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Auf welche Linux Distro soll ich wechseln als Wirtschaftsinformatiker?

Hi,

Ich studiere WIrtschaftsinformatik und beginne jetzt mein 2. Semester. Zu Beginn meines Studiums habe ich mir Ubuntu auf meine Platte geladen, und habe das eigentlich für alles benutzt (hatte windows nicht einmal gestartet).

Jetzt ist es jedoch so; Ich bin mit Ubuntu nicht zu 100 Prozent zufrieden. Ich komme zwar eigentlich mit Linux an sich super klar, und würde es mittlerweile 10 von 10 mal Windows vorziehen, jedoch habe ich jetzt schon relativ oft Programmabstürtze und Compiler-Fehler.

Dass ich das System nochmals neu installiere steht für mich definitiv außer Frage, jedoch habe ich mir überlegt in diesem Zusammenhang einfach gleich die Distro zu wechseln, nicht zuletzt weil mir der GNOME 3 Desktop nicht so zusagt (ich weiß den könnte ich auch auf Ubuntu wechseln). Ich würde gerne mal den XFCE ausprobieren.

Ich bin mir nur noch nicht sicher auf welche Distro ich wechseln soll... Ich dachte schon an eine etwas "fortgeschrittenere", linux Mint oder PoP OS ist also nichts für mich.

Ich hab jetzt mal an Arch gedacht, wobei es mich etwas abschreckt dass ich dort keinen Installer habe und mich mit der Installation außeinandersetzen muss. (Ka ob das Problematisch ist)

Ich dachte jetzt irgendwie an eine Arch-basierte DIstro wie zb Manjaro (dazu tendiere ich gerade auch)

Sonst käme mir noch Debian in den Sinn (wobei ich von dieser nicht so viel gehört habe nur dass sie schon sehr alt ist)

Ich bin aber auch kein Linux Experte und kenne bei weitem nicht alle Distros (vor allem die Arch basierten nicht). Könnt ihr mir vielleicht einfach mal eine Empfehlung abgeben bzw. schreiben welche Distro ihr mir empfielt mit kurzer begründung.

Viele verschiedene Meinungen sind sicherlich hilfreich, ich werde mir alle durchlesen und abwägen :)

Lg Valentin

Computer, Betriebssystem, Technik, Linux, Informatik, Technologie, Wirtschaftsinformatik, Arch Linux, Manjaro

Yo Leute, ich traue mich irgendwie nicht, mein eigenes Unternehmen zu gründen und es durchzuziehen, was kann motivieren?

Also das Ding ist, ich hab zwei drei Geschäftsideen hinter denen ich zu 100% stehen würde, meine Familie ist auch überzeugt von den Produkten die ich selber herstellen möchte und sie auf den Markt bringen möchte, es könnte sehr viral gehen und sich weltweit verkaufen, aber ich habe kein Kapital, bin 27 und habe noch keine Ausbildung abgeschlossen aber ich brenne eben für meine Ideen, es war schon immer mein Traum mein eigener Unternehmer zu werden, es war jetzt meine Idee zumindest in ein Prototyp zu investieren und ein gutes Marketing Video zu machen und damit online zu gehen oder eben an Plattformen wie Kickstarter mich wenden um durch Spenden Unterstützung zu erhalten. Oder gäbe es eine andere gute Möglichkeit? Aber bevor ich das mache sollte ich meine Idee patentieren lassen und gebe falls einen Anwalt zulegen und so der da Schutz bietet oder wie mache ich das? Wenn es dann soweit ist das ich mein Start up Gründe, soll ich das dan in Berlin machen weil das irgendwie der Ort ist für Start up Unternehmen? Evtl. Würde ich mein Start up unternehmen dann verkaufen wollen wenn ein entsprechend gutes Angebot auf mich zu kommt um gleich dann an die nächste geschäftsidee heran zu gehen, wie sieht ihr das ganze? Ich habe aber keine guten Kontakte oder so zu Business Leute, ich hab niemanden und bin total allein auf mich gestellt, gibt es irgendwie Bücher oder so die mich motivieren könnten oder Kurse, oder wäre es sinnvoller Mentoren oder Manager mir zuzulegen und wo finde ich die? Lg

Arbeit, Beruf, Bildung, Universität, Wirtschaftsinformatik

Surface Pro 8 gegen iPad eintauschen?

