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Warum ist es für viele Männer (im Bezug auf Frauen) heute unmöglich direkt zu sagen was sie denken

Ich möchte hier zwei konkrete Beispiele nennen die mir real wirklich unheimlich oft begegnen

Beispiel 1: Man sitzt zusammen mit Freunden vs. man sitzt alleine mit Männern

Sittzt man bei Kumpels an einem Tisch und es sind Frauen dabei und es kommt irgendwie das Thema Feminismus zum Vorschein dann sind alle Männer natürlich und selbstverständlich Feminist und die Frau muss gleichberechtigt behandelt werden und der ganze "Mist" eben - aber kaum sind Männer unter sich und man lässt so einen Spruch da wie "Hier fehlt eine asiatische Stripperin die Getränke bringt" vergessen viele zum Teil in 5 Minuten das sie vorher noch Feminist gewesen sind und keine 10 Minuten später diskutiert man dann darüber ob die Asiatin jetzt wirklich Asiatin sein soll oder Russin oder welche Haarfarbe sie haben soll usw. - das volle Programm eben - und das von den selben Männern die sich keine 15 Minuten vorher noch voll als Feminist geoutet haben

Beispiel 2: Frauen und das Aussehen

Vielleicht kennt der ein oder andere das und eine Frau regt sich über Frau 2 auf das sie schlampig gekleidet ist - doch statt zu sagen "genau das gefällt mir aber" antworten viele Männer sowas ähnliches wie "Ja das stimmt total, wie die rumläuft geht gar nicht" - und das obwohl ich mit Gewissheit sagen kann das diesen Männern das gefällt (siehe Beispiel 1)

Die Frage ist jetzt einfach an welchen Punkt lügen die Männer - und warum lügen sie überhaupt ?

Männer, Verhalten, Frauen

Was war das?

Ich stieg aus der Bahn, schaute nach links und rechts um nicht von den durchfahrenden Autos erfasst zu werden. Ich traue keinen fremden Menschen, erst recht nicht, wenn sie im Auto sitzen.

Ich lief über die Straße, fünf Meter bis ich den Fußgängerweg erreichte und meine Schrittgeschwindigkeit reduzieren konnte.

Heute hatte ich eine hellbraune Übergangsjacke, eine blaue Jeans und weiße Sportschuhe angehabt.

Ich war in Eile, auf dem Weg zur Bibliothek. Ich kann mich zuhause nicht konzentrieren, vielleicht liegt das an den traumatischen Erlebnissen in meiner Jugendzeit. Lisa.

Auf jedenfall bin ich am Haupteingang der Bibliothek angekommen und ein behaarter orientalischer Mann schaute mich mit einem bedrohlichen Blick eingehend an, hatte eine Art Weste an. Ich versuchte seine Anwesenheit zu ignorieren, war mir in dem Moment nicht sicher, dass er da einen Beruf ausübte. Nicht sicher, aber ich wusste auch nicht was er da tat. Stand er nur da, oder beobachtete das Geschehen vor dem Eingang?

Er sagte mir, "halt, zeigen sie ihre Taschen.". Ich war etwas irritiert, und er wies gleichzeit auf meine schwarze Umhängetasche hin, worin ich immer meinen Geldbeutel verstaue, da ich schon des öfteren meine Brieftasche von der hinteren Hosentasche und auch von der Jackentasche aus verlor. In meiner kleinen Umhängetasche wäre sie sicher. Jedoch bei Kontrollen spielte sie immer eine Rolle.

Ich zeigte ihm auf Befehl was drinnen war. Er sah sich das einige Sekunden an, dabei neigte er seinen Kopf an meinen. Schaut dann zu mir auf und sagte, " sie dürfen rein"

Ich lief in die Bibliothek, etwas verlegen und beschämt, weil ich in der Öffentlichkeit plötzlich wahrgenommen wurde. Plötzlich lief mir von der rechten Seite ein Mädchen an die Schulter. Sie rammte mich und ich humpelte seitwärts nach hinten. Zu meiner linken Seite. Sie entschuldigte sich und rannte aus der Bibliothek. Hatte sie es eilig? Wieso rannte sie, völlig unkontrolliert durch das Gebäude? Drumherum schauten schon die Leute.

