Macht es in meiner aktuellen Situation noch Sinn eine Karriere bei der Bundeswehr zu starten?

Komm mir schon etwas dumm vor, wenn ich hier diese Frage stelle aber:

Macht es noch Sinn eine Karriere bei der Bundeswehr zu starten?

Zu mir- werde bald 26, Kaufmännische Ausbildung nach dem Abitur abgeschlossen und stehe nun im 7. Semester kurz davor mein Informatik-Studium nicht zu bestehen, auf Grund eines anstehenden 3.Versuches in einer der schwierigsten Klausuren.

Ich hatte schon immer relativ großes Interesse für so gut wie alles was die Bundeswehr betrifft, habe mich jedoch damals dagegen entschieden zur Bundeswehr zu gehen, da es zu dem Zeitpunkt (noch kein Ukraine Krieg, keine Zeitenwende mit neuem Budget, unglaublich schlechte Verteidigungsminister welche nur für Karrierezwecke in das Amt gewählt worden sind) wirklich nicht gut um einen Karriereweg in der Bundeswehr stand.

Nun die eigentliche Frage- kann man hier wirklich Karriere machen, auch noch in meinem Alter?

Die andere Option (wenn es mit dem Informatim Stuidum nicht hinhaut) wäre nunmal entweder einen vielleicht nicht wirklich erfüllenden BüroJob als Kaufmann auszuüben oder nochmal ganz neu (mit 26) ein BWL- Stuidum anzufangen.

Letzteres wäre aber wirklich kein wünscheswerter Weg, da mir hier aus Frust die Motivation fehlen würde, nochmal komplett neu mit irgendwelchen 18 jährigen Bubis mich im 1.Semester eines Hörsaales wiederzufinden.

Gibt es hier Leute die Erfahrung mit der aktuellen Grundausbildung gemacht haben?

Wie ist hier die Qualität und war es etwas, was ihr bereut habt?

Vielen Dank für eure Antworten

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Freund will sich für 15 Jahre bei der Bundeswehr verpflichten, ist eine gemeinsame Zukunft realistisch?

Hallo 👋

Kurz zu meiner Situation, ich bin mit meinem Freund seit 3 Jahren zusammen und wir sind beide Anfang 20.

Mein Freund möchte sich, wie bereits in der Frage erwähnt, für 15 Jahre (Feldwebellaufbahn) bei der Bundeswehr verpflichten lassen. Es war schon immer sein Traum zur BW zu gehen und ich habe ihn dabei auch unterstützt. Um ehrlich zu sein, wusste ich aber auch nicht, dass es sich dabei um einen so langen Zeitraum handelt.. 😬

Des Weiteren wäre mein Freund auch nicht in meiner Nähe stationiert, sodass man sich wahrscheinlich nur jedes 2. Wochenende sehen könnte oder sogar noch seltener.

Auf jeden Fall bedeutet das für mich; jahrelange Fernbeziehung, wenig Kontakt und sehr viel Unsicherheit. Eigentlich wollte ich logischerweise eine Zukunft mit meinem Partner aufbauen, aber nun ist alles unsicher geworden..

Ich muss auch dazu sagen, dass ich erst letztes Jahr mit meinem Studium begonnen habe, weswegen ich die nächsten 3 Jahre auch nicht die Möglichkeit habe, umzuziehen. Daher stellt sich mir jetzt die Frage, wie ich mit der Situation umgehen soll, da eine gemeinsame Zukunft mittlerweile unrealistisch scheint.
Ich möchte anbei noch erwähnen, dass er mir sehr viel bedeutet und ich nicht vorhabe, die Beziehung direkt aufzugeben. Aber was soll ich tun? Soll ich einfach abwarten, bis es nicht mehr funktioniert.

Ich bitte um respektvolle Kommentare, danke im Voraus !

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Bundeswehr Grundausbildung, moralisch den staat "auszunutzen"?

Hi, ich würde nach meinem Bachelor-Studium nächstes jahr gerne eine militärische Grundausbildung absolvieren. Bei der BW am liebsten auch nur die Grundausbildung (wäre auch ohne Lohn dazu bereit, der ist zwar schön, aber für mich vor Berufsbeginn zweitrangig), da ich gerne diese Erfahrung machen will, aber dannach auch schnell in einem umkämpften zivilen job einsteigen will, und dafür so wenig zeit wie möglich "verschwenden" möchte.

Die Optionen, die ich für diesen zweck kenne sind folgende:

1. Freiwilligen Wehrdienst auf 7 Monate. Nachteil: Anscheinend bekommt man hier ziemlich langweilige Aufgaben nach der Grundausbildung, worauf ich absolut verzichten kann. Lohn ist mäßig.

2. Offizierslaufbahn anstreben, und mich nach 3-6 Monaten Probezeit entscheiden, ob ich das wirklich weiter machen will. Vorteile: Lohn ist ziemlich gut und auch nach der Grundausbildung wären die Aktivitäten bzw. was man lernt wahrscheinlich sehr interessant. Falls es mir wirklich sehr gut gefällt wäre es natürlich auch eine Option das weiter zu machen. Studium müsste ich dann dafür vermutlich auch nicht noch mal machen, hab ich dann ja schon.

