Akzeptierst du, dass die Zukunft der Autos in der Elektromobilität liegt?
Zurzeit forscht man an Natrium-Ionen-Akkus. Natrium ist wesentlich umweltfreundlicher als Lithium, hält starke Temperaturschwankungen aus, ist langlebiger und günstiger als Lithium.
Die Zukunft liegt in der Elektromobilität, was natürlich noch einen Ausbau der Infrastruktur mit sich bringt.
Aber akzeptiert ihr, dass 2035/2040 sich die Elektromobilität etabliert hat und dass Verbrenner so gut wie keine Rolle mehr spielen? Oder beharrt ihr auf euren Verbrenner?
Ich freue mich schon auf die saubere Luft in Innenstädten.
79 Stimmen
26 Antworten
Ich hoffe das wir in Zukunft auch noch weiter hochwertige Verbrenner „Made in Germany“ fahren dürfen.
Der Autopilot von nem Tesla fährt in dem Abgrund mehr aber auch nicht.
Schön, daß dir als erstes ein Ausländisches Produkt in den Sinn kommt - mit entsprechend Sinnfreiem Vergleich... Sagt schon einiges aus, bezüglich dem Internationalen Stellenwert und Zukunftsfähigkeit, nicht war? Selbst in Afrika sind die E-Auto-Zuwächse höher, wie hier... Über kurz oder lang, wollen selbst die nicht mehr den alten Schrott haben...
Lustig, der Realität zu verweigern. Ob die sich dann auflöst...? Nun, Geschichtlich hat Sie das nie...
Tja, genauso viel kam auf meine Frage, als die AfD mit dem Slogan kam, daß Verbrenner weiter gebaut werden müßten, damit "Pappi" weiter seinen Job hat, ob Sie, angesichts der Weltweiten Rückgänge und der steigenden Entwicklungskosten, die nicht verkauften Einheiten dann abkaufen würden... Genau das selbe - blub blub blub...
Mein Verbrenner ist jetzt 8 Jahre alt und wird wohl mein letztes eigenes Auto sein. Aktuell wird hier eine SBahnstrecke gebaut, wenn diese fertig ist kann ich problemlos ohne Auto zur Arbeit gelangen.
Für Strecken mit schweren Einkäufen oder in entlegenere Gebiete leihe ich mir dann ein Car2go oä.
Wenn diese dann elektrisch sind, hab ich damit auch kein Problem.
--
Ich denke der Trugschluss vieler ist, dass sie meinen es bliebe ewig so das jeder mindestens 1 eigenes Auto hat.
Die Verkehrswende klappt jedoch nur, wenn eben auch immer mehr darauf verzichten- hierfür ist ein gut ausgebauter ÖPNV erforderlich. Erlebe ich hier als "in der Mache" und sehe dem Ziel daher gelassen entgegen.
Ich habe Ähnliches vor. Allerdings ist carsharing oder Ähnliches in meiner ländlichen Region noch nicht gut ausgebaut.
Bei mir auch noch nicht. Aber seit Kurzem haben wir Leih-Fahrräder, also bin ich zuversichtlich das auch Autos irgendwann folgen werden. Wenn nicht muss ich das halt entsprechend planen. Mit dem Bike oder zu Fuß zum Bf, mit der neuen S-Bahn im 20min Takt nach Köln (15min Fahrt) und dort ein SharingCar holen. Kann man in der App bestimmt reservieren, lässt sich also planen.
Da zumindest das Verbrennen von fossilen Kraftstoffen keine Zukunft hat und von allem anderen was man verbrennen könnte (Grüner Wasserstoff, daraus gewonnene EFuels, oder Agrarkraftstoffe) nie eine ausreichendee Menge zur Verfügung stehen wird. Sind alle Verbrennungsmotoren, allen voran der Hubkolbenmotor als Antrieb schon mal raus.
Segelwagen und Atomantrieb sind eher unpraktisch. Daher tippe ich schon auf Elekto. Zumindest funktioniert das bereits jetzt so gut, dass man keinen Verbrenner mehr will wenn man einmal ein E Auto hatte.
Irgendwann haben wir schlicht keine wirkliche Alternative. Wasserstoff wurde nie wirklich weiterentwickelt und fossile Brennstoffe sind nun mal irgendwann nicht mehr da.
Sicherlich kann es irgendwann auch eine noch völlig unbekannte Antriebsart geben, aber nach aktuellem Stand bleibt wohl nur Elektro
Wasserstoff wird weiterentwickelt und geforscht - seit Jahrzehnten. Ändert aber nichts daran, daß es nen Katastrophalen Wirkungsgrad hat und somit eine Saudumme Idee, daß für Massenhaft Individualkonsum schleudern würde, während es in anderen Bereichen Händeringend gebraucht wird und alternativlos ist.
Wasserstoff wurde nie wirklich weiterentwickelt
Wasserstoff kann auch garnicht mit dem Wirkungsgrad von Elektroautos mithalten. Das ist physikalisch nicht möglich, weil die Umwandlung von Wasser in Wasserstoff einfach den Wirkungsgrad auffrisst und man den nicht zurück gebekommt.
Wasserstoff hat den vorteil der höheren Energiedichte
Genauer gesagt: Nicht sie allein ist die Zukunft. Der klimaschonende Straßenverkehr wird auch in Zukunft mit mehreren Antriebstechnologien stattfinden, und Verbrenner sind nicht nur eine, sonder sehr viele wegen der großen Vielfalt an nichtmineralischen Kraftstoffen, von denen erst ein Bruchteil entwickelt und erforscht sind.
Mit vollgas in den Abgrund - hat schon immer Top funktioniert, sich verändernden Gegebenheiten nicht zu stellen und an alten Zöpfen fest zu halten...