Sollte ich ein MacBook fürs Programmieren kaufen?

Heyo,

Diese Frage geht hauptsächlich an die Entwickler und Techniker unter euch ;). Ich versuche derzeit herauszufinden, ob ich ein Macbook (insbesondere ein Macbook Air 2020 A1-Chip mit 8 GB RAM, 500 GB SSD) in Kombination mit einem IPad Air 2020 kaufen sollte. Mein Problem ist: Ich benötige ein neues Notebook für Studium, Arbeit und Freizeit zum Surfen im Internet, für Büromaterial und zum Programmieren. Es sollte in der Lage sein, hauptsächlich mit Java (IntelliJ / Eclipse), C # / .NET(Visual Studio), Visual Studio Code im Allgemeinen und ein bisschen PHP / Javascript / HTML / CSS programmieren / ausführen zu können . Es sollte auch eine lange Akkulaufzeit haben, muss keine Overkill-Maschine sein. Aber ich möchte auch ein Gerät, mit dem ich handschriftliche Notizen machen und meine Dokumente auch digitalisieren kann, damit ich sie zur Schule/Uni oder zur Arbeit mitnehmen, digitale Notizen machen und das ich möglicherweise (auf einfache Weise) für einige Grafiken verwenden kann. Deshalb habe ich an dieses oben erwähnte Setup gedacht. Wegen der hohen Preise für Apple Produkte habe ich mich nicht für die Pro-Geräte entschieden. Jetzt ist meine Frage: Ist es vernünftig oder nur dumm? Oder hat jemand eine bessere Lösung für mich oder einen Rat? Ist es überhaupt möglich, diese Dinge auf einem Mac(besonders mit A1-Chip) zu tun?

Und ja, ich weiß, dass ein Windows-Computer für diese Aufgaben einfacher und vernünftiger wäre, aber ich mag Mac OS und seine Funktionen sehr und ich habe bereits einen Windows-PC zu Hause. Außerdem wollte ich eventuell einen anderen Weg einschlagen, wobei Apple nach Erfahrungsberichten, die ich gehört habe, auch Qualität für seinen Preis verspricht. Aber wenn es eine wirklich gute Lösung wie einen Yoga-Laptop oder was es auch immer so auf dem Markt gibt, lasst es mich bitte wissen.

Vielen Dank

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Geister in der Maschine?

Im Film "I, Robot" wird davon gesprochen, dass in Maschinen "Geister" geben sollen, in dem zufällige Codesegmente sich gruppierten und unerwartete Protokolle formen.

Wie kann man das aus der Sicht der Informatik bzw. Programmierung vorstellen?

Das die Algorithmen sich vom programmierten Software irgendwie befreien und anfangen selbständige Codes zu entwickeln?

Wie könnte das theoretisch möglich sein?

Könnte man wirklich sowas machen?

Text:

"Es hat immer Geister in den Maschinen gegeben. Zufällige Codesegmente gruppierten sich und formten unerwartete Protokolle. Diese unvorhergesehenen freien Radikale rufen grundlegende Fragen hervor nach freiem Willen, Kreativität und sogar nach der Natur dessen, was wir Seele nennen. Wie kommt es, dass in der Dunkelheit gelassene Robots das Licht suchen? Wie kommt es, dass Robots, die in einem leeren Raum gelagert werden, lieber gegenseitige Nähe suchen, anstatt allein zu stehen? Wie erklären wir dieses Verhalten? Zufällige Codesegmente? Oder ist es mehr? Wann wird aus einem Wahrnehmungsschema ein Bewusstsein? Wann wird eine Rechenmaschine zur Suche nach der Wahrheit? Wann wird aus einer Persönlichkeitssimulation die bittere Frucht einer Seele?"
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Beruflich neu orientieren (IT, Karriere, Programmierer, Ausbildung)?

Hallo!

