Enorm starke Hals Probleme seid 5 Wochen durchgehend, kann mir wer helfen?

Hallo, ich habe starkes Problem mit meinem Hals. Und bin wirklich über jeden Tipp, Ratschlag, hinweis oder Erfahrung sehr dankbar, ich verzweifel mittlerweile... Ich leide seid 5 Wochen unter starken Hals Schmerzen (ich füge ein Bild dazu wie der Hals aussieht) der hno gab mir die Prognose streitenstrang angina da ich meine Mandeln nicht mehr habe. Darauf hin habe ich Antibiotika bekommen.

Es war Anfang Januar eine sehr starke grippe mit fieber und allem drum und drann. Alle Symptome der Grippe vergingen, außer der Hals, das Problem blieb, im MRT konnte man dann sehen das mir aus der nase in den Rachen Schleim abfließt. Dieser Schleim ist auch seid 5 Wochen und er hört einfach nicht auf, das ist so schlimm dass ich oft nicht mal reden kann da mir der Hals so stark schmerzt.

Ich habe dann noch einmal Antibiotika verschroben bekommen also bereits die zweite Packung doch auch das hat mir nicht geholfen. Nun weiss ich nicht was ich noch tun soll, die ersten 2 Wochen war ich von der Arbeit fern geblieben da ich auch Fieber hatte, aber ich muss arbeiten ich kann da auch nicht ständig fehlen... aber ich muss in meinem Job durch und durch mit Menschen sprechen sodass darunter immer mehr leide. Wenn ich von der Arbeit komme bekomme ich kein Wort mehr raus.

Hatte jemand so etwas schon mal? Ist das wirklich immer wieder eine seitenstrangangina angina? Was kann ich noch tun, es wurde bereits alles versucht von Hausmittel bis zur Medikamente schon über 100€ in der apotheke ausgegeben... Ich bin sehr dankbar für jede Hilfe.

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Gesundheit und Medizin, HNO-Arzt
Weißer Faden nach Nasenscheidewand OP?

Es wird etwas lang, aber es ist wirklich sehr sehr wichtig für mich..

Ich hatte vor 2 Monaten eine Nasenscheidewand OP. Alles verlief sehr gut. Mir mussten nicht mal Tamponaden eingesetzt werden, da meine Blutungen nicht so stark waren. Nach der OP war ich beim HNO-Arzt und es wurde paar mal die Nase von innen abgesaugt und nach ca. einer Woche wurden meine Plastikschienen (nennt man die so?) aus meiner Nase gezogen.

Den Termin danach habe ich leider verpasst und als ich dort angerufen hatte, um mir einen neuen Termin zu machen, hat mich die Frau an der Rezeption indirekt angemeckert, da ich meinen Termin nicht wahrnehmen konnte. Das war vor ca. einem Monat und ich wurde dadurch sehr eingeschüchtert.

Mein Problem ist aber, dass vorne am Eingang meiner Nasenlöcher auf der linken Seiten so was plastikartiges ist, was wie ein Faden aussieht, aber sehr fest ist. Wie Plastik halt. Es sieht aus wie ein weißes Stück Plastik mit einem schwarzen kleinen Punkt. Es war auch kleiner, jetzt ist es irgendwie länger geworden.. ich hab versucht mit einer Pinzette dran zu ziehen, aber es rührt sich null und es ist echt sehr fest und ich glaube (was auch immer es ist) es geht durch den vorderen Teil meiner Nasenscheidewand. Weil wenn ich versuche mit der Pinzette daran zu ziehen, kribbelt es direkt in meiner Nasenscheidewand, so als würde dieser Plastik-Faden/Teil/Etwas da drin sein.

Ich gehe jetzt wirklich sehr ungern zum Arzt, auch wenn ihr mir alle raten werdet, dass ich aufjedenfall gehen sollte. Aber jetzt trau ich mich auch ehrlich gesagt nicht mehr, respektiert es bitte.. Hoffentlich weiß jemand was es ist oder hat Erfahrung damit und kann mir eine Antwort darauf geben.. und mir sagen, was ich tun kann

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Angst, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Nase, nasenscheidewand op, Operation, HNO-Arzt, Septumplastik
Trauma nach Parazentese?

