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Welches Recht hat ein Nachbar einen vor Jahrzehnten einvernehmlich aufgestellten Zaun an der Grundstücksgrenze zu trennen?

Wir haben ein Problem mit unserem Nachbarn, der ständig auf neuen Ärger aus ist.
Erst stellt er einen 1.80 m Hohen Bretterzaun auf mit der unansehnlichen Seite zu uns (was nach §28 II niedersächsichen Nachbarschaftsrecht nicht erlaubt ist) dabei zerstört er den Maschendrahtzaun der bereits vor Jahrzehnten einvernehmlich errichtet wurde und unser Grundstück zur parallel laufenden Landstraße abgrenzt. Dann montiert er noch Schilder die das Anlehnen von Gegenständen gegen den Zaun verbietet und behauptet frech das 20cm hinter dem Zaun noch zu seinem Grundstück gehören obwohl er den neuen Zaun genau auf die Stelle des alten Zauns gesetzt hat.
Damit unser Hund nicht auf die vielbefahrene Landstraße läuft habe ich den Zaun
jetzt wieder an unseren letzten Betonpfosten befestig, der auch die Grundstücksgrenze seit Jahrzehnten darstellt. Am nächsten Tag war der Zaun wieder abgeschnitten und das Loch war größer als vorher. Am Betonpfosten hatte der Nachbar ein Schild befestigt mit den Worten " Dieser Betonpfosten befinde sich auf seinem Grundstück und etwas daran zu befestigen wäre hiermit verboten.(siehe Bild)
Wie ist in so einem Fall die Rechtslage, muss man sich sowas wirklich gefallen lassen wenn ein Zaun schon Jahrzehnte existierte. Den Beweis das sich der Betonpfosten sich auf seinem Grunstück befindet hat er bis heute nicht erbracht.

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Recht, Nachbarn, Zaun

Zaun zwischen Nachbarn?

Es handelt sich hier um ein von Nachbarn aufgestellten Zaun.

Vorher stand da eine Hecke, höhe ca 1.50

Diw Hecke stand da schon als wir das Haus gekauft hatten vor 17 Jahren.

Beide besitzen ein Hund.

Die Nachbarn seit mehreren Jahren und wie seit 3 jahren.

Da unser Hund an dee Hecke vorbei muss, um in den Garten zu gelangen, laueete der nachbarshund direckt hinter dee Hecke um anzugreifen. Darurch hat die Hecke auch gelitten.

Vor ca 2 Wochen kam ich von der Arbeit und hatte Schock des Lebens: die Hecke war weg, was ich sah war ein vereostete, alter Maschendrahtzaun ( der jeden Tag zum zusammenfallen droht:\)

Wir wurden nicht mal informiert das die Hecke wegkommt und was neues aufgestellt wird, oder so.

Ich hatte die Nachbarn auch nicht gesehen um nachzufragen.

Ca 3 Tage später stellten die Nachbarn ein neuen Zaun auf, mit Abstand von ca 20 cm von dem altem, verrostetem Zaun.

Der auch nich nach dem Niedersächsischem Nachbarrecht korrekt aufgestellt ist: d.h. die Pfosten vom Zaun müssen zum Besitzer zeigen, es sei den es ist mit dem Nachbar abgeklärt und er hat keine Einwende.

Mit uns hatte keiner gesprochen.

Von unserer Seite sieht das echt fürchterlich aus:

# Rosst fällt ständig ab und liegt auf meinem Gehweg

#Laub (vom Nachbar-riesen Kirschbaum direckt am Zaun) Ansamlung zwischen den Zäunen, den ich nicht wegräumen kann, weil man da nicht drannkommt.

# nach einem Regen ist alles voller Matsch, weil auch zwischen den Zäunen sich Erde befindet, wo erstmal die Hecke stand.

# Hecke nicht vollständig entfernt, wächst an einer stelle weiter, ich komme da auch nicht drann um die zu entfernen.

Im Rathaus kann mir auch keiner helfen, wir müssen das selber regeln, nur leider möchten die Nachbarn nichts hören. Zum Anwallt möchte ich natürlich auch nicht rennen.

Es sind noch weitere Probleme vorhanden.