Ich weiß nicht in wie fern es normal ist, dass ich es nicht einschätzen kann, welcher Beruf für mich passen könnte. Ich hab die HTL Ausbildung im Informatik-Bereich abgeschlossen und hab ca ein 3/4 Jahr als Programmierer gearbeitet.
Die Arbeit an sich war recht trocken und ich merkte, dass ich hierbei nicht so ne Leidenschaft dabei habe. Hin und wieder hatte ich zwar schon das Gefühl, ein wenig Spaß an der Sache zu haben, aber überwiegend merkte ich schon, dass der innere Enthusiasmus / innere Antrieb nicht so gegeben war.
Mal war ich zu müde, zu unkonzentriert oder sonst irgendwas womit meine Arbeitsleistung nicht so 100%ig gegeben war. Das könnte mitverantwortlich für die Kündigung gewesen sein. Außerdem kostete es schon viel mentale Energie/Kraft, wenn man komplexe Projekte entwickeln muss, da man da viel komplex, strukturiert und logisch denken muss. Mir wurde gesagt, ich sei zwar recht fleißig gewesen aber ich sei für dieses selbstständige Arbeiten und eigenständige Denken derzeit nicht so geeignet.

Aktuell hab ich Zeit den passenden, zukünftigen Karriereweg zu finden, aber da mir berufliche Erfahrungen fehlen (außer der letzte Job sowie Ferialpraktika), ist es eine Herausforderung hier den passenden Job zu finden. Außerdem bin ich unschlüssig, ob ich wirklich den Bereich "Programmieren" von meiner Liste streichen sollte oder es doch noch mal probieren soll bei einer anderen Firma, z.B. in Form von einer Traineeausbildung.
Muss man bestimmte, geborene Grundvoraussetzungen für diesen Beruf mitbringen um programmieren zu können, oder reicht es mit dem Basiswissen durch die IT-Ausbildung (HTL) eine entsprechende, längere Einschulung in einem Unternehmen zu bekommen? Ich muss zugeben, dass ich nicht der große, logische Denker bin (z.B. Mathematik in der Schule), was eigentlich ne Voraussetzung sein sollte, oder?.

Jeden Tag beschäftige ich mich mit beruflichen Möglichkeiten (oder studieren zu gehen), und jeden Tag denke ich über jeden möglichen Weg anders. Zum Beispiel dachte ich mir gestern, dass Programmieren doch recht spannend sein könnte, vor allem wenn man einige Zeit unterwegs ist (reisen), und das der Job der Zukunft ist.
Am darauffolgenden Tag denke ich, dass ich mich dabei überschätze und das gleich schlecht enden wird wie beim letzten Job.

Ich hab einfach kein Selbst-Einschätzungsvermögen und dadurch unsicher, welchen Job ich annehmen soll. Hab noch einige Bewerbungsgespräche vor mir und viele Firmen sind an mir interessiert, eben wegen dieser gefragten IT-Ausbildung. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich dann mit vollem Elan diesen Job auch ausführen werde. Schlussendlich muss ich mich für einen Weg entscheiden.

Was ist euer Vorschlag / Tipps? Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Beruflicher Werdegang wechseln / etwas ganz anderes studieren 50%
bei einer anderen Firma nochmals probieren 33%
statt Programmieren im IT-Helpdesk / Support arbeiten 17%
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C++: Kann ich diesen Code irgendwie noch vereinfachen?

Guten Abend,

ich schreibe gerade in C++ an einem kleinen Kniffelspiel. Im Moment bin ich soweit, dass ich mir fünf zufällige Zahlen (Würfel) über die rand()-Funktion erstelle, diese dann in einem Vektor speichere und anschließend über die Funktion auswertung() den höchsten Pasch zurückgebe. Jedoch ist der Code nicht gerade sehr kompakt. Hat jemand Vorschläge für Optimierungen?

Vielen Dank im Voraus!

