Bundeswehr Einstellungstest im Interview aufgeregt, schlimm?

Moin, ich muss in 2 Monaten zum Einstellungstest der Bundeswehr. Ich mache die Laufbahn der Mannschaften und möchte zur Jägertruppe. Panzergrenadiere und Artillerietruppe sind zwei weitere "Wünsche" falls es nicht als Jäger für mich reicht. In diesem Einstellungstest welcher dann in Berlin stattfindet gibt es ja bekannterweise dieses Psychologen Gespräch oder auch Interview genannt. Da ich jemand bin, der schnell aufgeregt ist, wollte ich mal fragen ob dies etwas ist, was nicht gern gesehen ist. Also wenn ich mit einen oder mehreren Personen in einem Raum sitzen muss wo ich ausgefragt werde, ist es bei mir immer so dass ich dann einen Schweißausbruch bekomme und anfange zu zittern. Das war auch schon beim Beratungsgespräch so. Ist es so dass die mich deswegen nicht gebrauchen könnten, weil ich einfach sehr aufgeregt bin oder ist das nicht so schlimm? Ich bin auch "erst" 16 Jahre alt, vielleicht wird deshalb da ja ein wenig weggeschaut weil das normal ist dass man in meinem alter nicht so "mutig" bei so einem Gespräch ist. Würde mich freuen wenn mir jemand was dazu sagen könnte der selber mal das Gespräch machen musste und in dieser Situation war oder eventuell auch als Offizier Leute wie mich bei so einem Gespräch befragt hat. LG

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Wie kann ich vom eingeplantem Heeresaufklärer vor dem Beginn der Einstellung/AGA noch die Gattung zu den Jägern/Gebirgsjägern/Fallis wechseln?

Hallo, als ich beim Einplaner war, hat er mir gesagt, dass im Moment die Gebirgsjäger, sowie die Fallis voll sind. Habe schon damit gerechnet. Er hatte mir dann als Alternative die Heeresaufklärer angeboten, aus dem Grund, weil ich ihm gesagt habe, dass ich als einer der ersten auf die Feinde treffen möchte, um zu verteidigen oder zu kämpfen. Mir wurde von ihm allerdings nicht erzählt, dass die Heeresaufklärer nicht kämpfen, sondern nur Informanten sind. Es schiesst also irgendwo an meinem Hauptinteresse vorbei, worauf ich jetzt etwas negativ gestimmt bin, da ich mich als Fw für 15 Jahre verpflichtet habe und jetzt Bedenken habe, dass ich schlechtere Chancen habe, um Jäger zu werden oder die Versetzung extrem lange dauert. Wenn ich den Einplaner anrufe, geht er nicht ran. Wenn ich das Karrierecenter anrufe, geben sie mir lauter Nummern weiter, wo keiner rangeht. Dienstantritt soll der 02.01.24 sein. Wenn ich bis dahin keine Chance auf „Umplanung“ habe, würde ich gerne in meiner SGA, nachdem ich gestöbert habe, ob es doch evtl was für mich ist, einen Verwendungswechsel einreichen und Truppenpraktikum machen. Was für Alternativen habe ich, um zu der Jägergattung zu wechseln? Ein Kamerad hat mir auch gesagt, dass er am Ende das Widerrufsrecht eingezogen hat und sich neu beworben hat nach seiner AGA. Dann hat er seine Wunschverwendung bekommen. Aber das kommt auch irgendwie für mich nicht in Frage, weil irgendwo zu viel Zeit verloren geht, weshalb ich hier nochmal reinfrage. Ich danke im Voraus!

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