Einstiegsgehalt Software mit Bachelor Informatik?

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Als ich vor etwa 8 Jahren meinen ersten Job gesucht habe hieß es der durchschnitt mit B.Sc. Informatik wäre 40k.

Heutzutage sollte der etwas drüber liegen.

30k ist deutlich unter wert.

Ich würde 40-45k anpeilen wobei das natürlich auch abhängig ist wo du dich bewirbst. Größere Firmen und im Süden oder Westen gelegen spricht Raum Frankfurt, Stuggi, München ... sind deutlich eher fähig und bereit gute gehälter zu bezahlen als ne kleine 5 PErsonen fima in einem Kaff im nirgendwo.


userx63x5 
Fragesteller
 10.06.2020, 06:52

Ich wollte mich im Raum NRW in allen Großstädten bewerben. Danke für deine Antwort. Denkst du ich brauche viel Erfahrung um min 40k zu verdienen?

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dieLuka  10.06.2020, 06:57
@userx63x5

Nö. Nur etwas Glück und du musst dich gut verkaufen. Ich hab damals mit etwa 42k angefangen ohne jegliche Erfahrung aber im Consulting. Auch Softwareentwicklung.

Da war es wichtiger das ich selbstständiges lernen gelernt habe als was genau ich gelernt habe denn bisher ging es in jedem Job den ich hatte darum neues zu lernen. Ich hab Studieninhalte bisher nur indirekt benötigt und für jeden Job im Crash Kurs in 1-2 Wochen ne neue Sprache gelernt.

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userx63x5 
Fragesteller
 10.06.2020, 06:59
@dieLuka

Okay, danke. Du hast mich jetzt sehr ermutigt. Ich hatte die Vorstellung bei 40K muss ich schon sehr gut sein.

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dieLuka  10.06.2020, 07:21
@userx63x5

Du solltest mal hier schauen was andere so fragen. Da kommen einige und rechnen mit 60k direkt nach dem Studium. DAS sind dann schon höhen wo man sehr sehr gut sein muss oder sich zumindest sehr sehr gut verkaufen können muss.

Das sind ausnahmegehälter vür Einsteiger. 40k war schon vor 8 Jahren durchschnitt und für den durchschnitt muss man nicht überdurchschnittlich sein. Man muss sich nur halbwegs gut verkaufen.

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Wenn du einen Informatikbereich gut beherrscht, kannst du auch dich von der Konkurrenz abheben und gutes Geld verlangen. Wie überall in der Wirtschaft heißt es Angebot und Nachfrage.

Ansonsten wie bereits der Nutzer "dieLuka" richtig schrieb kommt es auch drauf an wo du dich bewirbst. Ein Großkonzern wird dich fast immer besser bezahlen als ein kleiner Betrieb um die Ecke.

Ansonsten wenn du gut programmieren kannst und du auch kreativ bist, kannst du dich auch selbständig machen und damit eventuell reich werden. ;)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

userx63x5 
Fragesteller
 10.06.2020, 06:56

Danke für deine Antwort. Ich will nicht reich werden ich will eigentlich nicht unter 40K beim Einstieg verdienen, das ist mein Ziel. :)

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🤷

Wenn du bist jetzt nur studiert hast und noch nie gearbeitet hast in einer Firma als Bachelor wird dir keine Firma mehr zahlen als einen Facharbeiter was das Einstiegsgehalt angeht.

Als Bachelor kannst du natürlich später deutlich mehr verdienen als ein Facharbeiter. Du musst erstmal der Firma zeigen das du das gelernte auch in die Tat umsetzen kannst.


userx63x5 
Fragesteller
 10.06.2020, 07:24

Ich habe bereits Erfahrung durch Prakitkas in der Entwicklung gesammelt und habe immer zwischendurch Programmiert.

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ElamoMichi  10.06.2020, 16:12
@userx63x5

🤔 Hier kommt es darauf, wenn du in der Firma wo du dich bewirbst schon Mal ein Praktikum gemacht hast, könntest du, wenn du einen super Eindruck beim Praktikum gemacht hast und die dich dann unbedingt haben wollen bestimmt ein bisschen höheres Einstiegsgehalt raus handeln.