#include <iostream>
#include <ctime>
#include <vector>
#include <random>

using namespace std;

vector<int> würfe()
{
  vector<int> list; // Ermittelt über die aktuelle Systemzeit 5 Zufallszahlen und übergibt sie dem Vektor list
  srand(time(0));

  for (int i = 0; i < 5; i++) {
    list.push_back(1 + rand() % 6);
    cout << list[i];
  }

  cout << endl;
  return list;
}

int auswertung(vector<int> ergebnis)
{
  int pasch = 0;

  // Verschachtelte for-Schleife iteriert durch Vektor und vergleicht alle Elemente miteinander
  for (vector<int>::iterator it = ergebnis.begin(); it != ergebnis.end(); ++it) {
    for (vector<int>::iterator it1 = ergebnis.begin(); it1 != ergebnis.end(); ++it1) {
      // Nur wenn die Werte gleich sind (Pasch) und nicht auf dasselbe Element zeigen, geht es weiter
      if (*it1 == *it && it != it1) {
        // Nur wenn der gefundene Pasch höher als der Höchste bereits gefundene ist, wird er ausgewertet
        if (*it > pasch) {
          switch (*it) {
            case 1: pasch = 1;
              break;
            case 2:
              pasch = 2;
              break;
            case 3: pasch = 3;
              break;
            case 4: pasch = 4;
              break;
            case 5: pasch = 5;
              break;
            case 6: pasch = 6;
              break;
          }
        }
      }
    }
  }

  return pasch;
}

int main()
{
  int pasch;
  vector<int> random = würfe();
  pasch = auswertung(random);

  cout << "Pasch: " << pasch << endl;
}
Computer, Software, Technik, programmieren, Cplusplus, CC, Code, CPP, Informatik, Softwareentwicklung, Technologie, C (Programmiersprache)
Wie werde ich vom IT Systemkaufmann zum Softwareentwickler?

Hi Leute bin jetzt seit Anfang September im 3. Lehrjahr als IT-Systemkaufmann in einem Systemhaus im Vertrieb tätig. Jedoch bin ich mit der Arbeit im Vertrieb nicht zufrieden da ich fast den ganzen Tag nur mit eintöniger Akquise beschäftigt bin und ich damals dachte das ich in dieser Firma eher Kundensupport machen werde. Ich merke wirklich das mir meine Aktuelle Firma wenig IT Kenntnisse aneignet und ich wirklich nur ein Objekt zur Kundengewinnung bin und nicht ordnungsgemäß zum ITler ausgebildet werde.

Ich hab den Beruf damals angefangen weil ich etwas mit it machen wollte da ich sehr viel interesse an der Funktionsweise von Computer Hardware hatte und mich richtig eingelesen habe mir Linux angeeignet habe und da meine Aktuelle Firma in meinem Ort war und es nunmal mit 16 damals schwer war zu Firmen außerorts zu kommen wenn man noch keinen Führerschein hat.

Ich hab aber dann in der Schule gemerkt das mir Softwareentwicklung sehr gut liegt und ich mittlerweile mich privat mit sehr vielen Programmier sprachen befasst habe und mir diese natürlich angeeignet habe. Nächstes Jahr endet meine Ausbildung und ich will raus aus dem Vertrieb und am besten als Softwareentwickler anfangen. In Stellenanzeigen für Berufserfahrene Softwareentwickler steht zwar das man eine IT Ausbildung gemacht haben muss das hab ich ja dann später. Jedoch auch gute Erfahrungen in der Entwicklung haben muss die habe ich zwar nur kann ich die nicht nachweisen durch Zertifikate oder Berufserfahrung.

Ist jemand auch irgendwie in die Softwareentwicklung quereingestiegen? Wie seit ihr zu dieser Berufung gekommen?

IT, Softwareentwicklung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Vorgesetzter verbessert mein Arbeitsergebnis, ich fühle mich schlecht?

Ich bin Softwareentwickler und bekomme "häppchenweise" Programmieraufgaben zugeteilt. Das bedeutet mein Chef schaut sich an was der Designer umgesetzt hat und teilt mir dann mit, welches Widget der Oberfläche ich als nächstes umsetzen soll. Ich habe bereits einige Widgets umgesetzt (Richtige Funktionalität ist bei allen Widgets, die ich umgesetzt habe, gegeben, es ist also nur eine Frage des Softwaredesigns, also ob es auch einfacher umgesetzt werden kann), jedoch hat er bisher nur das erste Widget überprüft. Heute teilte er mir mit, dass er das Widget komplett abgeändert hat und dass ich seine Vorgehensweise studieren soll, also wie er das umgesetzt hat. Er meinte auch, dass ich es nicht heute machen muss, sondern im Laufe der nächsten Woche.

