Umweltschutz – die neusten Beiträge

„Atomkraftwerke sind Umweltfreundlich“ - Stimmt aber nicht?

Seit dem Atomausstieg in Deutschland sind immer mehr Politiker dafür wieder in die Atomenergie einzusteigen.
Einige Länder reaktivieren ihre AKWs wieder oder bauen sogar neue!

Angegeben wird immer der Grund:

  • Sie bringen die Energiewende voran
  • sie sind umweltfreundlich
  • Sind gut für den Kohleausstieg.
Atomkraftwerke sind aber NICHT Umweltfreundlich!

wieso werden sie immer als Umweltfreundlich bezeichnet? Sie sind nämlich das Gegenteil:

  1. In der nahen Umgebung führen sie bei Menschen und Tieren zu Gesundheitsschäden
  2. Erwärmung der umliegenden Gewässer
  3. Atommüll wird einfach im Erdboden vergraben
  4. Viele Tote, Verletzte weltweit + Weltweite Folgen bei Atomunglücken
  5. Es wird viel (gefährliches) Material, bspw. Blei, benötigt
  6. Der Bauschutt vom Atomkraftwerk kann auch nicht einfach entsorgt werden
  7. Sicherheitsbedenken beim Umgang
Fragen:

Wer hat sich den Blödsinn ausgedacht, das Atomkraftwerke Umweltfreundlich seien?

Was haltet ihr von Atomkraft - Weglassen oder Wiedereinstieg?

Findet ihr auch, das sie eher Umweltschädlich sind oder seid ihr anderer Meinung?

Glaubt ihr, Atomkraftwerke haben noch eine Zukunft?

Wird es in Deutschland jemals wieder aktive AKWs geben?

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Wie wichtig sind politische Instrumente zur Förderung planetarer Gesundheit?

Prinzipiell haben sich die meisten Staatssysteme der Erde darauf geeinigt, die "planetare Gesundheit" zu unterstützen und zu fördern und dies auch in diversen "Abkommen" unterzeichnet, Beispiele:

UNEP, 1972,

UN Global Compact, 1999

"Zurzeit existieren über 500 multilaterale Umweltabkommen, viele von ihnen mit eigenständigen Sekretariaten und ohne Verknüpfung untereinander. Hierzu zählen unter anderem die Globale Umweltfazilität (GEF) in Händen der Weltbank, das Waldforum der Vereinten Nationen (UNFF) oder die zahlreichen Konventionen, z. B. die Klimarahmenkonvention, das Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung oder die Biodiversitätskonvention."

(Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Umweltprogramm_der_Vereinten_Nationen)

Lippenbekenntnisse gibt es derer viele.

Frage:

Ist Teil deiner Forschungsarbeit auch, ...

... welcher politischer Strukturen es bedarf, um die Umsetzung zu gewährleisten?

...ob verschärfte Gesetze den gewünschten Effekt bringen oder nicht mal das Papier wert sind, auf dem sie stehen?

...welche Veränderungen seitens der Staaten / Regierungen nötig wären, um tatsächliche Verbesserungen zu bewirken?

...eine "to do"-Empfehlung für politische Machtinhaber herauszugeben?

... aufzuzeigen, welche Instrumente Wirkung zeigen (und welche sich als relativ nutzlos erwiesen)?

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Wie ist deine Meinung zu Abschaffung der Atomenergie in Bezug zu den daraus entstehenden Folgen?