Kleine Backstory:

Vor einem Jahr habe ich es irgendwie gemanaget Wasser in mein linkes Ohr zu bekommen, was einfach nicht mehr abfließen wollte. Ich bin dann zum HNO Arzt, der dann eine Parazenthese bei mir durchgeführt hat, um das Wasser abzusaugen. Vorher bekam ich hinters Ohr eine Betäubungsspritze. Danach hat er mir ein Langzeit Paukenröhrchen ins Ohr gesetzt.

Nach ein paar Wochen war mein Ohr wieder zu. Aus Angst bin ich dann einige Wochen nicht mehr hin, bis es mich zu sehr genervt hatte.

Die eigentliche Sache:

Nach ein paar Monaten bin ich also wieder hin und es hat sich herausgestellt, dass das Paukenröhrchen zu locker saß. Dann führte er nach einem weiteren Besuch eine weitere Parazentese durch.

Aber etwas fehlte: die Betäubungsspritze. Er hat mir lediglich etwas ins Ohr gesprüht (wie zuvor halt auch) und tat dies als Betäubung ab und war tatsächlich darüber überrascht, warum ich trotzdem alles gespürt habe.

Er hat dann die OP an mir durchgeführt, ohne dass ich vorher eine Betäubung bekommen habe. Es war sehr unangenehm und ich habe die Praxis sehr traumatisiert verlassen. Als ich nach Hause kam habe ich nur gezittert und geweint. Jetzt sitzt nach einem halben Jahr immer noch ein Paukenröhrchen in meinem Ohr. Aber ich habe Angst wieder hinzugehen und überlege nun den HNO Arzt zu wechseln.

Eine Freundin, die in besagter Praxis arbeitet sagte mir aber, dass es normal sei bei einer zweiten Parazentese keine Betäubungsspritze zu geben, "wegen der Flüssigkeit im Ohr". Ich war sehr schockiert darüber, gerade weil der erste Eingriff zu dem Zeitpunkt des zweiten Monate her war.

Weiß jemand hier etwas über diese Prozedur und könnte mich aufklären, ob sie recht hat? Oder ob der Arzt richtig gehandelt hat?

Medizin, Gesundheit und Medizin, HNO, HNO-Arzt, hno-op, Ohrenarzt
Höckernase durch Unfall oder Veranlagung?

Hey liebe Community..

folgendes: Mein kleiner Bruder, der jetzt 14 Jahre alt ist, hat so nen Hocker auf der Nase bekommen, ich weiß aber nicht, wie lange er ihn schon hat. Als er klein war, war er mal voll auf die Nase gestürzt. Der wollt auf so ein kleines Gelände hochklettern, währenddessen hat ihn ein Junge von unten an seinen Waden gepackt, der andere hat ihn von oben an seinen Händen gepackt. Ihr müsst euch das so vorstellen, dass mein Bruder dann so diagonal mit durchgestrecktem Körper über dem Boden schwebte. Der Junge, der oben auf dem Gelände stand, hat dann zuerst losgelassen und dann ist mein Bruder voll auf die Nase gefallen. Wir sind dann mit ihm Ins Krankenhaus gefahren. Ich hab meine Eltern gefragt, was der Arzt dazu gesagt hatte. Der Arzt hatte ein Röntgenaufnahme gemacht und meinte, dass da nix gebrochen wäre. Der hat dann auch nix weiter unternommen der Arzt. Nur jetzt frag ich mich, ob sein Nasenhöcker von dem Unfall damals kommt. Ich fühl mich irgendwie auch schuldig, weil ich da bestimmt hätte eingreifen können, aber ich stand da nur tatenlos zu. Auf alten Bildern von meinem Bruder hat er noch eine gerade Nase, aber weiß halt nicht, ob die vor oder nach dem Unfall waren. Könnt ja auch durch Vererbung sein die Nase. Aber wir waren ja auch direkt nach dem Unfall im Krankenhaus und der Arzt hat nix gemacht. Meine Eltern geben mir auch keine vernünftige Antwort, wenn ich sie frage, ob sie den Arzt denn alles gefragt haben, ob seine Nase gerade bleibt oder jetzt schief wird etc etc. Vielen Dank fürs durchlesen!

