Wenn man seine Kinder liebt, etwas wie Würde in sich trägt, und zu denen gehört, die nicht das größte Ackerfeld haben, kann man gar nicht anders als einen Sozialismus zu wählen.
Ich betrachte Religionen wie Islam, Christentum und Buddhismus als "Form von übernatürlichen Sozialismus" wo ein Gott oder Göttliche Energie für den den Ausgleich der Ackerfläche sorgt. Nationalsozialismus und der Hass mancher Afrikaner auf Europäer und Chinesen, sind eine Form des "Genetischen Sozialismus" also, wo der Ungleichgeit genetische Faktoren zugeschrieben werden, statt Ackerflächengröße.
Zusammengefasst: "Wer den Kindern kein großes Feld (metaphorisch und wörtlich) vererben kann, kann gar nicht anders als eine Form des Sozialismus zu nehmen. Außer man ist verrückt"