Sämtliche Atomkraftwerkkatastrophen entstanden in erster Linie durch veraltete Technik in Verbindung mit Umweltkatastrophen, wie in die Jahre gekommene Technik eben ist, sind dann Fehler leider nicht mehr aus zuschließen.
Ein Kraftwerk auf den neusten Stand liefert im Vergleich zu Gas und Kohle nicht nur saubere Energie, man kann mit der heutigen Technik auch viel Atommüll wieder aufarbeiten und den damit verbundenen Atommüll durch Reaktertypen wie Breeder oder SMR zu neuem Brennstoff machen, und die Folgen eines Unfalles in einem Atomkraftwerk auf dem neustem Stand deutlich geringer, als die Folgen die durch die Luftverschmutzung entstehen, da wir anstelle von Kernkraft auf Fossile Brennstoffe zurück greifen, bei denen man ja weiß dass diese nachhaltig viele Schäden mit sich bringen, da der Ausbau Erneuerbarer Energie noch nicht alles abdeckt.
Laut der WHO Sterben aufgrund der Luftverschmutzung bis zu 4 Millionen Menschen im Jahr, aufgrund der Schäden die die Luftverschmutzung im Körper anrichten, da sie z.B. Koronare Herzerkrankungen, Lungekrebs und andere Krankheiten begünstigen. In den letzten 50 Jahren geht man von 100 Millionen toten aus, die durch die Folgen der Luftverschmutzung verstarben.
Geht man bei Atomenergie von der höchsten Opferzahl die für Atomkraft errechnet wurde, kommt man lediglich auf 1 Toten auf alle 14 Jahre.

Trotzdem wird Atomkraft extrem verteufelt, natürlich will ich nicht sagen dass der Radioaktive Müll der nicht aufgearbeitet werden kann, nicht problematisch ist, dieses Problem lässt sich aber wenigstens Lokal begrenzen und mit der heutigen Technik wären die Langzeitfolgen, sofern die Kraftwerke auf dem neustem Stand bleiben, nicht so kritisch wie die weitere nutzung fossiler Brennstoffe.




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Rechte der Natur zuweisen?

Was soll man eigentlich darunter verstehen?

Ich vergleiche es mal mit dem Tierschutz. OK, machen wir uns nichts vor, der Tierschutz ist rechtlich gesehen ein hohler Witz in Deutschland.

Aber wie sieht es im Bezug auf die Natur aus? Verschärfte Gesetze für Pflanzen? Sagen wir als Beispiel, wenn mir auf meinen Grundstück ein paar Bäume Missfallen, und ich die einfach abholze. Dass ich nach Ihrem Gusto vor Gericht lande, weil ich aus ästhetischen Gründen, die Bäume gefällt habe? Oder wie, oder was meinen Sie mit Rechte für die Natur?

Oder ein anderes Beispiel, wenn RWE mehrere Hektar Wald für den Kohleabbau rodet, dass die Rechte für die Natur sagt, oder gilt, "Nö, RWE, jetzt ist mal Schluss mit dem Irrsinn! Der Wald hat das Recht unangetastet zu bestehen!"

Oder greift man bei dem Thema ins vorhandene Umweltschutzgesetz ein, und fordert härtere Strafen für Umweltverschmutzung wie illegales Müll entsorgen. Oder verbotene Stoffe in den Wasserkreislauf kippen? Wie literweise Farbe das Klo runter spülen?

Oder geht Ihr vorhaben soweit, dass man die Natur Bürgerrechte zuweist. Wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Oder das Recht sich frei zu entfalten. Und wenn der Baum in den Nachbargarten wächst, dann ist es eben so, dass darf der Baum, dann auch so. Und als Beispiel, die grauen Wölfe dieselbe Daseinsberichtigung genießen, wie die schöneren weißen Wölfe. Weil jeder Wolf gleiche Rechte genießt, ganz egal ob der Wolf weiß, grau, oder schwarz ist, egal woher er/ sie kommt. Also der Natur Grundrechte eingeräumt wird?

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Fallout?

Der Regenschauer vor zwei Tagen hat mir die Wohnung versaut. Einige Tropfen, da wird ja nicht wirklich etwa nass, wenn das Fenster offen ist.

Leider die Sauerei. Im Umkreis von anderdhalb Metern ist alles weiß. So wie Spritzereien mit einem Farbpinsel.

Was ist das. Naturphänomen oder darf ich einer Frabrik die Rechnung schicken? Muss ich vor gesundheitsschäden Angst haben. Muss ich mir das als Bürger gefallen lassen.

