träume ständig von meiner toten mutter

schön guten abend

ich habe ein problem ich kann nicht mehr schlafen ohne von meiner toten mutter zu träumen

sie ist vor 4 wochen gestorben und seit den tag wo ich sie auf ihr sterbebett liegen gesehn habe gab es keine nacht mehr ohne von ihr geträumt zu haben

die träume sind etwas verwirrend

der traum ist fast immer gleich

traum 1

ich und meine schwester sitzen bei meine mutter in der wohnug und meine mutter liegt tod im bett und wenn ich zu meiner mutte sehe bewegt sie sich drauf hin erzähle ich es meiner schwester und sie sagte das es normal sei und damit hat sich das auch erst mal später sehe ich wieder zur meine toten mutter da sitzt sie dieses mal in ihr bett und kurz danach kippt sie wieder um und bewegt sich nicht mehr dann gucke ich noch ein mal zu ihr und dieses mal redet sie mit mir und kippt wieder um danach werde ich immer wach

was sie sagt kann ich leider nie verstehn

traum 2

wie sind an der beerdigung von meiner mutter aber da geschiet nichts aussergewöhnliches

ich kann nicht mehr als 3 std schlaffen und danach kann ich erst mal garnicht mehr schlafen

ich habe das gefühl das sie mir was sagen muss ich weiss aber nicht wie ich sie verstehen soll

meine erste frage ist könnt ihr mir tipps geben was ich tun kann das ich mal wieder in ruhe schlafen kann

und meine zweite frage und das meine ich ernst gibt es wirklich eine methode mit toten in kontakt zu kommen oder ist das nur aberglaube und völlig unmöglich

ich bitte um ernste antworten

und bitte verzeiht mir für die rechtschreib fehler und die fehlenden satz zeichen habt verständinss

Träume, Traum, Psychologie, tot, Aberglaube, Arzt, Zeichen, verstorben
wie illustriert man ein text?

wir sollen uns für morgen,ein text den wir illustrieren wollen raussuchen ( für Kunst) Ich habe aus dem Buch "der Märchenerzähler" von Antonia michaelis diesen text rausgesucht: Blut. Überall ist Blut.An seinen Händen,an ihren Händen,auf seinem Hemd,seinem Gesicht,auf den Fliesen,in Schlieren verschmiert,auf dem kleinen runden Teppich,es tränkt ihn,dunkel,schwarz beinahe,der Teppch er war einmal blau,er wird nie mehr blau sein. Auf dem Weiß der Fließen ist das Blut rot.Er kniet im Blut.Er hat nicht gewusst ,das es so rot ist,so hellrot: große herabfallene,zerborstene Blutstropfen gleich Mohnblumen. Sie sind schön,schön wie ein Frühlingstag auf einer sonnigen Wiese,draußen beim Wald...der Frühling ist fern.Die Fließen sind kalt und weiß,weiß wie Schnee,und es ist Winter. Es wird immer Winter bleiben. Unsinnige Gedanke,warum sollte es immer Winter bleiben? Er muss etwas tun.Etwas gegen das Blut.Ein Meer aus Blutmein rotes,unendliches Meer,purpurne Wogen,kaminrote Gischtkämme,spritzende Farbe.All dieseWorte in seinem Kopf! Wie lange kniet er schon da,mit den Worten im Kopf?!Das Rot beginnt zu trocknen,Ränder zu bekommen,etwas von seiner Schönheit zu verlieren, Die Mohnblumen verwelken,vergilben wie die Worte,wenn man sie auf Papier schreibt...------------------------------------------------------------------------------------------ Ich fand diese stelle sehr gut nur ich weis nicht wie ich es bildlich darstellen könte das es was richtiges besonderes ist.das problem ist das ich das bucxh erst angefanen habe zu lesen (5o seiten) und man erfhrt noch nicht so viel was zum schluss passiert. ich weis nur das es um ein junge geht der seiner kleinen schwester märchen erzählt und diese wahr werden.es ist auch eine liebesgeschichte.

ich hoffe ihr könnt mir helfen wäre euch echt dankbar :))

Buch, Deutsch, Kunst, lesen, malen, Interpret, Autor, Zeichen

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