Liebe Grüße

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Verhalten, Mädchen, Bibliothek

Mentalitätsunterschied zwischen NRW und baden Württemberg?

Guten Tag, ich komme aus NRW unzwar aus der nähe von Aachen und köln und hab mal eine Zeit in Baden Württemberg in der Umgebung von Freiburg im Breisgau gelebt. Und mir ist etwas schockierendes aufgefallen und zwar der unterschied in der der Mentalität der Menschen. Mir ist aufgefallen das beim ersten ankommen in Freiburg es irgendwie viel ruhiger und entspannter wirkte als wie z:B in Aachen und auch irgendwie höflicher und generell einfach ein langsameres Lebenstempo und das Menschen aus Aachen oder NRW generell gestresster wirken, also das z:B wenn man im Supermarkt in NRW etwas einkauft und man jemanden etwas fragt z:B „wo finde ich dieses Produkt?“ das die Leute manchmal so gestresst reagieren von wegen „mAn kEiNe AhnuNG wOhER sOLL iCh dAs wiSsEn?“ aber hier in Freiburg und Umgebung von Schwarzwald ist das nicht so. Aber nach etwas längere Zeit wird es auch irgendwie langweilig weil es irgendwie scheint das es hier nicht diese Energie hat wie in NRW. Ich finde die Leute sind auch etwas weniger zugänglich. Ich denke Menschen in NRW vorallem Rheinland/Ruhrgebiet sind einfach extrovertierter als Menschen in Baden Württemberg oder so in der Art. Aber vermutlich wegen der hohen Bevölkerungsdichte einfach gestresster.

Mich würde interessieren was andere Leute dazu denken

Liebe Grüße

Verhalten, Köln, Deutschland, Art, Baden-Württemberg, Bundesland, Nordrhein-Westfalen

Wart ihr mal einer Situation mit Menschen die euch nicht gut tun?

Jo das Jugendamt hat dafür gesorgt das ich in einer psychisch belastenden Situation bin. Also ich bin zur Zeit in einer WG, ich bin da nicht gerade beliebt. Die Kinder ärgern mich oft, also die ganz kleinen beleidigen mich oft und so die etwas älteren machen mit Absicht Sachen die mich stören, z.B machen die ihre Hände extra nah an mein Gesicht. Der einzige gleichaltrige hat mittlerweile aufgehört mich runter zu machen, aber er hat monate lang auf subtile Weise mich psychisch angegriffen, aber das Verhältnis zu ihm ist zurzeit trotzdem nicht gut. Manche Erzieher versuchen das wir uns "vertragen", obwohl ich mich die ganze Zeit darüber beschwert habe das er so zu mir ist und mit jemanden der solche sadistischen Züge hat will ich nichts mehr zu tun haben, selbst wenn er sich scheinbar ändert, also mit dem will ich nie befreundet sein. Die Erzieher habe ich das Gefühl können mich auch nicht richtig leiden, auch wenn man es nicht auf den ersten Blick erkennt. z.B bezeichnen mich manche die ganze Zeit als Faul und sagen das ich mir mal ein Beruf suchen soll. Manche schreien mich mehrmals an wenn ich mich weigere eine Aufgabe zu machen. Ich darf bei manchen Erziehern nicht mal diskutieren und ich soll die Aufgabe machen, selbst wenn es absurd ist. Ich fühle mich wegen den Erziehern oft bevormundet und kontrolliert. Ich kann mich in dieser WG nie wohl fühlen, selbst wenn ich was gemacht habe wo ich mich wohl fühle ist dieses Gefühl schnell weg weil immer irgendwas passiert was mir die gute Laune raubt. Ich habe da auch die ganze Zeit so ein dauerstress. Ich war jetzt zuhause beurlaubt und ich habe mich wieder gut gefühlt und war nicht mehr gestresst. Aber in der WG kann ich einfach nie gut gelaunt sein und bin die ganze Zeit gestresst. Ich werde da aber nicht geschlagen oder offensichtlich gemobbt, deswegen würde es lächerlich wirken wenn man das als mega schlimmen Ort bezeichnen würde und so tut als wäre es die katholische Kirche. Ich habe schon versucht, mehrmals mit den Leuten vom Jugendamt darüber zu reden das ich nachhause kann und das es mir da nicht gut geht, aber die denken trotzdem das es was bringt mit dem Chef oder so zu reden, was ich schwachsinnig finde, da es so eine Gruppendynamik ist und wie gesagt das ganze eher subtil ist. Mir würde es denke ich am besten tun wenn ich den Ort verlasse statt das man da irgendwie versucht zu kommunizieren, es gibt ein Spruch, es ist 1000 mal einfacher die Menschen in seinem Umfeld zu wechseln als zu versuchen sie zu ändern.

