Ist schon klar, habe auch einiges darüber gelsen: man will etwas oder jemanden "einordnen"
"Vereinfachung der Realität"
Ist es aber nicht eine zu starke "Vereinfachung", weil man sich DANACH ein BILD gemacht hat und gewisse Veränderungen gar nicht mehr wahrnimmt/wahrnehmen kann?
Zuerst einmal ist ja die Frage: ist es die "richtige" Schublade und dann danach: ist das Ganze dann nicht sozusagen "eingefroren", weil man Veränderungen nicht mehr wahrnehmen kann?
Hat jemand praktische Erfahrungen damit gemacht, dass es viell. nicht richtig war, jemanden in eine "Schublade" zu verfrachten? :-))