Ich hab Mal rein aus Neugierde mir die neuen Microsoft Produkte angesehen (obwohl ich bereits ein Macbook zuhause habe (Firmen-Laptop) sowie ein privat gekauftes iPad Pro welches ich fürs Studium gekauft habe) und muss sagen, dass ich das neue Surface Pro 8 echt super finde weil es Tablet und Laptop vereint.

Da ich Wirtschaftsinformatik studiere, bin ich meist mit 2 Geräten unterwegs, also mit dem Macbook und dem iPad. Produktiv arbeiten kann ich eher auf dem Macbook weil das Display größer ist sowie mit Maus und Tastatur man schneller unterwegs ist.

Das iPad habe ich gekauft weil es praktisch ist auf Folien zu zeichnen während der Vorlesung und ich mir eingebildet habe damit effizienter mitschreiben zu können.

Nun stelle ich mir halt die Frage ob eventuell das Surface Pro 8 (alle anderen Microsoft Geräte gefallen mir nicht) mir mehr Nutzen bringen könnte? Einerseits ist es handlich und wiegt nicht viel und könnte somit mir den Transport von Notebook und Tablet ersparen (was aber auch nicht wirklich störend war um ehrlich zu sein) oder ich nutze nur mehr mein Macbook. Das iPad Pro könnte ich in beiden Fällen verkaufen da es grundsätzlich ja nur ein High End Multimedia Gerät ist (also super Lautsprecher hat, bessere App-Auswahl, …) aber man nicht effizient damit arbeiten kann und ich halt wieder auf Block und Papier umsteige wenn was zum Schreiben ist.

Macbook alleine ist halt bissi blöd zum mitschreiben auf Folien oder um Skizzen elektronisch zu machen. Die Alternative wäre halt der generelle Umstieg auf ein Surface welches ich als Notebook und Tablet nutzen kann.

Ich hab halt bissi Angst, dass Windows 11 doch eher zäh läuft im Tablet Modus als das iPad. Im Geschäft beim Testen hat es nur paar Mal geruckelt, also nichts was nun störend war. Andererseits wäre das Surface mit den 13“ größer als das 11“ iPad und man könnte mehr drauf lesen. Da ich das Tablet aber outdoor auch nutzen möchte, sollte das Display im freien auch halbwegs ablesbar sein und da hat aber das iPad Pro 11“ mit den 600 nits doch ein helleres Display, denke ich.

Hat jemand Erfahrung mit so einem Surface und kann behaupten, dass es die Kombination aus Macbook und iPad getrost ersetzen kann und damit kaum Nachteile in Kauf nehmen muss?

Apple, Computer, Studium, Technik, iPad, Informatik, Technologie, Wirtschaftsinformatik

Kann man mit einem Wirtschaftsinformatik-Studium immer noch Software-Entwickler werden?

Hi, ich habe letztens mit meinem Wirtschaftsinformatik-Studium begonnen und bin jetzt am Ende meines ersten Semesters. Grundsätzlich gefällt mir das Studium auch, nur ich merke ziemlich dass mir der Informatikteil deutlich mehr gefällt als der Wirtschaftsinformatik / BWL VWL Teil. Grundsätzlich ist die Verteilung zwischen Wirtschaft und Informatik ziemlich genau 50 50. Am Anfang deutlich mehr Wirtschaft / Grundlagenmodule, ab dem 3. Semester sind es 2 / 3 Informatikmodule (Algorithmen und Datenstrukturen, Datenbankensysteme usw).

Ich habe jetzt jedoch oft gehört, dass Wirtschaftsinformatiker am Ende viel mehr die Schnittstelle zwischen Informatik und BWL darstellen und zb häufig im IT Projektmanagement oder bei Anwendungssystemen wie SAP zu finden sind. Dass ein Wirtschaftsinformatiker am Ende ein Softwareentwickler ist soll eher selten vorkommen.

In dem Studienführer des Studiengangs der Universität steht zwar, dass Software-Engeneering auch zu den Berufsfeldern gehört die Wirtschaftsinformatiker ausüben können, jedoch habe ich von vielen Leuten mittlerweile etwas anderes gehört.

Demnach sei man in diesem Bereich strenggenommen ein "schlechterer Informatiker" und somit ein Schlechterer Softwareentwickler als jemand der reine Informatik studiert hat...