Verhalten, Menschen

Könnte meine Mutter ein Narzisst sein?

Meine Mutter und ich hatten schon immer unsere Differenzen und wahrscheinlich liegt es daran, dass wir nie wirklich viel Zeit miteinander verbracht hatten und sie wenig in meinem Leben präsent war.

Bis zu meinen 7. Lebensjahr war ich bei Oma und Opa, danach bei meinem Onkel und erst danach hat mich meine Mutter zu ihr geholt und wir lebten dann ein paar Jahre zusammen. Kurz gesagt, andere haben mehr auf mich aufgepasst und erzogen als sie.

Ich war 7 als sie mich aus meinem gewohnten Umfeld rausgezogen hat, gegen meinen Willen, den sie wollte dass ich mit ihr mitgehe. Ich erinnere mich als sie kam, mich gefragt hat ob ich mit ihr mitgehen will und ich weinend nein gesagt habe. Sie war sauer und drohte mir meine Spielsachen und damals Musikplaten zu zerstören. Ich hatte Angst, den sie kam hin und wieder mal zur besuch und ich diese Bindung nicht wirklich zu ihr hatte. schließlich bin ich doch mit ihr mitgegangen und seit dem lebte ich mit ihr bis zu meinem 17. Lebensjahr.

Wir kommen aus einem anderen Kontinent und als sie jemanden kennengelernt hatte, kamen wir gemeinsam nach DE. Ich war zu dem Zeitpunkt 10.

Nun ja, unsere Beziehung zueinander ist dennoch nicht so gut. Ich hatte schon mal versucht mit ihr darüber zu sprechen, aber sie gibt mir die Schuld und sagt dass ich als kleines Kind dies und das nicht wollte und sie kann nichts dafür dass ich so fühle.

Sie hat mich im Stich gelassen, andere auf mich aufpassen und erziehen lassen, meine Gefühle ignoriert oder klein geredet und wenn ich heute darüber reden will, sagt sie das Ich selbst schuld bin. Sämtliche Gespräche drehen sich nur um sie oder sie lenkt ein Thema oft auf sie und stellt das eigentliche Thema im Hintergrund.

Ich habe trotzdem über die Jahre versucht ihr nahe zu kommen, habe Ausflüge in wunderschöne Orte geplant, nur damit sie diese kaputt macht indem sie angefangen hat mich aus nichts zu kritisieren, sei es mein aussehen, die Frisur die ihr nicht gefallen hat, provokante Dinge gesagt hat und mich für emotional instabil zu betiteln, wenn ich dementsprechend darauf reagiert habe. Sie weiß immer alles besser und doch nichts.

