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Deutsche Bahn ein Drama ohne Ende. Was macht man in so einem Fall?

Hallo,

man befindet sich in der Landeshauptstadt eines anderes Bundeslandes und möchte mit dem Zug wieder nach Hause fahren. Fünf Minuten vor der Abfahrt wird einem mitgeteilt, dass der Zug heute ausfällt und auch kein Ersatz fahren wird. Viele verärgerte Menschen stehen am Bahnsteig.

Letztendlich kommt man mit drei Stunden Verspätung in einer größeren Stadt an, wo es nicht mehr weiter geht. Mit den Angestellten der Deutschen Bahn gibt es lange Diskussionen und es ist ein ziemliches Drama. Man bekommt zwar einen Taxigutschein ausgestellt, der aber nicht ab hier gilt, sondern man muss nochmals mit dem Zug in eine weitere Stadt fahren, die fünfzig Kilometer entfernt ist. Die Angestellten der Bahn begründen es damit, dass dort es näher am Wohnort sei und der Taxigutschein deshalb weniger kosten würde.

Also fährt man nochmals fünfzig Kilometer mit der Bahn, obwohl es schon sehr spät ist. Die Taxifahrer aber akzeptieren nicht den Gutschein der Deutschen Bahn und dieser Bahnhof ist auch nicht besetzt.

Also bleibt einem nur übrig, wieder in die größere Stadt zu fahren, wo man den Gutschein bekommen hat. Aufgrund dessen, dass es nun Mitternacht war, ist dort aber auch keiner mehr. Man hat zwar einen Taxigutschein, ist aber völlig gestrandet. Nachts sind auch keine normale Personen unterwegs und diejenigen, die es da sind, interessiert es überhaupt nicht.

Geld hat man keines und man möchte auch nicht 200,- € für eine Taxifahrt ausgeben und man kann sich auch nicht sicher sein, ob man dies von dem Saftladen Deutsche Bahn zurückerstattet bekommt.

Ich bedanke mich für hilfreiche Antworten und wünsche alles Gute.

Bahn, Deutsche Bahn, ÖPNV, Taxi, Ticket, Zug, Bahnhof, Zugfahrt, Regionalbahn, saftladen

Schwere einer Erkrankung und Zumutbarkeit einer längeren Wegstrecke, darum Streit mit Vater?

Hallo zusammen,

ich habe aktuell folgende gesundheitliche Probleme:

Arteriosklerose

Hyperlipidämie

Periphere arterielle Verschlusskrankheit

und eine verschlossene Beckenarterie seit ca.6 Monaten.

Aufgrund dieser Erkrankungen fällt es mir sehr schwer, längere Wegstrecken zurückzulegen.

Aber auch längere Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewältigen.

Mein Vater liegt seit einiger Zeit im Krankenhaus und erwartet, dass ich ihn nun besuchen komme.

Das erste Krankenhaus, in dem er lag, war ca. 29 km von mir entfernt. Das Krankenhaus, in dem er jetzt liegt, ist 39 km von mir entfernt.

Als er im ersten Krankenhaus gelegen hat, habe ich ihn mit Mühe und Not besucht. Ich bin mit den Öffis gefahren und war total kaputt, als ich bei ihm ankam. Nach 3 Stunden bin ich die 29 km wieder zurückgefahren, auch mit den Öffis.

Nun erwartet er, dass ich ihn, wenn es geht, sogar mehrfach in dem Krankenhaus besuche, welches 39 km von mir entfernt ist. Ich habe ihm gesagt, dass der Weg dorthin im Augenblick eine große Belastung für mich bedeutet. Ich könnte zwar mit dem Taxi fahren, aber das würde mich pro Besuch 135€ kosten und das Geld habe ich beim besten Willen nicht.

Mein Vater meint, dass meine Erkrankung doch nicht so schlimm sei und dass ich doch mit den Öffis fahren könne.

Jetzt meine Frage an euch:

Habe ich mich zu albern, oder geht mein Vater von unrealistischen Bedingungen aus?

Medizin, Beziehung, Eltern, Erkrankung, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit, Taxi, öffentliche Verkehrsmittel

Wäre es egoistisch?

Hi ich bin m19 und habe seid ich Herbst 2019 die schule gewechselt habe, dann der Lockdown kam und uch 2020 meine Lehre startete eigentlich kaum Freunde oder generell sozialkontakte, ich habe probleme mich in Gruppen zu integrieren undhabe auch sehr schlechte social Skills und habe sehr große Schwierigkeiten mit Leuten zu unterhalten, ich war generell immer schon sehr schüchtern und Introvertiert. Ich wünsche mir eine Beziehung aber habe seit einem ¼ meines Lebens mit keinem Mädchen geredet da ich einmal eine schlechte erfahrung gemacht haeb und seitdem auch gamz eifach niemanden neuen mehr kennengelernt habe.

Immer wenn ich mich mit meinem Freunden treffe, kommt es mir so vor als ob es immer nur ums kiffen oder saufen geht, da ich persönlich aber nichts damit anfangen kann ist es mir oft unangenehm nur still daneben zu sitzen bis irgednwer wieder mal ein taxi braucht. Ich habe auch nicht viele gemeinsame Interessen.

Ich fühle mich deswegen oft ausgenutzt und nicht als richtiges mitglied in der Gruppe. Ich bin der einzige der Führerschein und Auto hat und habe in 3 monaten in denen ich ca. 4000km nur für sie rumgefahren bin insgesamt 30€ als tankgeld bekommen. Ich wohne zwar 25km weit weg aber trotzdem finde ich das ein bisschen wenig vor allem da das die einzige Gegenleistung ist die ich bekomme. Sie lassen müll in meinem auto liegen und ich muss ihnen dauernd Geld leihen welches ich ihnen dann eh oft schenke da mir das gebettle zu anstrengend ist.

Wir haben letzes Wochenende das erste mal etwas normales unternommen wo einmal zur Abwechslung nicht jeder high war und haben das auch dieses Wochenende vielleicht wieder vor. Das war ganz nett nur würde mich ein bisschen mehr wertschätzung sehr freuen. Dadurch das das meine einzigen Freunde sind bin ich sehr an sie gebunden um neue Leute und vielleicht auch mädels kennenzulernen nur hasse ich partys über alles und sonst passiert das nicht.

Wäre es also egoistisch zu sagen dass sie mir mal ein bisschen mehr tankgeld geben sollten? Und wäre es ok darum zu bitten den Drogenkonsum ein bisschen runterzuschrauben? Könnte ich auch darum bitten dass sie mich mehr Leuten vorstellen damit ich irgendwann auch mal DIE richtige kennenlerne?

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