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Ist meine spanische Personenbeschreibung so in Ordnung?

Hallo, liebe GF-Community!

Ich habe eine Hausaufgabe auf Morgen in Spanisch auf, und zwar muss ich eine Personen- + Charakterbeschreibung meiner besten Freundin schreiben. (mind. 150wörter) Zur Info: Ich bin momentan in der 11. Klasse eines Wirtschaftsgymnasiums und habe erst seit knapp einem halben Jahr Spanisch. :-) Es wäre wirklich sehr nett, wenn ihr euch den Text kurz durchlesen könntet und eventuell ein paar Fehler ausbessen könntet /mir Tipps geben könntet, was Ich besser machen kann oder noch mit einbauen kann. :)

LG

Auf Deutsch: (sehr praktisch geschrieben, aber soll ja auch nur ein einfacher Text sein)

Meine beste Freundin heißt Valentina. Sie ist 17 Jahre alt und Schülerin. Ich kenne sie seit 6 Jahren. Sie ist sehr hübsch. Sie hat langes, braunes Haar und braune Augen. Sie ist schlank und hat sehr schöne Haut. Valentina kleidet sich eher sportlich. Sie trägt gerne sportschuhe, Jeans und T-shirts. Ihre Lieblingsfarbe ist rosa. Valentina ist eine Albanerin aus dem Kosovo. Sie ist Moslem, genau wie Ich. Sie hat drei Geschwister. Zwei Brüder und eine Schwester. Valentina ist sehr witzig und bei Problemen immer für mich da. Sie behält Geheimnisse für sich und tröstet mich, wenn es mir schlecht geht. Sie würde mich niemals im Stich lassen oder belügen. Valentina ist ein sehr herzlicher Mensch. Und genau deshalb ist sie meine beste Freundin. Deshalb liebe ich sie.

Spanische Version:

Mi mejor amiga se llama Valentina. Ella tiene 17 años y la alumna. La conozco durante 6 años. Ella es muy bonita. Ella tiene cabellos largos, marrones y ojos marrones. Ella es delgada y tiene la piel muy hermosa. Valentina se viste más bien deportivamente. Ella lleva con mucho gusto zapatos deportivos, vaqueros y camisetas. Su color favorito es rosa. Valentina es una albanesa de Kósovo. Ella es musulmán, exacto como Yo. Ella tiene tres hermanos. Dos hermanos y una hermana. Valentina está muy chistoso y en problemas siempre para mí. Ella guarda secretos para sí y me consuela si está mal a mí. Ella nunca me dejaría en la estacada o mentiría. Valentina es un hombre muy cordial. Y exactamente por eso ella es mi mejor amiga. Por eso la amo.

Unterricht, Text, Personen, Hausaufgaben, Spanisch

Würde Bitte jemand mal meinen Text durchlesen?

Hallo Ich habe eine Gedichtsanalyse geschrieben und würde Bitte jemand den text nach Fehlern prüfen, also nach dem Ausdruck und der Grammatik. Das würde mir echt viel weiter helfen. Danke

Gedicht „Rede einer vormals stolzen und gleich jetzt sterbenden Jungfrau, welches im Jahre 1641 vom Simon Dach verfasst wurde, handelt von einer selbstbewussten Frau, die in unmittelbarer Nähe mit dem Tod steht und dies Bezüglich Abschied von den Menschen nehmen möchte. Das Gedicht besteht aus vier Strophen und insgesamt 18 Versen. Während die ersten drei Strophen, mit je fünf Versen, die gleiche Anzahl von Versen haben, weist die letzte Strophe des Gedichts nur 3 Verse auf und ist somit die kürzeste. Die meisten Verse sind gleich lang, sodass dem Leser schon beim ersten Anblick auf das Gedicht, die Verse auffallen, die nur ein Wort enthalten(Zeile 5,10,12 und 14). Die Verse sind oft mit Enjambements verbunden, so erstreckt sich der Satz in der ersten Strophe über mehrere Verse und lässt die Sätze beim lesen fließender wirken. „der ich vor wenigen Rollen[…]Lieg hier nun hergestreckt und bin nur Haut und Knochen;“. In dem Gedicht gibt es den umarmenden Reim und der Jambus ist vorhanden. Das Gedicht enthält eine Vielzahl an Satzzeichen, dabei sollen die vier Ausrufezeichen verdeutlichen, wie entsetzt die Frau doch über ihren Zustand ist und zugleich die Panik (Zeile 9 „Ach Gott!“). Auch das Semikolon ist am Ende der fünften Zeile sehr offensichtlich. Dach hat in seinem Gedicht Wiederholungen der Wörter „kommen“ und „was“. Mit diesen Worten spricht die Frau in der dritten Strophe die Menschen an und möchte damit Aufmerksamkeit. Das „lyrische Ich“ macht sich schon am Anfang des Gedichts erkennbar (Zeile 1 „Ich armer Madensack!“) aber auch im Verlauf wir das „Ich“ mehrmals wiederholt. Mit der Personifikation „Die Glieder sterben mit, die Augen sind gebrochen“, bringt die Frau ihr Leiden den Menschen näher und möchte Emotionen des Lesers hervorrufen. In der nächsten Verszeile gibt es die Frage „War dieses, dass ich mich mit Golde so behing?“, womit gemeint ist, dass die Frau, ihr momentane Lage gar nicht zur Kenntnis nehmen kann. Zu Beginn des Gedichts, in der ersten Strophe stellt das lyrische Ich ein Vergleich von früher und heute da, und dabei ist besonders auffallend, dass das lyrische Ich sehr selbstsicher war, denn sie erzählt von „belebt“ und „schön“. Schnell wechselt es in die Gegenwart und kann nicht fassen, dass sie zu nichts fähig ist „ Lieg hier nun hegestreckt und bin nur Haut und Knochen“. Auch ekelt sie sich nun von sich selbst und teilt diese Meinung mit ihren Genossenen „Ihr Freunde haltet den Mund und Nase zu, ich stink“. Das lyrische Ich erwartet Mitleid und möchte, dass die Frauen sich in seine Lage versetzen (Z.11-12 „Ihr Jung-und Frauen kommt, kommt spiegelt euch in mir“).Das lyrische ich möchte aussagen, dass das Leben sehr schön sein kann, wenn der Tod einem bewusst ist und man dementsprechend die eigene Lebensweise ändert.

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