Nachteil: Ich würde womöglich nicht in einen Wunschbereich (alles was fliegt oder kämpft) kommen, da ich ne ziemlich ausgeprägte grünschwäche habe und auch zu groß für T1 bin, wobei letzteres vermutlich eher weniger das Problem wäre. Abgesehen davon wüsste ich selbst wenn ich in einen Wunschbereich kommen würde und es mir gut gefiele nicht, ob ich nicht trotzdem nach 6 Monaten abbrechen würde, da ich zivil beruflich weit mehr "rausholen" könnte. Ich würde selbst für einen Wunschbereich die Wahrscheinlichkeit abzubrechen auf >50% schätzen. Im angesicht dessen bin ich mir nicht sicher, ob ich es "moralisch" richtig finde, dem staat so abzuziehen und nach einer interessanten, gut bezahlten Ausbildung sowie davor einem kostenlosem Studium abzuhauen (womöglich sogar ins Ausland).

3. Französische Fremdenlegion. Wäre sicherlich sehr interessant, hat aber einige Nachteile: Soll angeblich extrem hart sein, Schwierigkeiten geben nach der Basisausbildung abzubrechen und zudem unwahrscheinlich überhaupt da reinzukommen.

Was meint ihr, was wäre die beste option? Option 2 wäre (falls es klappen würde) vermutlich am rationalsten, würdet ihr das mit eurem Gewissen vereinbaren können. Könnte natürlich auch "copen" im Sinne von selber schuld, "dont hate the player, hate the game". Oder kennt ihr noch weiere sinnvolle optionen?

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Könntet ihr Männer diesen sex. Selbstbeherrschungstest beim Militär überstehen?

Du bist beim Militär und willst dich für die Spezialeinheit qualifizieren und musst davor mehrere Härte und Eignungstests durchlaufen.

Du wirst die nächsten 30 Tage das härteste Trainingsprogramm durchlaufen müssen und anschließend 7 Tage alleine im Wald überleben müssen mit bloßen Händen.

Du bestehst alle Tests und wirst von deiner Ausbilderin zu einem unerwarteten Abschlusstest ins Feldlager gerufen.

Sie sagt, dass jetzt der letzte Test ansteht und zieht sich plötzlich splitternackt aus und befiehlt dir, dass du es ohne widerworte auch tun sollst. Dann sagt sie, dass bei ihr schon die härtesten Männer waren und alle bei diesen Test schwach wurden. Jetzt seid ihre beide nackt alleine in einem Raum und nachdem du seid Monaten keine Frau gesehen hast, stehst du nackt vor deiner nackt hoch attraktiven unwiderstehlichen strengen Ausbilderin. Sie sagt, dass du die nächsten 60 Minuten brav stehen bleiben musst und ihren Reizen Widerstehen musst und dann fängt sie an erotisch vor die zu tanzen und ihren Körper provokativ an deinen Penis zu Reiben und dich in den Wahnsinn zu bringen. Am Ende befiehlt sie dir dich sofort wieder anzuziehen und gleich direkt an der letzten Schießübung teilzunehmen.

Solltest du das bestehen, wirst du aufgenommen. Sollten deine Triebe dich außer Kontrolle bringen, wie dass du über sie herfällst oder danach dich danach beim schießen nicht konzentrieren konntest, wirst du als untauglich eingestuft und alles war umsonst.

Was haltet ihr von diesen Test. Zeigt er wirklich die absolute Willenskraft eines Soldaten ?

Könntet ihr sowas bestehen ?

Ja 73%
Nein 27%
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Frage zu Bundeswehr Unteroffizier/ Feldwebel Laufbahn?

Hallo zusammen,

ich habe über die Feiertage eine Unterhaltung gehabt und wollte mich nun erkundigen was korrekt ist.

Ich kannte das von damals so, dass es mit dem Haupt- sowie Realschlabschluss die Möglichkeit gibt entweder die Mannschafter Laufbahn (ich glaube 6 Jahre), Unteroffizier (8 Jahre) oder Feldwebel (12-13 Jahre). In der Feldwebel Laufbahn konnte man ZAW machen, also dual eine zivile Ausbildung oder man hatte schon eine zivile Ausbildung die bei der Bundeswehr benötigt wurde und man konnte direkt einsteigen.

Die Person sagte mir jetzt, dass es ihrer Meinung nach möglich sei, ohne abgeschlossene Berufsausbildung nach der Schule die Feldwebel Laufbahn zu beginnen und dann auch keine bei der Bundeswehr zu machen. Zusätzlich soll das alles bei den Feldjägern stattfinden (auch da habe ich damals gehört dass man in der Feldwebel Laufbahn dort überhaupt nicht eingesetzt werden kann). Weiter ging es mit dem Gehalt. Ist es realistisch, wenn die Infos bis hier her stimmen, also Feldwebel Laufbahn bei den Feldjägern ohne zivile Ausbildung, dass 2800€ Netto + die Schichtzulagen gezahlt werden?

vielleicht kennt sich ja jemand sehr gut aus und kann mich darüber informieren, was nun korrekt ist.

vielen Dank

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