THC – die neusten Beiträge

Das erste Mal Kiffen und die Folgen..

Hallo Leute, ich wollte mit diesem Beitrag beschreiben, wie es bei mir zum Konsum von Gras kam und wie mir das ganze erging.

Ich hatte den einen Tag so langeweile, fragte nen Kumpel, ob er nicht etwas Gras für mich hätte so 1 Gramm ( Das erste mal, dass ich welches geholt habe). Er meinte klar, wir trafen uns und ich holte es ab. Ich fuhr später gegen Abend dann noch weg um mich mit einem Kumpel an der Schule zu treffen (sind ja Ferien ist niemand da). Ich dachte mir spontan, lass mal ausprobieren wie das ist, wenn man kifft und fragte meinen Kumpel, welcher schon seit über 1 Jahr diese Droge konsumiert. Er drehte einen Stickie mit 0,2 - 0,3 Gramm und wir gaben eine ganze Zigarette (Tabak) dazu. Als wir fertig waren zogen wir und chillten. Als der Stickie alle war, setzten wir uns an eine Bushalte und ich rauchte noch eine Zigarette. Später kam dann noch ein anderer Kumpel dazu. Er wollte mich begrüßen und mir die Hand geben aber irgendwie griff ich voll an seiner Hand vorbei, als wäre ich sturz besoffen. Es ging bis dahin alles gut und wir haben auch ein wenig gelacht. Nach 10 Minuten dachte ich dann ich sterbe. Ich saß an der Bushalte, mein ganzer Körper kribbelte (hat sich fast schmerzhaft angefühlt), alles fing an zu wackeln und ich musste die Augen schließen. Ich konnte auch den Kopf nicht gerade machen, weil ich immer so einen Kotzreitz hatte. Ich saß da nun also wie ein Haufen voller Elend und egal was ich mir vorstellte, sah ich die Situation aus einer Perspektive einer anderen Person. Ich stellte mir z.B. vor wie ich mit jemanden Sex hatte und sah es aus der Perspektive eines Kameramanns wie bei einem Por...

Mein Kumpel, welcher nicht gekifft hatte (kifft auch über 1 Jahr schon) fuhr also schnell zu einer Tankstelle und holte Essen und Trinken für mich. Sie haben mir sogar das Essen in den Mund legen, weil ich das nicht konnte. Ich konnte nicht einmal mehr richtig gehen, als wäre ich betrunken gewesen. Irgendwann lehnte ich mich nach vorne und übergab mich. Nach 3 Stunden war dann alles vorbei und ich musste mit dem Roller nach hause fahren. Ich habe mir zu diesem Zeitpunkt geschworen, nie wieder sowas zu rauchen. Ich weiß nicht, ob es vom rauchen kam oder mein Kreislauf zusammengebrochen ist. Ich würde nur gerne wissen, was ihr von meiner Situation haltet und ob ihr vielleicht wisst, woran es gelegen haben könnte?

Habe ich vorher zu wenig gegessen? War das gutes Zeug? War das gestrecktes Zeug? Zu viel Gramm für den Anfang? Zu viele Züge genommen?

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Wie soll ich weiter Leben (schlechte Erfahrungen, soziale Phobie, Cannabis)?

Hallo zusammen.

Ich schreibe euch, weil ich Ratlos bin... Ich bin 19 Jahre alt und Studiere. Mein Leben war einmal ganz wunderbar. Ich war Selbstbewusst, hatte viele Freunde und war einfach ein toller Mensch, den man um sich haben wollte. Dann habe ich mich in den falschen Jungen verliebt, habe angefangen zu kiffen und habe ganz viel Blödsinn gemacht, meine beste Freundin verloren( weil ich sehr sehr sehr viel Blödsinn gemacht habe). Seit dem wurde mein Leben zur Qual. Teilweise denke ich mir, dass ich es verdient habe... auf der anderen Seite kann ich mich aber nicht mehr quälen. Seit dem ich zum ersten mal gekifft habe, hat sich mein Bewusstsein verändert. Die ganzen schlechten Erfahrungen haben mich zu einem einsamen Mensch gemacht. Ich bin nicht wirklich einsam, ich habe noch ein paar alte Freunde um mich rum, meine Eltern die unglaublich sind und dazu sogar ein paar neue Freunde im Studium kennen gelernt, mit dannen ich ab und zu was unternehmen kann. Ja, ich habe Leute um mich rum, aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich am wirklichen Leben teilnehme. Ich habe das Gefühl, als ob ich die Liebe und die Aufmerksamkeit dieser Leute nicht verdient habe. Dann habe ich jedoch wieder Tage, an den ich der Meinung bin, dass ich von allen total schlecht behandelt werde.Beispiel: von meiner Mama, ich weiß, dass sie nur das beste will und sie war schon immer so besorgt um mich, dass ich bloß immer alle Fristen einhalte und alle Rechnungen pünktlich zahle. Aber ich kann nicht mehr vernünftig mit ihr reden.. sogar mit meiner Mutter. Heute war ich bei einem Termin, wegen Internetradiostation... und ich konnte dem Mann nicht in die Augen sehen, das hat mich so verunsichert, ich war total verkrampft, hatte das Gefühl, als ob jede meine Antwort total falsche Betonung hatte und in allgemeinem wollte ich es so schnell wie es ging zu Ende bringen. Ich denke jeden Tag, fast den ganzen Tag darüber nach, was ich für Blödsinn gemacht habe. Ich denke daran, wie gerne ich ne zweite Chance hätte, ich stelle mir vor, wie das Leben währe, wenn ich nicht gekifft hätte. Ich denke so oft an dieses tolle sympathische Mädchen, was ich mal war, so Sündenlos. Ich wünsche mir nichts Sehnlicher, als wieder ganz normal mit Menschen zu sprechen, ohne Angst, oder 1000 Gedanken, dass ich was falsche mache. Ich Assoziere ständig etwas mit Vergangenheit. Beis: wenn ein Mädchen schöne Haare hat, denk ich mir, dass ich auch noch solche hätte, hätte ich nicht angefangen zu rauchen. Ich weiß, dass ihr euch jetzt denkt, du musst loslassen.. und nach vorne schauen. Ich würde es zu gerne tun... aber ich gerate immer wieder in die selben Gedanken... und es wird immer schlimmer. Ich will zu einem Therapeuten. Ich frage mich ob ich soziale Phobie habe. Ich frage mich ob ich für immer so gestört bleiben werde. Wie soll ich weiterleben ? Im Internet steht meist nur, dass dieses Alter ganz gefährlich zum Kiffen ist und dass man für immer schwere Folgen haben kann.Hilfe?!