Auch die Verteilung der Fächer kommt mir irgendwie so vor, deutlich weniger Mathe als die Informatiker, keine Module wie technische oder theoretische Informatik, und dafür viele Grundlagendinge wie Rechnungswesen oder Mikroökonomik. Gerade in Leipzig ist die Verteilung eben sehr stark 50 50 und daher habe ich schon irgendwie das Gefühl dass mir wichtige Grundlagen für das Berufsfeld fehlen würden... Nicht zuletzt habe ich gerade mal ein einziges Programmiermodul in meinem Studiengang. Zwar dafür mit 3 mal die Woche am häufigsten, aber irgendwie trotzdem sehr begrenzt.

Also stimmt es, dass man als Wirtschaftsinformatiker in der Softwareentwicklung eigentlich nichts zu suchen hat, oder kann man auch als Wirtschaftsinformatiker Softwareentwickler werden ?

Und falls das so sein sollte, was sind die besten Möglichkeiten das ganze in die Richtung zu lenken ? Nochmal abbrechen und reine Informatik studieren ? Oder einen Master in Informatik hinterherschieben ? Sich weitere Programmiersprachen einfach eigenständig aneignen ?

LG Valentin

Schule, Informatik, Softwareentwickler, Wirtschaftsinformatik, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Wirtschaftsinformatik Studium doch das falsche?

Ich habe mich für das WI Studium inskribiert und dieses beginnt demnächst. 

Nun aber zweifle ich an meiner Studienwahl. Ich hab so ein Gefühl, dass mich das IT-Wesen nicht mehr so interessiert wie ich dachte. 

Ich hab z.B. in meiner HTL-Ausbildung schon gezweifelt, ob ich in der Branche bleiben möchte und für mich stand nur mehr die Matura als Ziel im Kopf. 

Ich habe 2 Jahre als Software /Web-Entwickler gearbeitet (bei 2 Firmen) und meine Arbeitsleistung war unterdurchschnittlich was ich als Feedback bei beiden Firmen bekommen habe. Ich hab selber auch gemerkt, dass in mir das Feuer eindeutig fehlt. 

Bei einer Karriereberatung wurde mir das Wirtschaftsinformatik Studium empfohlen weil ich, wie ich bereits wusste, nicht der geborene Tüftler bin und Programmieren nicht etwas ist was ich mein Leben lang machen möchte, aber durchaus wirtschaftliche Interessen da sein könnten.  

Laut ihm wäre die Wirtschaftsinformatik eher ein Ding weil ich dadurch in der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Entwicklung tätig sein kann. 

Von dem her habe ich mich dafür entschieden.  

Nun aber, kurz vor Beginn, kommen Zweifel hoch. Ist Wirtschaft und Informatik in Kombination nicht doch zu trocken für mich? Erreiche ich dadurch wirklich die Jobs die mir später wirklich gefallen? 

Wieso nicht gleich BWL oder sowas studieren? (Da ist überhaupt die Frage ob ich wirklich so interessiert bin an reinem BWL, was ich ehrlich gesagt bezweifle). 

Mir fällt leider keine andere Branche ein wo ich sagen könnte, die würde mir mehr gefallen. Höchstens könnte ich mir vorstellen, dass mir der Medien-Bereich interessieren könnte da ich hin und wieder doch gerne so kleine Video-Projekte schneide und Filmtechnik ein wenig spannend finde, aber dafür ein spezielles Studium zu beginnen? Kann ja sein, dass mir das auch nicht ganz gefällt wie ich vorher dachte. 

Studium, Schule, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wie schwer ist ein Wirtschaftsinformatik Studium?

Hallo erstmal,

Ich bin 18 Jahre alt, habe letztens meine allgemeine Hochschulreife in Baden-Württemberg mit der Note 1.7 erworben und möchte diesen Oktober anfangen Wirtschaftsinformatik an der Universität Leipzig studieren. Grundsätzlich bin ich selbst kein ,,fauler Mensch'' oder so, ich bin schon bereit mich richtig ins Studium reinzuhängen.

Ich habe mir jetzt in letzter Zeit Erfahrungen von Menschen and er Uni angeschaut, und bin jetzt ehrlicherweise schon ein wenig verunsichert. Viele (vor allem bei Medizin, Jura oder Pharmazie) berichten davon dass sie nichts gemacht haben außer zu lernen, und selbst in der Vorlesungsfreien Zeit keinerlei Freizeit hatten. Darüber hinaus erschrecken mich auch die Abbruchquoten (auch von meinem Studiengang). 50 Prozent der Menschen die Informatik anfangen brechen ihr Studium am Ende ab, bei Wirtschaftsinformatik ist es ähnlich.