Zur Klarstellung: Die Frage stelle ich das zweite mal. Ich bin durchaus in der Lage abzuwischen. ich brauche Keine Diskussion über Pflichtverletzungen durch offene Fenster, weil hier nichts reingekommen ist außer einigen Tropfen, nur die waren eben weiß. Ich will auch keinen Schadenersatz. Wenn es meine besten Klamotten getroffen hätte wäre das etwas anderes. Ich habe stundenlang gegoogelt und zumindest versucht die örtlichen Pressemeldungen zu beobachten. Ich träume auch nicht. Wenn jemand ein Foto braucht poste ich es auch, aber sieht eben nur so aus wie weiße Farbspritzer mit der Verteilung, wie regen nun einmal so ist. Vogelschiß und Anstricharbeiten kann ich auch ausschließen ... Das einzige, was ich mir vielleicht vorhalten lassen muss ist, dass ich mir die Situation draußen nicht angesehen habe, weil ich weiter schlafen wollte.

Also nochmal die Frage. Kann jemand dabei helfen, was hier passiert ist.

Naturphänomen.

Klimaphänomen vielleicht gekalkte Felder

Prozess in einer chemischen Fabrik.

Andere industrielle Emissionen

Gefährlich

Ich bin Ratlos. Eine mit Kalk oder kreideartigen verklexte Wohnung muss doch einen Grund haben.

Ich tippe auf Prozesse in einer chemischen Fabrik. Aber diese Dinge zu googeln war für mich erfolglos.

Umweltschutz, Chemie

Was studieren (Physik, Chemie, Umweltschutztechnik)?

Hallo,

ich möchte im Herbst mit meinem Studium beginnen. Jedoch stellt mich die konkrete Wahl vor eine Herausforderung. Schon immer mochte ich Naturwissenschaften sehr gerne, weshalb klar war, dass ich etwas in diese Richtung studieren möchte.
Jedoch interessieren mich verschiedene Studiengänge sehr und mir fällt eine konkrete Entscheidung schwer.

Physik: Mir gefällt die sehr grundlegende, tief gehende Denkweise, die es ermöglich selbst komplexe Probleme zu verstehen. Mir macht Mathe Spaß und Naturphänomene begeistern mich. Respekt habe ich vor der Intensität des Studiums, man ist nun mal sehr viel und vor allem mit Mathe beschäftigt.

Umweltschutztechnik: Mir gefällt sehr die interdisziplinäre Denkweise und die Bandbeite an Fächern (Mathe, Physik, Chemie, Technik…) mit dem Umweltaspekt als Verbindungsglied. Es hat eine gewisse Sinngaftigkeit und ist zukunftsorientiert. Bedenken habe ich durch die Tatsache, dass man aus sehr vielen Themengebieten lernt, aber danach keines wirklich tiefgehend beherrscht.

Chemie: Mich fasziniert die Möglichkeit zu verstehen, wie die Welt im kleinen aufgebaut ist. Atome, Moleküle, Orbitale, Reaktionen… finde ich alles super spannend und würde gerne mehr darüber wissen. Respekt habe ich vor dem großen praktischen Anteil im Labor und den Protokollen, was oft langatmig werden könnte.

Beruflich würde ich eines Tages gerne in Richtung Forschung/Entwicklung denken, etwas Sinnhaftes mit meiner Arbeit leisten.

Das „Problem“ ist, dass ich mich bereits mit allen Studiengängen umfassend auseinandergesetzt habe und auch die beruflichen Perspektiven kenne. Ich weiß, was im jeweiligen Studium auf mich zukommt und, dass alle drei Studiengänge Durchhaltevermögen und Einsatz bedürfen.
Dennoch fällt es mir schwer, mich letztendlich festzulegen. Möglicherweise aus Sorge, etwas anderes zu verpassen?

Daher die Frage, ob vielleicht jemand Anmerkungen, Anregungen oder Denkanstöße hat, die meiner Entscheidung verhelfen könnten?

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr das „Pro-Auto-Programm“ der FDP?