Sowie der riesen Kirschbaum am zaun direckt. Wenn die Kirschen reif sind, sieht unser Hof aus als da ein Blutbad war.

Ich bitte um Rat. Ich bin schon soweit, das Haus zu verkaufen. Aber es liegt uns sehr viel an diesem Haus.

H I L F E !!!!!

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Zaun, Auto und Motorrad

Wie dick müssen Kanthölzer sein, um einen zwei Meter hohen Sichtschutz zu bauen?

Ich möchte einen jahrzehntealten Zaun ersetzen, der langsam in sich zusammenfällt und schon mehrmals notdürftig geflickt wurde.

Mir schwebt eine zwei Meter hohe Holzkonstruktion (bis 2,5 m ist an der Stelle erlaubt) mit Rauhspund vor. Also günstige Nut- und Federbretter, die ich vorher natürlich lackiere.

Der Zaun ist zur Wetterseite und soll auch Stürme und Orkane aushalten, die gerne mal 200 km/h haben können.

Nun meine Frage an Zimmerleute o.ä.

  • In welchem Abstand sollte man die Pfosten setzen, um auf Nummer sicher zu gehen?
  • Welche Stärke sollten die Kanthölzer haben?
  • Zu den Pfostenschuhen: Wenn diese U-Förmig sind, wie herum sollte man sie einbetonieren? Mit den Schenkeln parallel zur Grenze, oder mit den Schenkeln rechtwinklig zur Grenze (sodaß man bequem schrauben kann)? Für A spräche wohl, daß der Druck besser abgeleitet wird, für B die einfachere Montage?
  • Sind Fichtekanthölzer in Ordnung? Es soll jetzt kein Vermögen kosten (Eiche oder so), aber eben doch stabil genug sein.
  • Schrauben: Holzschrauben mit Außensechskant, oder Schloßschrauben und vorher Löcher durch das Kantholz bohren? Was ist stabiler?
  • Müssen es zwingend Edelstahlschrauben sein? Um die Bretter an die Kanthölzer zu schrauben, tun es da auch stinknormale Spax?

Wäre dankbar, wenn mir jemand paar Tips geben könnte.

heimwerken, Garten, Technik, Holz, Bau, Sichtschutz, Technologie, Zaun, zimmermann, Einfriedung

Weidezaungerät bringt keinen Strom auf den Zaun. Wo liegt der Fehler?

  • Weidezaun erneuert mit 3 Zaunseilen (Höhen: 120 cm, 80 cm, 40 cm).
  • Der gesamte Weidezaun ist rund 1 km lang.
  • Beim Weidezaungerät handelt es sich um das Modell "Viehhüter N80D TD Agraro" http://www.landi.ch/shop/de/viehhueter-n80d-td-agraro-2

Das Gerät habe ich vor dem Anschliessen getestet und es funktionierte einwandfrei. Nun habe ich das Gerät mit einem dreiadrigen Kabel am Zaun angeschlossen (Zaun ist ca. 30m entfernt) angeschlossen. Einmal geerdet (direkt neben dem Gerät), die mittlere Höhe mit dem schwachen Zaunausgang verbunden und die höchste Höhe mit dem starken Zaunausgang. Als ich das Gerät eingeschaltet habe, lief die ganze Spannung direkt über die Erde in den Boden. Also neu verkabelt, und die Erde auch bis zum Zaun gezogen und dort in den Boden gesteckt. Gerät eingeschaltet - tickt zwar, gibt aber weder über den Erdanschluss, noch über die beiden andern Kontakte Spannung ab (Anzeige bleibt auf 0.0). Wenn ich alle Kontakte zum Zaun abnehme und das Gerät einschalte, dann liefert es über die Zaunausgänge die volle Spannung 11,2 kV. Schliesse ich den Zaun wieder an, fällt die Spannung auf 0,0.

Jemand eine Idee woran das liegen könnte? Oder noch besser: Einen Vorschlag wie ich das ganze anchliesse, dass es auch funktioniert. (Auf einer zweiten, kleinen Weide habe ich dasselbe Gerät, genau gleich angeschlossen. Dort funktioniert es einwandfrei).

Landwirtschaft, Elektronik, Strom, Elektrik, Zaun, Weide

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