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TÜV sagt Bremse fest, Auto segelt aber gut?

Hallo

Ich war letztens bei der HU und dort wurde mir gesagt, dass die Freigängigkeit an der vorderen Achse eingeschränkt sei. Ich habe dann am Prüfstand das Rad auch selber drehen dürfen und gemerkt, dass es schon recht schwergängig von Hand zu drehen ist. Hier ist jedoch das Ding: kurz nach der HU habe ich in der Stadt das Auto einfach mal im Leerlauf rollen lassen (ab ca 10 kmh) und es ist normal weiter gerollt und hat keine Anzeichen gemacht langsamer zu werden. Nach ca 30-40 Metern musste ich dann selber auf die Bremse drücken, wegen Verkehr. Das hat mich stutzig gemacht, da mein Auto mit festgesetzter Bremse doch nicht so lange weiterrollen würde, oder?

Mein erster Gedanke war dann folgender: vor Überprüfen der Freigängigkeit der Räder wurden die Leuchten überprüft, also auch die Bremsleuchten. Da der TÜV Arbeiter alleine war, sollte ich für ihn die Bremsleuchten/Nebelschlussleuchte/etc. ein- und ausschalten. Daher weiß ich, dass die Bremse auch mit ausgeschaltetem Motor einige Male gedrückt worden ist. So dass der Unterdruck im Bremskraftverstärker nicht mehr ausreichte, um einfach zu bremsen (das Bremspedal war schon schwer zu drücken). Ist es möglich, dass die Freigängigkeit an der Vorderachse deswegen eingeschränkt war, oder hängt das nicht miteinander zusammen?

Das Auto ist ein 1997 Honda CRX del sol mit Serienbremsanlage

Danke im voraus

Bremse, Honda, TÜV, Bremsbeläge

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