Irgendwie kennen es vermutlich die meisten – überfüllte Städte, unübersichtliche Verkehrslage, Stau und viele Nerven, die quasi blank auf der Straße liegen. Eigentlich wird überwiegend gefordert, besonders den Autoverkehr in Innenstädten zu minimieren, etwa um die Umwelt zu entlasten, aber auch, damit ÖPNV, Fußgänger und Fahrradfahrer ungehinderter dort durchkommen. Die FDP allerdings schlägt nun das Gegenteil davon vor. 

Die gegenteilige Verkehrspolitik 

Die FDP spricht sich für mehr Autos in den Innenstädten aus. Dafür soll es dann aber weniger Fußgängerzonen und Fahrradstraßen geben. Damit fordern sie das exakte Gegenteil von dem, was die Grünen vorschlagen. 

Parken soll wieder kostenlos werden und außerdem steht eine bundesweite „Park-Flatrate“ zur Debatte, die dann ähnlich funktionieren soll wie das Deutschlandticket. 

Außerdem fordert die FDP grüne Ampelwellen, sodass der Verkehr nicht ins Stocken gerät.

Generell erklärt die FDP ihr Vorhaben damit, dass „keine ideologische Mobilitätspolitik“ (FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai) gewollt ist. Weiter führt er aus, dass es keine gute und schlechte Form der Mobilität gäbe. Dem stimmt auch Brandenburgs FDP-Chef Zyon Braun zu, welcher mehr „Wahlfreiheit in der Mobilität“ fordert und unterstreicht, dass die FDP bei dem „Kulturkampf gegen das Auto“ nicht mitmachen würde. 

Scharfe Kritik von den Grünen

Da es sich beim Vorschlag der FDP um ein Kontrastprogramm zu den Grünen handelt, wundert es nicht, dass letztere davon alles andere als begeistert sind. 

Andreas Audretsch (Fraktionsvize) und Stefan Gelbhaar (verkehrspolitischer Sprecher) bezeichneten die Pläne als „nicht sinnvoll“ und „billigen Einseiter“. 

Auch der Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay (ebenfalls bei Die Grünen) warnt vor dem Irrglauben, der hier durch die Pläne der FDP deutlich zum Vorschein kommt. Er argumentiert, dass durch mehr Verkehr in den Innenstädten keinesfalls auch mehr wirtschaftliche Stärke dorthin kommen würde. Denn: Die Geschäfte in den Innenstädten seien von Relevanz, müssten gegen die Konkurrenz des Online-Handels bestehen. Das sei, so der Grünen-Politiker, aber nur möglich, wenn die Leute sich dort auch gerne aufhalten. Mehr Parkflächen und Durchgangsverkehr würden das nicht begünstigen. 

Die FDP streitet übrigens ab, dass es sich beim Reiz-Thema um einen erneuten Versuch handeln könnte, die Grünen und die SPD in der Ampel gegen sich aufzubringen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr von dem Vorschlag der FDP?
  • Wäre mehr Verkehr in den Innenstädten sinnvoll? 
  • Sollten etwa Schanigärten (bewirtete Flächen, die Teile einer Fahrbahn versperren können, vor allem in Österreich und Süddeutschland) wieder weichen müssen, um das Autofahren wieder attraktiver zu gestalten? 
  • Ist die Innenstadt für Euch, beispielsweise zum Einkaufen, derzeit ein attraktives Ziel? Falls ja, weshalb, falls nein, warum nicht?
  • Fahrt Ihr selbst lieber mit dem Auto oder dem ÖPNV in die Innenstadt?
  • Seht Ihr auch einen „Kulturkampf“ gegen das Auto in der aktuellen Politik oder stimmt Ihr eher der Ansicht zu, dass das Reizthema von der FDP gezielt genutzt wird, um Unruhe zu stiften und möglicherweise mehr Wählerstimmen zu ergattern?
  • Wünscht Ihr euch komplett autofreie Zonen in den Innenstädten?
  • Seid Ihr zufrieden mit dem Rad- und ÖPNV-Netz in Eurer Stadt/Gemeinde?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fdp-autos-innenstaedte-kritik-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fdp-pro-auto-plan-100.html

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Der Normalbürger kann nichts gegen den Klimawandel tun?

