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Eure Meinung zum Film „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“?

Natürlich werden hier Spoiler enthalten sein, wenn ihr den Film also noch nicht gesehen habt, die Frage sowie die Antworten nicht durchlesen!

Ich war direkt am Mittwoch drin und muss sagen fand ihn mega. Ich fand diese durchgängige Spannung einfach toll. Ich finde die Einführung zum Charakter von America ist recht gut gelungen, und ich liebe ihren Charakter jetzt schon. Das dir cameos so wenig screen time hatten fand ich auch nicht schlimm… schließlich ist es ja immer noch ein Solo Film. Allerdings muss ich schon sagen, das es mich minimal gestärkt hat wie viel Platz Wanda und in diesem Film eingenommen hat, und das es hauptsächlich um ihre Probleme ging. Und ich hatte mir für den 2ten Doctor Strange Film nach der Post Credit scene vom ersten was komplett anderes erwartet.. ich dachte es würde eher um Mordo als der Bösewicht kommen… naja vielleicht sehen wir das ja auch noch… oder hab ich was verpasst? Ansonsten finde ich den Film echt gut, und es hat Spaß gemacht ihn zu schauen, trotz der vielen Spoiler von Marvel selbst gab es da sehr viele Überraschungsmomente (Meiner Meinung nach) und auch das Ende empfinde ich als sehr gut, weil es da einfach viel zu spektakulieren gibt und man einen echt guten weiterführenden Film dazu machen könnte. Wie würdet ihr den Film von 1-10 bewerten(gerne mit Begründung)? Bei mir ist es eine 8 :)

5-6 31%
9-10 31%
7-8 23%
1-2 8%
Anderes 8%
3-4 0%
Video, Ernährung, Tiere, Film, Comic, Filme und Serien, Liebe und Beziehung, Marvel, Sport und Fitness, Marvel Cinematic Universe, Doctor Strange

Rheuma oder nicht?

Hallo da draußen,

vielleicht findet sich ja jemand der ähnliches durch hat und mir evtl einen Rat geben kann.

Vor ca. 2 Jahren war ich auf Grund von sehr starken Ruheschmerzen in den Kniegelenken in der Orthopädie gelandet. Dort berichtete ich auch von einer Morgensteifigkeit - insbesondere in den Händen-, die schon länger bei mir anhielt. Der Arzt untersuchte mit Verdacht auf etwas rheumatisches den CCP, Rheumafaktor, sowie CRP. Alle drei Werte fielen positiv aus und waren leicht erhöht.

Durch Probleme bei der Terminvergabe in der Rheumatologie und familiäre Probleme, geriet das Ganze dann etwas in Vergessenheit. Ich hatte zwar zeitweise noch Symptome, diese waren aber nicht so stark. Bis Ende 2021 war alles in einem erträglichen Rahmen. Nun sind jedoch noch Schuppenflechte, zweitweise Fieberschübe, Nachtschweiß, trockene Schleimhäute und phasenweise Gliederschmerzen und starke Erschöpftheit hinzugekommen. Die Gelenkschmerzen treten eher in Ruhe auf; genau wie die Gliederschmerzen. Im Februar war ich dann bei meiner Hausärztin, die nochmals Blut abnahm. CCP wieder positiv und leicht höher als der Wert zwei Jahre zuvor. Zudem meinte sie, dass der Wert sehr genau in der Spezifität sei und sie bei dem Symptombild stark von Rheuma ausgeht.

Nun war ich heute in der Rheumatologie und die Gelenke wurden abgetastet. Dort konnten bisher keine Auffälligkeiten festgestellt werden. Auch der Ultraschall zeigte keine Gelenkflüssigkeit. Röntgen, MRT oder CT wurden NICHT gemacht. Trotz der Beschwerden und des erhöhten CCP Werts stempelte die Ärzten es als Stressreaktion ab. Auf mein Nachfragen hin, warum diese Werte dann erhöht und positiv sein, meinte sie, dass dies bei Rauchern vorkommen würde. Allerdings rauche ich nun schon seit 3 Jahren nicht mehr und habe in der Zeit, in der ich geraucht habe (ein Jahr ca nur.) nur sehr sehr wenig (ca. 6 Zigaretten pro Woche). Da ist es für mich etwas fragwürdig, wie sich dann der Wert der Autoantikörper verschlechtern kann, wenn ich bereits vor der ersten Untersuchung 2020 schon nicht mehr geraucht habe... Dazu die Beschwerden... mir kommt das alles etwas komisch vor, weshalb ich überlege mir eine zweite Meinung einzuholen.

Hat vielleicht schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Macht es Sinn sich eine zweite Meinung einzuholen?

Gesundheit und Medizin, Rheuma, Sport und Fitness

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