und einer länge von 140m. die 140m hätte ich dann gleichmäßig auf alle spuelen verteilt (ca. 200 spulenwicklungen pro spule)). bitte kommt mir nicht mit so antworten wie: "kauf dir doch nen fertigen generator...." ich möchte mir selber einen bauen xD, mir gehts nicht um den großen strom bzw. die große spannung, ich will nur dass es funktioniert xD

Strom, Magnet, draht, Spannung, erneuerbare Energien, Kupfer, Spule, Generator, Windrad, Rotor
Wie funktioniert die Meissnerschaltung?

Hallo,

was die Meissnerschaltung macht und grob wie sie funktioniert weiß ich.

Aber ein paar Details stören mich(Grundlage ist die unten abgebildete Schaltung):

Die Rückkopplungsspule, ist, wie zu sehen, dauernd mit dem +Pol der Gleichspannungsquelle verbunden. Daher müsste doch die ganze Zeit über eine positive Spannung an der Spule und somit an der Basis anliegen. Ist die Gleichspannung hoch genug, ändert doch daran auch die von der Schwingspule induzierte Spannung nichts oder? Wieso steuert der Transistor also nicht permanent durch und lädt somit den Kondensator des Schwingkreises ständig neu auf, sodass dieser sich gar nicht entladen und der Schwingkreis also auch nicht schwingen kann(könnte ;))?

Und: welche Spannung liegt eigentlich am Kollektor an? Da er ja nur eine Elektrode ist, kann man doch hier keine Unterscheidung zwischen positiver und negativer Spannung machen, weil er ja mitten im Schwingkreis sitzt, also von beiden Seiten mit der positiven und der negativen Seite des Kondensators verbunden ist?

PS: Meine Antwort zumindest auf Frage eins wäre, dass der Transistor tatsächlich die ganze Zeit durchsteuert, sodass der Schwingkreis tatsächlich ununterbrochen mit einer positiven Spannung versorgt wird, welche allerdings ja von der in der Koppelspule induzierten Wechselspannung überlagert ist. Ginge das(Ist das so ^^)? Das der Schwingkreis von außen mit schwankender positiver Spannung versorgt wird und trotzdem noch schwingt?

Danke bereits im Voraus, schreibt doch bitte kurz dazu, woher Ihr Eure Antwort wisst.

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