Sie kritisiert meine Art mein Leben anzugehen, meine Selbstständigkeit, meine Art zu denken (sie hält mich wirklich für besonders doof). Das verunsichert mich sehr und wenn sie merkt das es mich verunsichert, dann sagt sie ich wäre schwach. Sie denkt dass sie mit so ein Verhalten mir gegenüber, mir hilft aber das macht das Gegenteil. Spreche ich sie darauf an, reagiert sie indem sie genervt sagt „ich sage nichts mehr. Mach was du willst. Du hast psychische Probleme und du brauchst dringend Hilfe“.

Erst heute habe ich wieder mit ihr geredet und gesagt dass zurzeit was mir wichtig wäre und auch helfen würde, wenn ich weiß dass sie für mich da ist und mich auch mental unterstützen kann anstatt runter zu ziehen. Sie sagt aber, schwierig weil ich einen anderen Kopf habe wie sie, ich mache nicht was sie sagt und sie anders aufgewachsen ist als ich. Das Problem ist nicht dass ich nicht auf sie höre, sondern ich bin hin und wieder mal eine andere Meinung als sie und das mag sie überhaupt nicht. Entweder mache ich was sie sagt und bin der gleichen Meinung oder sie reagiert dementsprechend genervt und dann kommt der Satz „dann mach was du willst“.

Ich war einmal so verletzt weil sie respektlos mir gegenüber war, dass ich gesagt habe ich hätte sowas nicht verdient und wünschte ich wäre in einer anderen und besseren Familie hineingeboren. Sie zuckte nur mit den Schultern und sagte ich soll mir dann eine neue Familie suchen und gehen. Am nächsten Tag ruft sie mich an und es war so als wäre nichts gewesen.

Ich hatte mich für eine gewisse Zeit distanziert und irgendwann hat sie sich gemeldet und darüber geredet wie kalt ich wäre und anstatt dass sie einsieht was sie falsch macht, war ich natürlich wieder schuld, diejenige die undankbar ist und mental instabil wie sie oft zu mir sagt.

Ich weiß nicht ob das schon Narzissmus grenzt oder ob das Problem tatsächlich ich bin.

Leben, Therapie, Mutter, Familie, Verhalten, Menschen, Frauen, Psychologie, Egoismus, Narzissmus, Stolz und Vorurteil, umgang mit menschen, Toxische Eltern

Seniorin macht sich nach dem Tod des Mannes Gedanken um vollgestopften Keller, Verwandte entrümpelt im Tausch gegen Trödel gratis- Söhne sind eifersüchtig?

Eine Dame über 80 in der Familie hat kürzlich ihren Mann verloren.

Sie ist schwer krank und es ist ungewiss, wie lange sie in ihrer Mietwohnung verbleiben kann.

Ihr Mann hat die letzten Jahre keine Kraft mehr gehabt und alles, was nicht in die Wohnung passte, in 2 Kellerräume gepackt.

Hilfsangebote aus der Familie, die Keller aufzuräumen, hat er aus Stolz und Kraftlosigkeit abgelehnt.

Die beiden Söhne des Paares stehen nun nicht nur mit ihrer schwer kranken Mutter mit Pflegegegrad 3, die alleine in ihrer Wohnung lebt, da, sondern auch mit den 2 vollen Kellern und der Ungewissheit, wie lange es die Mutter in der Mietwohnung schafft.

Nun hat sich die Frau einer der Söhne, die Aufräumen und Strukturieren liebt, angeboten, die Keller umsonst auszumisten, mit dem Wunsch, geringwertigen Trödel zum Weitervekauf mitnehmen zu können.

Vereinbart war, antike Dinge, Erinnerungsstücke, neuwertige Elektrogeräte und haltbare Lebensmittel stehen zu lassen und den Rest zur Entsorgung durch die Söhne in Tüten und Kartons zu packen.

Dinge von Wert, die die alte Dame noch benutzten könnte, sollten stehen bleiben.

Die Schwiegertochter ging dann eines Samstags hin und arbeitete alleine ca. 5 Stunden im Keller, sortierte 6 Kisten Müll und ablaufende Lebensmittel aus, nahm überflüssige Übertöpfe, Altkleider (teils Marken, die schon etwas muffig rochen) und ältere Geräte mit, die die ältere Dame aufgrund der fehlenden Mobilität nicht mehr nutzen kann, z.B. eine Outdoor Kochplatte, einen Topf zum Einkochen usw.