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dieLuka  10.06.2020, 07:40

Was willst du damit aussagne? Als ein Facharbeiter irgendwann verdient? Ja das kann stimmen.

Als ein Facharbeiter zum Einstieg verdient? Nein. Zumindest nicht in der Informatik.

Ich hab mal google bemührt, durchschnittlich steigt in 2020 ein B.Sc. Informatik mit etwa 45k ein. Eine MMn durchaus realistische zahl. Das schaffen nur die aller wenigsten Fachinformatiker zum Einstieg.

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FinnB132  10.06.2020, 08:16
@dieLuka

Der Vergleich hinkt, ein Fachinformatiker hat bereits 3 Jahre Berufserfahrung wenn er fertig ist, ein Student hat 3 Jahre lang studiert.

Das kommt immer auf den Arbeitgeber und deinen Aufgabenbereich an.

Wenn du dich z.B. auf Spieleentwicklung Spezialisiert hast dann kannst du 45k Knicken.

Die Fähigkeiten eines Informatikstudenten sind ganz andere als die eines Fachinformatikers.

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dieLuka  10.06.2020, 08:33
@FinnB132

Mir ist bewusst das die fähigkeiten andere sind. Und das nicht jeder 45k verdient ist auch klar.

Spieleentwickler fangen mit vermutlich deutlich weniger an. Andere Bereiche fangen mit eher 50k an. Im Schnitt aber liegt der B.Sc. Informatik bei 45 und im Schnitt würde ich den Fachinformatiker nach der Ausbildung eher bei 36-40k sehen.

Spieleprogrammierer mit Ausbildung verdienen ja auch nicht massig zu Anfang und vermutlich auch deutlich unter dem was andere Informatik Ausbildungsberufe verdienen.

Aber selbst bei annhähernd gleichem Aufgabengebiet liegen die Gehälter anders. Mein jetziger AG hat Trainees. Die Azubi werden nach Tarifvertrag eingestellt. Die Trainees bekommen definitiv mehr.

Denn natürlich können Fachinformatiker und studierte Informatiker auf den selben Stellen sitzen.

Ich war schon in Projekten mit Fachinformatikern, Mathematikern, Quereinsteigern und einem mit Dr. in weiß der geier was für einem Gebiet. Wir haben alle mehr oder weniger das selbe gemacht.

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userx63x5 
Fragesteller
 10.06.2020, 15:16
@dieLuka

Ich glaube, deine Antowrten sind mit abstand die besten. Danke für deine Hilfe.

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ElamoMichi  10.06.2020, 16:18
@dieLuka

Wie das bei bestimmten Berufsgruppen aussieht kann ich nicht sagen.

Ich hab nur schon mehrmals gehört, dass Studierte die fertig sind sehr oft aus allen Wolken fallen, weil sie meinen weiß Gott was zu verdienen und dann auf die Realität treffen die dann ganz anders aussieht und gar nicht so viel mehr verdienen wie sie sich es vorgestellt haben.

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userx63x5 
Fragesteller
 10.06.2020, 16:46
@ElamoMichi

Ich will 40K verdienen. Ich glaube einige haben Ansprüche wie 50 bis 60K direkt am Anfang und das ist utopisch

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da ich auch genauso gut eine Ausbildung hätte machen können

Hättest du. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt mit Studium ist leicht höher. Generell ist das Studium aber eben eher für Theorie, Forschung und wissenschaftliches Arbeiten.

Wenn du anschließend das gleiche machst, wie jemand der eine Ausbildung gemacht hat, warum solltest du dann groß anders bezahlt werden? Der Einstieg ist im durchschnitt wie gesagt etwas höher, dafür hat der Kollege mit Ausbildung schon früher Geld verdient, am Ende kommt es in etwa aufs Gleiche heraus.

