Einstiegsgehalt – die neusten Beiträge

Lohnt sich Studieren in der Versicherungsbranche?

Hi ich würde nach meinem Abitur gerne in die Versicherungsbranche gehen am liebsten so in Richtung Sozialversicherung.

Ich versuche Momentan ein bisschen zu recherchieren was ich dann genau machen möchte und mir ist irgendwie aufgefallen das auf allen Internet Seiten irgendwie das Enstiegsgehalt von jemanden der Sozialversicherung,Sozialrecht oder BWL mit Versicherung Schwerpunkt oder sonstige Studiengänge in die Richtung ungefähr gleich wenn nicht sogar schlechter bezahlt werden als Leute die eine Ausbildung zum Sozifa,Kaufmann für Versicherung u. Finanzen usw gemacht haben als Einstieg kriegen.

Ich weiß,dass solche online gehaltsangaben nicht immer der Wahrheit entsprechen beziehungsweise sehr sehr dolle variieren allerdings geht es ja um das Durchschnittliche Einstiegsgehalt.

Jetzt ist meine Frage halt einfach ob es sich dann überhaupt lohnt in die Richtung ein Studium zu machen oder ob die Ausbildung da nicht besser wäre wenn das Gehalt eh gleich ist am Ende…

Die meisten sagen immer das das Studium die bessere Wahl ist da man damit dann besser verdient aber das wäre ja dann nicht der Fall außer die Durchschnittsgehälter sind komplett falsch.

Ich denke mal das sich das Studium dann je lohnen würde wenn man evtl einen Master Abschluss noch macht aber da wäre dann wiederum die Frage ob man nach der Ausbildung dann nicht einfach auch irgend eine Art Weiterbildung ohne Studium machen könnte?

Hat jemand zu dem ganzen Thema ein bisschen Erfahrung oder Ahnung oder will seinen Senf dazu geben?

Bin über jede Unterhaltung Mega dankbar!

Einen schönen Abend noch👋🏻

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Wirtschaftsingenieur-Einstiegsgehalt unzufrieden?

Hallo zusammen.

Wie es mir heute mitgeteilt wurde, soll mein Einstiegsgehalt nach dem dualen Studium in Wirtschaftsingenieurwesen bei 3550 Euro (brutto) liegen. Ich halte diesen Betrag für eine Frechheit. Bei 40 Stunden / Woche und einer Tätigkeit im Vetriebsaußendienst, wo ich meine Freizeit komplett aufgebe. Eckdaten: Mittelstand, chemischen Verfahrenstechnik, Abschluss B.Sc. mit 1,9 als Endnote in Regelstudienzeit, mit 21 Jahren. Mir ist es klar, dass ich der Firma die Ausbildung verdanke - dennoch habe ich in Vollzeit seit über 3,5 Jahren dort gearbeitet, weshalb ich schon geleistet habe und wodurch ich komplett "einsatzbereit" bin und dies nun sofort zurückgeben (will/kann). Ich finde es falsch, dass ich dermaßen unterdurchschnittlich entlohnt werde. Kommilitonen, die einen analogen Werdegang haben, werden mit über 5500 vergütet bei 35 Studenwochen. Zumal erhalten die sämtliche weitere Zuwendungen, etwa für die Rente. Die wollen mich vergüten, wie einen x-belibiegen Durchschnittsabsolventen, der der Firma anfangs nicht bringt...

Weiteres: Auslandssemester an einer University of California, drei Praktika bei Industrie-Weltkonzernen...

Was kann man tun, sofern ein Wechsel aufgrund eines Vertrags nicht möglich ist?

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