In den Nachrichten wird immer verbreitet, dass jeder etwas gegen den Klimawandel tun kann. Findet ihr das auch gelogen?

Was nützt uns Bambus als Plastikersatz zu benutzen, das Auto stehen lassen, in teure E-Autos investieren, wenig bis gar nicht heizen, Second Hand kaufen, Vegan werden und kein Fleisch mehr essen, Veranstaltungen und Urlaube vermeiden wenn in China jeden Tag eine neue Fabrik eröffnet wird die was der Normalbürger tut in der Statistik Jahre zurück ins Minus schießt?

Wenn man nach den Empfehlungen geht sollte man am besten den ganzen Tag in der Wohnung sitzen und sich keinen Schritt bewegen und aufhören ein halbwegs normales Leben zu leben.

Ich habe mal eine gute Dokumentation über den ökologischen Fußabdruck gesehen. Der ökologische Fußabdruck wurde von den reichen und großen Haien mit Lobbyarbeit entwickelt um den Klimawandel mit Schuldgefühl auf die kleinen Bürger abzudrücken und damit sogar noch Geld zu verdienen.

Ich streite nicht ab dass es den Klimawandel gibt das macht uns allen Sorgen aber es wird nichts gegen den Klimawandel getan sondern die großen Haie verzögern das und lassen es so aussehen als wird etwas getan und der Normalbürger vermehrt das Vermögen von den Betrügern.

Ganz ehrlich, ich würde lieber jede mögliche Klimamaßnahme abschaffen als dafür zu bezahlen dass sich die reichen noch die Taschen voll machen wenn sich nichts verändert. Über das Thema gibt es sehr gute Dokus und Aufarbeitungen.

Ein hohes Tier von so einem Klimaschutz verein sagte in einem Interview einmal, dass Armut toll ist weil ein armer Bürger nichts verbrauchen kann was dem Klima schadet. Das ist noch beängstigender als unser Kanzler der den Benzin Preis nicht kennt

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Kleines Gedankenexperiment: welche Energie-Reihenfolge macht am meisten Sinn?

Ich denke die fossilen Brennstoffe waren ein willkommener Start für die Menschheit, man sollte sich aber aufgrund zahlloser Gründe davon wegbewegen.

Übergangsweise ist Solar- und Windenergie (sowie thermale Energie aus dem Erdboden) perfekt geeignet um unseren Energiebedarf abzudecken, ohne dem Planeten, der Biodiversität sowie den Menschen und Tieren Schaden zuzuführen. Ich denke Wind- und Solarenergie alleine reicht um ein vielfaches des weltweiten Energiebedarfs abzudecken, sobald alles adequat ausgebaut ist (adequat stelle ich hier gleich mit keine indirekten Negativauswirkungen für Mensch und Natur).

Langfristig und Super-Langfristig sollte der Mensch dennoch Kernfusion erforschen, anwenden können und praktikabel machen. Es ist eine, sobald etabliert, perfekte und hypermoderne Form der Energiegewinnung. Wir werden unabhängig von fossilen Brennstoffen, Windstärken und Sonnenstrahlen.

Einerseits haben wir dadurch einen besseren Katastrophenschutz; angenommen durch einen Vulkanausbruch wird die Erdatmosphäre verdunkelt und Sonnenlicht kommt nicht genug durch.

Super-Langzeit technisch wird Kernfusion interessant, sollte unsere Sonne in der extrem fernen Zukunft den Geist aufgeben (angenommen Dyson Swarms und Starlifting werden nicht längst das Problem kompensiert haben).

Was denkt ihr?

Umweltschutz, Natur, Sonne, Umwelt, Strom, Energie, Klimawandel, Universum, Kernfusion, Weltraum

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