Darüber hinaus machen mir auch die angesetzten Verrechnungspunkte bzw. die LPs die man für die Module Bekommt irgendwie sorgen

Schaut man ich zb den Studienplan an, dann hat man im ersten Semester insgesamt 6 verschiedene Module die mit je 5 LP's angegeben werden. Für 5LP's werden 150 Stunden kalkuliert, das bedeutet man kommt mit allem Zusammen auf insgesamt 900 Stunden Arbeit (Präsens und Eigenstudium) die anfallen. Geteilt durch 16 Wochen des Wintersemesters kommt man auf 56 Stunden die Woche, die man an Zeit in das Studium investieren sollte. Das wirkt auf mich sehr viel und macht mir Angst dass ich kaum noch Freizeit haben werde und quasi nichts anderes mehr machen kann:

Ich weiß, es ist ein Vollzeitstudium, und ich bin auch wirklich bereit viel Zeit zu investieren und mich reinzuhängen, aber ein wenig Freizeit hätte ich dann doch auch gerne. Vor allem hab ich in meiner Schulzeit was Feiern usw. angeht einiges verpasst, und hatte gehofft dass ich irgendwie die Zeit finde das etwas nachzuholen, und auch auf Sport möchte ich nur ungern verzichten :/

Außerdem habe ich anders als viele andere den Nachteil, dass ich nicht auf Vorerfahrung zurückgreifen kann. Ich selbst kenne mich mit Programmierung nicht aus, und muss alles von neuem im Studium lernen (wobei mir gesagt wurde dass das Studium komplett bei 0 anfängt)

Und ich möchte dieses Fach studieren weil es mich WIRKLICH INTERESSIERT !!! Ich bin nicht hingegangen und habe mir einfach die Studiengänge mit dem Höchsten Gehalt durchgeschaut und danach ausgewählt. Ich finde die Kombination aus Informatik und Wirtschaft selbst einfach extrem spannend, die guten Berufschancen sind nur ein schöner Nebeneffekt.

Aber trotzdem bin ich jetzt sehr verunsichert ob ich das am Ende packe... Ich weiß nicht, habt ihr Erfahrungen mit Studieren, mit diesem oder einem anderen Studiengang gemacht ? Es wäre echt schön ein Paar Erfahrungen mitzubekommen damit ich weiß worauf ich mich einstellen muss :)

Danke und LG Valentin

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Studium, Schule, Wirtschaftsinformatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

BWL, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen?

Hallo,

aktuell mache ich mein Fachabitur im Bereich Wirtschaftsinformatik. (=Normaler Wirtschaftszweig mit 2 zusätzlichen Fächern: Informatik und Softwareentwicklung)

Meine Noten sind sehr gut, d.h. ich habe ausnahmslos nur 1er und auf dem Zeugnis.

Jetzt stellt sich mir die Frage, was ich danach studieren möchte (gerne auch Dual).

Für BWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen besteht Interesse, aber kann mich einfach nicht für eins entscheiden, da jedes seine Nachteile mit sich bringt.

BWL: Grundsätzlich das größte Interesse, aufgrund der Masse an BWL' ern aber eher unattraktiv und eintönig.

Wirtschaftsingenieurwesen: großes Interesse, habe allerdings überhaupt keine Ahnung von Maschinenbau und allgemein Technik + Physik. (Starte also komplett von 0)

Wirtschaftsinformatik: mittleres Interesse, durch das Fachabitur einige Vorkenntnisse vorhanden. (Möchte später allerdings nichts bzw. nur sehr wenig mit Softwareentwicklung o.Ä. zu tun haben.)

Beruflich sehe ich mich später in folgenden Bereichen:

  • Marketing, Vertrieb und Medien
  • Management (Projektmanagement, Digital Business Management)
  • E-Commerce
  • Logistik (bereits Erfahrung gesammelt durch Praktika)

Welcher Studiengang passt eurer Meinung nach am Besten?

BWL 46%
Wirtschaftsingenieurwesen 38%
Wirtschaftsinformatik 15%
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Wirtschaftsmathematik, Wirtschaftsinformatik oder doch Lehramt Mathematik?