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Hilfe wegen Bad Trip von Cannabis (Kiffen)

Hey Leute, bitte nur lesen, wenn Interesse besteht.

Ich (m/20) habe vor 3 Monaten angefangen zu kiffen. Vorher trank ich nur Alk. Das habe ich dann sofort sein gelassen, weil mir Cannabis viel mehr zusagt. Mir hat gefallen, wie gut ich drauf war, Filme/Musik intensiver wahr zu nehmen und mit Gleichgesinnten was zu erleben. Ich kiffte am WE paar Joints (anstelle von Alk sozusagen) und es war einfach nur geil. Schnell kiffte ich 2-3 mal die Woche und die letzten 3 Wochen kiffte ich täglich.

Jetzt mein Problem:

Mittwoch (vor 4 Tagen) hat ein Kumpel Gras mit in die Schule genommen und ne Tüte draus gedreht, die wir uns NACH der Schule zu DRITT teilten. Ich war mega high und hatte Lachkicks ohne Ende. Ich bin zu meinem Kumpel mit nach hause gefahren und wir haben Shisha geraucht. Obwohl wir so breit waren, wollten wir im Wald joggen gehen (was ich seit 6 Monaten nicht mehr gemacht habe). So weit so gut.

Im Wald machte ich nach 3 km schlapp und mir wurde etwas schwindelig. Ich setzte mich hin und sagte, dass mein Kumpel weiterlaufen und mich später abholen soll. Während ich auf ihn wartete bekam ich einen Bad Trip. Das heißt: Ich hatte Angst eine Psychose zu bekommen (hatte kürzlich im Internet etwas darüber gelesen) oder Schizophren zu werden. Ich dachte, ich werde nie wieder normal und bleibe für immer anders als alle anderen Menschen.

Als ich wieder zu hause war legte ich mich hin und am nächsten Tag war der Trip vorbei, doch ich hatte Angst, dass ich bleibende Schäden habe und sprach mit meiner Mutter darüber. Heute (Sonntag, 4 Tage später) geht es mir wieder gut. Nicht 100%, aber ich bin fast wieder normal.

Glaubt ihr, falls ich wieder kiffe, dass ich wieder einen Bad Trip habe? Natürlich mache ich min. eine Woche Pause, aber ich würde ganz gerne weiterkiffen, da ich bis jetzt (fast) nur gute Erfahrungen gemacht habe. Oder lag es vielleicht daran, dass das Zeug zu stark war oder an der Kombi von Shisha, Sport, Wald...also Set+Setting?

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Cannabis und Katzen! Große, unverantwortliche Schwester gefährdet meine Katze!

Hallo Community. Ich habe ein riesen Problem. Ich bin fünfzehn Jahre alt und habe eine Katze die eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben für mich spielt Um ehrlich zu sein, ist mein kleiner Kater eine Art Therapie für mich und hält mich vom Suizid ab. Ich hab nun leider auch eine sechs Jahre ältere Schwester, die sehr leichtsinnig mit Drogen umgeht. Trotz meiner Katze im Haus (Katzen können THC nicht abbauen). Ich habe nach den Symptomen für eine THC-"Vergiftung". Einige davon hat mein Kater schon.
Meine Schwester raucht zwar in ihrem Zimmer mit geschlossener Tür, öffnet danach jedoch ihre Zimmertür und vergrößert damit das Risiko, das mein Kater sich ins Zimmer begibt. Was er auch tut. (Sie raucht eigentlich nicht so oft, nur letzter Zeit)
Meine Fragen sind nun: Ist es auch gefährlich, wenn Katzen nur relativ wenig Rauch abbekommen?
Können Katzen die Stoffe nie wieder abbauen?
Und falls meine Katze "vergiftet" sein sollte: Kann man es beim Tierarzt heilen?
Falls es hilfreich für eure Antworten sein könnte, zähle ich das Verhalten meines Kater Stichpunktartig auf: er überreagiert, ist erschreckt, gibt unerwartete und unerklärliche Laute von sich, wird schnell aggressiv, scheint deprimiert zu sein.