Ist das ein schlechtes Zeichen? Habe ich schlechte Arbeit geleistet? Warum fühle ich mich so überflüssig und schlecht? Auf die Frage ob ich es schlecht gelöst habe kam keine direkte und ehrliche Antwort, er ist der Frage ausgewichen. Ich mache mir nun Sorgen, dass er mit meiner Arbeit nicht zufrieden ist.

In einem vorherigen Gespräch meinte er, dass der Geschäftsführer zufrieden mit meiner Arbeit ist, da es funktioniert und auch das Design richtig umgesetzt wurde. Auf die Frage ob er meinen Code schlecht findet, antwortete er sinngemäß "Dein Code ist nicht schlecht, er funktioniert. Schlechter Code wäre es, wenn dein Programm nicht funktional wäre und auch nicht das erwartete Ergebnis liefern würde."

Was soll ich davon halten? Ich möchte doch nur alles richtig machen und dass mein Chef zufrieden ist.

Arbeit, Job, Chef, Softwareentwicklung
Softwareentwickler - Gehalt als Quereinsteiger (Master of Arts)?

Hallo ihr Lieben,
ich bin ein 28 jähriger Werkstudent (Java Entwickler), der für ein kleines Unternehmen arbeitet. Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß und die Firma will mich, sobald ich meinen Master in der Tasche habe, übernehmen.

Ich bin aber ein totaler Quereinsteiger und mit Quereinsteiger meine ich nicht Physiker oder Ingenieur sondern Geisteswissenschaftler mit einem Bachelor in Geschichte und Latein. Momentan mache ich einen Master in einem Studiengang den man vielleicht als "Informatik für Geisteswissenschaftler" bezeichnen könnte. (Wobei es inhaltlich mit Informatik als Wissenschaftsdisziplin so gut wie nichts zu tun hat). https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Humanities

Im März soll ich übernommen werden und ich habe keine Ahnung was ich als Gehaltsvorstellung angeben soll. Mein Studium legt den Schwerpunkt auf moderne Softwareentwicklung und besteht grob gesagt aus 2 Semestern Mathe (Lineare Algebra/Statistik) und 2 Semestern Softwareengineering (OOP/Testverfahren/Komplexitäten/Softwareprojektplanung etc..) - begleitet von Programmierkursen in Java/Python und ein bisschen C++.

Im Grunde geht es darum uns zu Softwareentwickler für den Kultursektor auszubilden (Bibliotheken/Archive/Museen). In diesem Zusammenhang lag der inhaltliche Schwerpunkt u.a. auf Semantic Web, Auszeichnungssprachen, Elasticsearch, SQL/noSQL ). Da der Markt bzgl. Softwarelösungen für Kultureinrichtungen äußerst beschränkt bzw. praktisch inexistent ist (da größtenteils staatlich kontrolliert), will ich meine ersten beruflichen Erfahrungen in der freien Wirtschaft sammeln.

Meine Fragen lauten daher:
-Wären 39000€ Jahresgehalt für einen Quereinsteiger mit einem Master of Arts ok?
Firma: 150 Mitarbeiter, Bilanzsumme <5Mio

-Wie viel zählt der Abschluss nach 5 Jahren Berufserfahrung noch? Kann ich zukünftige Gehaltsvorstellungen allein von meiner Leistung und Berufserfahrung ableiten um nicht mehr als Quereinsteiger wahrgenommen zu werden?

-Wäre es sinnvoll nur des M.Sc wegen ein Fernstudium berufsbegleitend zu absolvieren?
(Ich habe den nicht konsekutiven Masterstudiengang "Praktische Informatik" an der Fernuni Hagen auf dem Schirm).

Ich freue mich auf eure Antworten
Liebe Grüße

Schule, Geisteswissenschaften, Quereinsteiger, Softwareentwicklung, Beruf und Karriere, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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