Wenn er wechselt wird er vermutlich durch die Berufserfahrung ein wenig höher liegen bei gleicher Zeit. Mal davon ab, dass theoretisch die Ausbildung hier auch passender wäre, weil man eben die Praxis lernt und nicht Theorie, Konzepte, Mathematik und wissenschaftliches Arbeiten.

Das ist nix Schlechtes aber eben nicht der Alltag des Softwareentwicklers. Meiner Meinung nach bilden wir mit dem Studium ein wenig am Bedarf vorbei, wenn die Leute dann normal in die Entwicklung oder Systemintegration gehen.

Ich habe gehört, dass es unter 30k sein kann, das finde ich arg wenig

Kann es sein.

Habe auch 40K gehört

Kann es ebenso sein.

Müssen Leute die 40K haben möchten, besonders viel Erfahrung vorweisen können?

Nein, wir reden ja von Einstiegsgehältern. Wir haben auch innerhalb Deutschlands massive Schwankungen beim Gehalt. Faktoren sind z.B. die Region, die Größe der Firma oder die Branche der Firma, wenn wir mal von weitestgehend der gleichen Tätigkeit ausgehen.

Da kann jemand im Norden oder Osten in einem KMU mit unter 30k einstiegen und jemand im Süden in einer lukrativen Branche in einen großen Unternehmen über 60k. Da kann es ein Einhorn geben, das Remote bei einem US Unternehmen unterkommt, das einen Valley Tarif bezahlt und schwubs sind es 300k. Die machen ggf. alle so ziemlich das Gleiche.

Lukrative Branchen sind z.B. die Automobil-, Finanz-, Telekommunikations- und Chemiebranche oder das Versicherungswesen. Auf der anderen Seite hast du Spieleentwicklung, Webagenturen etc.

Hohe Gehälter heißt eben meist sein Leben an diesen ausrichten. Wenige Leute landen da zufällig. Das bedeutet in erster Linie regelmäßige Wechsel des Arbeitgebers, oft auch verbunden mit Umzügen und was die Tätigkeiten angeht eben eine Spezialisierung auf gefragte Sachen oder zusätzliche Verantwortung, sei es Produkt, Team oder Projektverantwortung.

Mal nen Beispiel von uns, Bremen, KMU. Bei uns steigen Leute mit Ausbildung um 24k p.a. und mit Studium um 30k p.a. ein und trotz relativ hohen Anforderungen geht das auch nicht wirklich sehr hoch. Dafür zahl ich aber sicher auch nur die Hälfte an Miete wie in München oder BaWü, wenn nicht weniger.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Softwareentwickler/Projektleiter seit 2012

userx63x5 
Fragesteller
 10.06.2020, 09:53

Ne das kommt nicht auf das gleiche heraus. Du Verdienst 3 Jahre eher als ein Student. Dafür bis zu Rente weniger. Also Fachinformatiker ist für mich keine Alternative. Einer mit Bachelor und Erfahrung verdient 99 Prozent der Fälle immer um einiges mehr.

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apachy  10.06.2020, 10:15
@userx63x5

Nö, die Geschaltsunterschiede negieren sich mit steigender Berufserfahrung, sofern du denn keine andere Tätigkeit ausführst. Am Ende interessiert eher Berufserfahrung.

Natürlich orientiert sich jeder beim Wechsel an seinem alten Gehalt und innerhalb eines Betriebes sind meist nur prozentuale Aufstiege drin, die dann bei einen geringeren Einstiegsgehalt logischerweise geringer sind.

Wenn du dir mal entsprechende Fachforen anschaust, von Leuten die alle aktiv ihre Karriere pflegen, dann siehst du, dass dort kaum noch ein Unterschied besteht und für alle in etwa die gleichen Gehaltsdecken herschen.

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userx63x5 
Fragesteller
 10.06.2020, 13:50
@apachy

Doch Kollege. Hör auf hier irgend eine kacke zu labern.