Nach der umfangreichen Aktion war der Keller nur noch halb so voll.

Die "Belohnung" für die Mühe waren alte Sachen, welche die Schwiegertochter dann zum geringen Preis oder zu Verschenken anbot, mit dem Willen, alles kostengünstig oder mit minimalem Plus loszuwerden.

Der Wunsch des Verstorbenen war eigentlich, bereits zurückgelegtes Geld in Höhe von 2000€ für eine professionelle Entrümpelung zur Verfügung zu stellen und das Geld ist dafür auch vorhanden.

Stattdessen hat die Schwiegertochter jetzt nun quasi gratis ausgemistet und ein paar Kleinigkeiten im Maximalwert von 200 bis 400€ mitgenommen, die 1. niemand mehr haben will (aufgrund möglicher zukünftiger Heimunterbringung und der Panik der Seniorin vor den vollen 2 Kellern).

Hinzu kommt, dass die Schwiegertochter dieses Geld erstmal einnehmen muss, denn nicht immer erhält man für gebrauchte Dinge das, was sie wert wären.

Eigentlich war es also ein Geben und Nehmen.

Die Seniorin erhielt gratis eine Entrümpelung von 60% des Kellers.

Als "Belohnung" machte die Schwiegertochter das über Stunden umsonst und sortierte am Ende die verbliebenen Dinge übersichtlich und strukturiert, so dass die Seniorin alles sofort im Blick hat.

Am Ende der Aktion konnte die Seniorin das Geld,, das ihr Mann für eine Entrümpelung gespart hatte, komplett behalten.

Die Schwiegertochter hat das im Grunde umsonst gemacht und nur ihre "Trödellust" mit den gebrauchten Sachen etwas ausgelebt.

Es stehen hier maximal 400€ Gewinn beim Verkauf der Sachen im Raum (dafür müssen sich aber erstmal Abnehmer finden lassen und der Verkauf ist auch zeitintensiv).

Dafür verblieben die gesparten 2000€ für die Entrümpelung bei der alten Dame.

Kurz vorm Abtransport der gebrauchten Sachen kam dann die Seniorin mit ihren Söhnen dazu.

Sie begann dann, in den Kisten, welche die Schwiegertochter aussortiert hatte, herumzusuchen.

Ein Reiseführer von Dresden aus dem Jahr 2010 wurde rausgenommen und einem der Söhne angeboten.

Es wollte ihn aber niemand. Anschließend ging einer der Söhne hin und begann darüber zu diskutieren, ob es rechtens sei, daß die Schwiegertochter 2 von der langen Lagerung krumm gewordene Stabkerzen zu Bastelzwecken eingepackt habe.

Es wurde lautstark die Seniorin gefragt, ob sie dazu die Zustimmung gegeben habe.

Eine kleine aufgerissene Tüte mit Teelichtern (18 Kerzen) von denen im Keller ca. 10 Stück waren, wurde empört aus der Kiste wieder heraus genommen nach dem Motto, wer hat überhaupt erlaubt, das mitzunehmen.

Die Teelichter waren teils schon angebrannt.

Während der eine Sohn froh war, dass sich jemand gefunden hat, der ohne viel Aufhebens den Keller ausmistet, da er nichts davon selbst behalten will, brachte der andere Sohn rüber, dass die Schwiegertochter, die wirklich stundenlang im Staub und Dreck alleine geschuftet hat, seine Mutter quasi "übervorteilen" wollte und Kerzen im Wert von maximal 4€"eingesackt hat. Ansonsten war ihr nichts vorzuwerfen und die Seniorin war happy mit dem Ergebnis.

Geld für Ihre Arbeit hat die Schwiegertochter abgelehnt.

Eure Meinung?

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