Im Übrigen find ich seine Nase jetzt auch nicht so schlimm, ich fühl mich einfach nur schuldig, dass das von dem Unfall sein könnte. Wenns genetisch ist, wärs mir hatl egal. Mein Bruder hat auch keine Komplexe oder sonst was davon.

Gesicht, Gesundheit und Medizin, Hals-Nasen-Ohren, Nase, Nasenhöcker, HNO-Arzt, nasenbruch, halsnasenohrenarzt
Flüssigkeit bildet sich ständig im Ohr?

Wie meine “Frage” eigentlich schon sagt, habe ich schon seit 1/2 Jahren Probleme mit meinen Ohren. Es bildet sich in meinem Gehörgang eine komische Flüssigkeit die auch etwas eigenartig riecht und bildet sich dann zu einer festen Kruste. Ohne es zu merken erwische ich mich ab und zu dabei die Kruste abzukratzen was paar mal zum bluten geführt hat.

Ich war auch schon mehrmals beim HNO Arzt, sie hat mir aber jedesmal die selbe Creme verschrieben und es wirkt einfach nicht. Ich benutze die Creme wie die Ärztin es mir empfohlen hat 2 wochen lang morgens und abends. Es hilft dann für 2-3 Monate und taucht dann aber wieder auf. Und ich habe aber nicht vor die creme mein leben lang zu benutzen .

Letztes Jahr hat es sogar zur Mittelohrentzündung geführt wodurch ich dann Tabletten bekommen habe. Die Flüssigkeit hat sich ein halbes Jahr nichts mehr gebildet bis vor kurzem.

Ich weiss einfach nicht mehr was ich tun kann. Es nervt einfach nur noch und ist mir total unangenehm weil man die Kruste schon mit bloßem Auge sehen kann. Kopfhörer kann ich dann auch nicht mehr benutzen wegen der Flüssigkeit weil sie mir schonmal dadurch kaputt gegangen sind oder wegen der Kruste nicht in mein Ohr passen. (Ja ich desinfiziere mir meine Kopfhörer täglich)

Ich hoffe sehr, dass mir jemand weiter helfen kann. Oder wenn jemand Erfahrung damit gemacht hat mir sagen kann was geholfen hat. Wie gesagt meine Ärztin verschreibt mir immer das selbe.

LG

Gesundheit und Medizin, HNO, Ohr, Ohrenentzündung, HNO-Arzt
Warum ist meine Stimme so undeutlich und schlecht?

Ich habe schon fast mein ganzes Leben über ein Problem und zwar, ist meine Stimme oft richtig undeutlich oder klingt total kratzig oder als hätte ich eine verstopfte Nase

Früher als kleiner Junge hatte ich immer eine sehr deutliche und schöne Stimme, das haben mir damals sehr viele gesagt und auch nach dem späten Stimmbruch war sie noch sehr gut und deutlich aber irgendwann als ich ca. 16 oder so war fing meine Stimme an so schlecht zu werden.

Ich habe auch einen sehr deutlichen Deutschen Akzent welcher in meiner Familie bei jeden 4. erblich ist. Leider vermischt sich dieser Akzent mit meiner normalen österreichischen Stimme und wird eine Mischung aus beiden und diese klingt eben sehr oft ziemlich schlecht. An manchen Tagen ist sie etwas deutlicher aber oft danach ist sie für mehrere Tage oder Wochen wieder sehr undeutlich.

Bisher war ich bei mind. 8 Sprechlehrern (oder wie die heißen) aber alle haben es aufgegeben. Bei vielen auch über mehrere Jahre, außerdem auch beim HNO Arzt aber dieser konnte nichts feststellen und meinte alles wäre total OK. Meine Eltern meinten es wäre vielleicht weil ich durch die NAse atme und nicht wie die meisten Menschen durch den Mund, deshalb ist sie auch besonders schlecht wenn meine NAse verstopft ist.

Wisst ihr vielleicht was ich dagegen tun kann ? Diese Schwäche schadet mir sooo extrem in meinem Leben und in meinem Selbstbewusstsein (falls ich überhaupt noch eines habe)

Stimme, Sprache, Deutschland, Gesundheit und Medizin, HNO, Österreich, HNO-Arzt, Stimmbänder