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apachy  10.06.2020, 14:05
@userx63x5

Warum stellst du denn Fragen, wenn du eh nix hören willst, als dass was du eh schon glaubst :D

Bei Leute die regelmäßig Wechseln und Steigerungen anstreben werden die Unterschiede oben rum immer kleiner und das Limit ist quasi das Gleiche.

Was ich für Noten hatte oder ob ich ein Studium habe oder eine Ausbildung, danach kräht nach ein paar Jahren kein Hahn mehr.

Für den Berufseinstieg ist das ggf. interessant, weil schlicht nix anderes da ist. Da ist es die Eintrittskarte zum Bewerbungsgespräch. Mit 5-10 Jahren Berufserfahrung interessiert den nächsten AG das relativ wenig. Der möchte Geld verdienen. Der möchte wissen was du in dem Bereich kannst, in dem er dich einstellt.

Die Kacke ist die Realität. Wie gesagt schau dich in entsprechenden Fachforen um oder halte die Augen in den nächsten 5-10 Jahren auf, da solltest du genug zu dem Thema mitbekommen.

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userx63x5 
Fragesteller
 10.06.2020, 15:14
@apachy

Das was du da erzählst ist einfach falsch, ich kenne viele Fallbeispiele von Kommilitonen, die zu Einsteig ein Gehalt von 40k+ erhalten haben und das steigert sich mit Erfahrung. Bei Fachinformatiker ist das nicht der Fall, da startest du sogar in der Regel unter 30k.

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apachy  10.06.2020, 15:30
@userx63x5

Das das Einstiegsgehalt entsprechend auseinander liegt habe ich doch nirgedwo bezweifelt. Genau deshalb machen die meisten das Studium, denn wirklich in die Forschung gehen die wenigsten davon.

Je mehr Berufserfahrung du hast, desto geringer ist aber dieser Unterschied. Irgendwann bist du eh an der Gehaltsdecke, wo es nicht mehr wird. Da bist du dann mit Studium ggf. 2-3 Jahre früher und gut ist.

Schau dir mal entsprechende Gehaltsthreads auf fachinformatiker.de oder ähnliches an. Da wirst du relativ schnell merken, dass das Studium der kleinste Faktor ist und vor allem Branche, Firmenstandort und Größe ordentlich reinschlagen, anschließend eben die Berufserfahrung. Mal immer in etwa die gleiche Tätigkeit und Verantwortung vorausgesetzt.

Wenn ich dir Gehälter von Leuten mit 10 Jahren BE nenne, dann wirst du mir anhand des Gehalts nicht mehr sagen können, wer davon studiert hat und wer nicht. Zumal größere Sprünge auch nur drin sind mit einem Wechsel des Arbeitgebers.

Der eine studiert, fängt wo an und bleibt dort 10 Jahre, der Kollege mit Ausbildung hat in der Zeit 3-4 Wechsel gemacht. Die Chance ist verdammt hoch, dass der zweite deutlich mehr verdient als der Erste.

Den Sprung hat derjenige mit Ausbildung oft schon gemacht, während der andere noch im Studium hängt, so dass er an der Stelle schon entsprechende Steigerungen erfahren hat. Er ist dann zwar tiefer eingestiegen, hat aber schon Geld verdient, während der andere im Studium war und Gehaltssteigerungen erreicht, so dass er, wenn der andere mit Studium dann beginnt und höher einsteigt oft auch gleich auf ist.

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userx63x5 
Fragesteller
 10.06.2020, 16:49
@apachy

Du bist sehr optimistisch gegenüber Fachinformatiker und pessimistisch gegenüber Bachelor Informatiker. Wenn das so wäre, würde doch keiner mehr wirklich Informatik studieren oder? Dann lieber Ausbildung und direkt Geld verdienen und später genauso viel wie ein ganz normaler Informatiker verdienen.

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userx63x5 
Fragesteller
 10.06.2020, 16:51
@userx63x5

Wieso will man durch die Klausurhölle der Informatiker dann überhaupt gehen? Wieso sind sehr viele Unternehmen bei irgendwelchen Veranstaltungen der Info Fakultät so gut vertreten und wollen direkt Leute abgreifen ? Die können doch direkt irgendwelche zum Fachinformatiker ausbilden oder etwa nicht?

