Stabmagnet fällt durch Spule?

2 Antworten

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siehe Physik-Formelbuch,was man privat in jedem Buchladen bekommt

Kapitel,Elektrizitätslehre,Induktionsgesetz

U=-N*∆ø/∆t

∆ø ist die gleichmäßige Flußänderung

∆t=t2-t1 ist das Zeitintervall in s (Sekunden) tt2>t1

geht nun das Zeitintervall t2-t1 gegen NULL,so ergibt sich

u=-N*dø/dt

u=augenblicklicher Spannungswert in V (Volt)

Die aufgezeichnete Spannung hängt von der Geschwindigkeit des Magneten ab und ob der positive Teil oder der negativer Teil sich in der Spule befindet.

Bei der Nullstelle U=0 V hebt sich die induzierte Spannung vom positiven Teil der Magneten und dem negativen Teil des Magneten auf.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – hab Maschinenbau an einer Fachhochschule studiert
Frage1213 
Fragesteller
 15.06.2021, 22:12

Bei der Nullstelle U=0 V hebt sich die induzierte Spannung vom positiven Teil der Magneten und dem negativen Teil des Magneten auf.

Das war der Schlüsselsatz, das dachte ich mir bereits, auch, wenn die Skizze z. T. falsch ist. Man kann also sagen diese U=0V sind erreicht, wenn der Magnet genau in der Mitte der Spule ist. (?)

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fjf100  15.06.2021, 22:26
@Frage1213

Würde ich sagen,weil sich ja die Wirkung des Stabmagneten (Pluspol und Minuspol) aufhebt → Spannung U=0

Hinweis:Die Spannung wird ja innerhalb der Spule induziert.

Wenn U=0 ist,dann ist ja eine Spannung in der Spule vorhanden,aber an den Enden der Wicklung ist U=0 V

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Mir scheint, du erklärst die Induzierte Spannung (nicht Strom) durch die Position des Magneten. Sie entsteht aber nur durch die Bewegung des Magneten in der Spule.

Bei konstanter Geschwindigkeit sind die Ergebnisse zwar gleich, aber wenn sich der Magnet nicht bewegen würde, wäre in keiner Position eine Spannung.

Frage1213 
Fragesteller
 15.06.2021, 22:57

Ja, der Magnet befindet sich in meiner Skizze im freien Fall.

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