Hallo 👋🏻,

leider kann ich mich nicht entscheiden, was ich studieren soll. Ich stelle mich mal kurz vor:

Ich beschreibe mich als hilfsbereit, pünktlich und verantwortungsbewusst und kann mich gut in Menschen hineinversetzen. Im Sommer 2020 erreichte ich das Abitur mit einer Endnote von 1,8 und während der Schulzeit erteilte ich Nachhilfe in den Fächern Mathematik und Betriebswirtschaftslehre, was mir auch Spaß gemacht hat. Meine Stärken waren Mathe, Info, Spanisch, Sport und BWL in der Schule.

Leider bin ich zwischen den drei Studiengänge am überlegen. Ich überlege jetzt auch noch FSJ zu machen, damit ich ein Jahr oder halbes Jahr in Ruhe überlegen kann, was für mich das richtige ist. Ich kann auch im Sommersemester anfangen. Außerdem kann ich in der Zeit auch meinen Führerschein machen. Ich weiß nicht, ob ich während im Studium noch für die Fahrstuden Zeit hätte.

Ich war echt entschlossen, Wirtschaftsmathematik zu studieren, da meine Stärken Mathe und BWL waren. VWL ist leider nicht mein Fach, es kommt bei mir auf das Thema an. Ich weiß, dass Unimathematik ganz anders als Schulmathematik ist. Unimathematik soll echt Hardcore sein 😕

Ein Freund von mir erzählte, dass seine Schwester Wirtschaftsinfo studiert. Es soll einfacher und ähnlicher als Wirtschaftsmathematik sein. Man verdient angeblich auch mehr.

Habe auch bei den vielen Forum gelesen, dass viele Mathematiker arbeitslos sind und Info studieren, obwohl sie gute Noten in dem Studienfach hatten.

Ich überlege auch ständig Lehrer zu werden, da ich sehr gerne Nachhilfe gebe und das macht mir echt eine Freunde. Das Problem ist aber, ich weiß nicht, was ich als zweites Fach nehmen soll 🤷‍♂️. Wirtschaftswissenschaften besteht aus BWL und VWL. Ich mag aber VWL nicht 😕. Spanisch soll angeblich sehr schwer sein, da die meisten Muttersprachler sind. Info habe ich leider keine Ahnung, ob ich das nehmen sollte.

Kann mir jemand eure Erfahrung mitteilen und einen Rat geben?

Danke schon mal 🙏🏻

Studium, Schule, Stress, Freiwilliges Soziales Jahr, Lehramt, Problemlösung, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsmathematik, Sommersemester, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Schlecht in Mathe, trotzdem Wirtschaftsinformatik studieren?

Hey,

ich würde gerne Wirtschaftsinformatik studieren, bin aber nicht so gut in Mathe (Note 3-4). Lag während der Schulzeit aber eher an dem fehlenden Interesse und der geringen Lernbereitschaft für dieses Fach. Im Fach Wirtschaft/Recht war ich immer top und "programmieren" kann ich auch schon ein wenig (Java, HTML/CSS, Javascript).

Unserer Mathelehrer meinte aber immer, wir sollen lieber nix mit Informatik studieren, wenn wir Mathe nicht können. RIP :(

Auf der einen Seite interessiere ich mich sehr für BWL und Informatik, auf der anderen Seite soll das Studium ja nicht gerade leicht sein, eben aufgrund der Mathematik, die viele unterschätzen. Ich möchte nicht ebenfalls zu dieser Gruppe gehören. Mathe ist ja bekanntlich auch ein "Aussortierfach" am Anfang des Studiums.

Ich habe mir mal die Themen vom Studiengang insbesondere im Bereich Mathematik/Statistik angeschaut und hab' da so meine Bedenken und kann den Schwierigkeitsgrad überhaupt nicht einschätzen...

Hört sich für mich recht schwierig an, obwohl ich manche Sachen schon in der 11./12.Klasse hatte.

Und das wären die Inhalte bei Statistik:

Vielleicht können ein paar Wirtschaftsinformatik-Studenten ihre Meinung dazu abgeben, wie schwer die Themen tatsächlich sind.

Es handelt sich hierbei um eine Hochschule.

P.S.: Das Mathematik/Statistik-Modul hat 11 CP und wird im 1. & 2. Semester behandelt.

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