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apachy  10.06.2020, 18:38
@userx63x5

Weil das Studium in den Köpfen vieler höher angesehen ist, weil es ein höheres Einstiegsgehalt gibt und weil das Studium eigentlich für einen ganz anderen Zweck da ist. Theoretische Arbeit, Forschung etc. pp.

Das Informatikstudium ist eigentlich nicht da um Codemonkeys zu generieren, um es mal salop zu sagen, sprich Leute die einfach praktisch arbeiten, sondern um einen darauf vorzubereiten wissenschaftlich zu arbeiten.

Daher sagte ich auch schon oben, eigentlich bilden wir mit diesen Aktionen am eigentlichen Bedarf bei uns vorbei.

Davon ab spielen da sicher oft auch die Meinungen von Eltern, Lehrerin und co. mit rein. Ala mach deine Schule vernünftig, damit du mal gut verdienst, geh studieren, damit du mal gut verdienst etc. pp.

Auch wechselt nicht jeder regelmäßig den Arbeitgeber, zieht um für ein besseres Gehalt usw. Wenn diese Wechsel ausbleiben, dann ist das Einstiegsgehalt eben der Wert von dem alles abhängt und das Studium ist überlegen.

Davon ab Klausurenhölle? Meinst du das Arbeitsleben, dass der andere in der Zeit erlebt hat ist immer Füße hochlegen und chillen? Je nach Bereich hast du da auch ordentlich Feuer unterm Hintern.

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apachy  10.06.2020, 18:41
@userx63x5

Das hat für mich wenig mit Fachinformatiker und Bachelor zutun, sondern mit dem Unternehmen und das was die Unternehmen suchen. Die brauchen Leute, mit denen sie Geld verdienen. Da geht es wie gesagt fix darum, dass du dich in den geforderten Technologien und in der Domäne auskennst.

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procoder42  10.06.2020, 20:50
@userx63x5

Ich kenne übrigens auch Fachinformatiker die mit 45k+ eingestiegen sind (entsprechend in großen Unternehmen). Nach ein paar Jahren im Beruf interessiert dann halt auch eher der Ruf des Untenehmens und die Art der Berufserfahrung.

Natürlich hat man mit dem Studium das Potenzial schneller und höher aufzusteigen, aber dafür muss man im Job halt erst mal Leistung abrufen. Studenten höhren das ungern, aber Noten und Studium sind per se nur ein Proxy für Erfolg (sofern man noch keine Berufserfahrung hat) - ein besserer Mensch ist man dadurch nicht.

Warum man trotzdem studieren sollte ? In manche Bereiche kommt man sonst halt nicht rein (das ist auch meine Hauptmotivation einen Master dranzuhängen). Aber wenn es nur um Softwareentwicklung geht, bist du als Student nicht wirklich höher qualifiziert

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Ich weiss zwar nicht was 30k bzw. 40 k bedeutet

Doch je höher jemand gebildet ist, bzw Erfahrung hat,

umso mehr kann man davonn ausgehen,

dass er bestimmte Aufgaben lösen kann

und man ist bereit mehr Gehalt zum Eindtieg zu zahlen.

Denn Jemand mit Erfahrung oder Master löst leichter Aufhaben als Jemand mit Bachelor.

Mache erst einmal eine Ausbildung und gewinne an praktischer Erfahrung. Studium kann warten.


userx63x5 
Fragesteller
 10.06.2020, 06:57

Danke für deine Antwort, aber schaue bitte nochmal meine Frage an, ich bin bereits fertig mit dem Bachelor.

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dieLuka  10.06.2020, 07:32

k = Kilo = 1000

40k = 40 000

Und unabhängig von der Frage hier bei der das ja nicht relevant ist, warum sollte jemand der studieren will erst ne Ausbildung und Berufserfahrung sammeln wenn er das nicht muss?

Das bringt nicht wirklich einen Mehrwert außer das Studium ist berufsbegleitend.

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