Ich bitte euch von Herzen mir zu helfen und euch auch bei Bekannten und Freunden umzuhören. Vielleicht bekomme ich ja einige Erfahrungsberichte. Ich hoffe sehr, dass ihr einem verzweifelten Menschen in dieser Not helfen könnt. Ich weiß nicht meht weiter und meine Schwester will nicht draußen kiffen. Entschuldigt den langen Text. Schönen Abend noch.

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Gibt es sowas wie eine überempfindlichkeit auf THC?

Hey, ich möchte euch von etwas berichten und Frage mich ob ich vielleicht mal zum Therapeuten sollte und zwar, ich bin neugierig, ich trinke gerne mal Alkohol und ich trinke auch ganz gerne mal mit Freunden über den durst. Ich fühle mich eigentlich im großen und ganzen Selbtbewusst aber um erlich zu sein habe ich mir nie die Frage gestellt ob ich selbstbewusst bin oder nicht. Ich lauf durchs Leben und bin ich, mich muss keiner mögen, darf aber gern jeder. THC soll doch gerade das innerste in einem Menschen nach außen bringen und ich habe nun einen Joint geraucht und habe richtig krasse Angstzustände bekommen, ich hatte grundlose todesangst und konnte nicht sitzen, ich musste laufen. In meinem Wahn lief ich durchs Feld 2 Stunden lang und alle 5 Minuten zuckte ich erschreckt zusammen und dachte mir: "SH!T WO BIN ICH????!!!!! Achja.... ich lauf durchs feld weil ich den joint geraucht habe" und das passierte mir alle 5 Minuten weil ich immer wieder vergas das ich durchs Feld lief. Alles was ich sah war einer Art traumartiger zustand und ich hatte todesangst und richtiges Herzrasen. Ich versuchte mich natürlich zu beruhigen aber ich vergas ja andauernd alles um mich herrum und erschreckte mich vor nichts. Nach 2 stunden war ich größenteils wieder normal, schlief und meine Freunde sagten mir das sei kein normaler trip ich sollte es mit weniger probieren. Doch Cannabis hat bei mir nur 2 arten von wirkung, entweder richtige Angstzustände oder eben garkeine Wirkung. Mal weniger angst mal mehr aber richtig schön war der Rausch nie. Deswegen mache ich mir gedanken ob vielleicht irgendwo tief in meiner Seele doch ein Schaden vorhanden ist von dem ich nichts weiß? Warum reagiere ich sonst mit richtigen panikattacken und angstzuständen auf cannabis? Ich hab das Zeug nie mehr angerührt aber ich Frage mich immernoch warum ich der einzigste Mensch bin der so total anders auf THC reagiert. Eigentlich ist das doch nicht normal oder?

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Rauchen/Kiffen bei Leukämie?

Guten tag alle zusammen
Ich habe mich schon eine weile durch google geschlagen und auch schon einiges über THC gelesen doch so recht ne antwort finde ich nicht . mein arzt hat auch zugegeben das er sich in diesem gebiet nicht besonders auskennt und von daher erst mal abgeraten hat es zu konsumieren da er keine falschaussage machen möchte.

ich bin vor kurzen an leukämie erkrankt und habe nun eine stammzellentransplantation hinter mir. laut ärzten is die leukämie dadurch zu 99,5 % geheilt und es tummeln sich nur noch kleine restzellen des krebses in meinem körper die durch chemotabletten nun auf langzeitiger sicht zerstört werden sollen um so eine vollständige genesung zu erreichen.

THC soll nebenwirkungen wie übelkeit und appetitlosigkeit lindern und wie ich beim stöbern gelesen habe soll THC die krankheit nicht wirklich verschlimmern. da die aufnahme von THC aber mit dem konsum von Tabak zusammen hängt wollte ich mal hören was ihr dazu meint. weil Tabak/raucchen soll ja die krebsbildung fördern :(

das ich meinen körper dadurch nicht großartig helfe is mir klar nur ich will ihn auch nicht damit zerstören .

--- bitte nicht den rat geben es durch kuchen/plätchen oder so zu mir zu nehmen , da ich nicht neben kumpels sitzen möchte und ich jedes mal nen kuchen mampfen muss ^^.

Kann ich also THC in form eines joints zu mir nehmen oder ratet ihr mir dringend davon ab ???

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