Schule – die neusten Beiträge

Mädchen mag mich, was tun?

Sie machte öfters Bemerkungen und die letzten Tage. Ich weiß nicht ob sie mal drauf ansprechen soll oder nicht?

beispiele:

  • innerhalb 2 wochen mich 4 mal angesprochen obwohl wir uns eigentlich davor so nicht kannten, nur als wir neu in der schule waren (Berufsschule) haben wir als erstes miteinander gesprochen wo sie mich auch angesprochen hat. Anonsten kannten wir uns halt nicht.
  • Sie hat sich meinen namen gemerkt, und so ihre hand gehoben und mir so voll süß nen handschlag gegeben, mich Sachen gefragt was ich so mache, und halt versucht so mit mir zu reden
  • auch als ich einmal weggeschaut habe, hat sie mich so 3-4 sec weiter angeschaut, auch als sie schulaus hatte, ist sie so im Klassenzimmer vorbei gelaufen und hat mir zugewinkt.

eigentlich kommt sie voll selbstbewusst rüber, hab aber manchmal das Gefühl wen sie mit mir redet das sie bisschen schüchterner ist? Kann ich aber nicht genau sagen..

Ich fand es so süß das ich mich in sie verguckt habe, und Gefühle für sie habe.. Jetzt bin ich mir halt unsicher, bisher hat sie mich nur angesprochen und ich sollte vielleicht auch mal Interesse zeigen? Bzw durch meine Blickkontakte zu ihr und so hat sie es vielleicht schon gemerkt, aber ich hab halt auch nicht ihre nummer oder so..

obwohl sie mich bisher 3-4 mal angesprochen hat, und mich anscheinend mag, bin ich mir immer unsicher, weil am Ende verletzt zu werden ist einfach nicht so nice, und das ich mal für ein Mädchen gefühle hab kommt nicht so oft vor..

Liebe, Leben, Schule, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Freunde, Freundin, Liebe und Beziehung, Menschheit

Wie mit Neid umgehen?

Hallo erstmal,

ich bin 18 Jahre alt und beginne einen neuen Lebensabschnitt in meinem Leben. Ich bin umgezogen und beginne bald meine Ausbildung als Pflegefachfrau. Ich hätte gerne Medizin studiert, dennoch reicht meine Abiturdurchschnittsnote(1,9) nicht aus bzw. mache ich erstmal die Ausbildung und ebenfalls den Mediziner-Test, um meine Chancen auf ein Studium zu erhöhen.

Hier zu meinem "Problem": Viele meiner alten Klassenkameraden hatten einen viel besseren Abiturschnitt als ich, was mich sehr deprimiert und frustriert, da ich mich wirklich sehr angestrengt und mir selber meine Chancen auf eine bessere Note verbaut habe. Ich bin sehr neidisch auf die Personen, welche nun einen wirklich guten Platz an einer Universität bekommen haben. Vor allem haben drei alte Klassenkameraden einen Platz an einer extrem guten Medizin-Universität bekommen.

Ich weiß zwar, dass ich mich für sie freuen sollte, doch bin ich eher verbittert, dass ich das nicht erreichen konnte. Teilweise verfalle ich in Selbstmitleid und bekomme Ängste, dass ich auch nach meiner Ausbildung niemals an einer Medizinuniversität angenommen werde und nur meine Zeit "verschwende". Ich finde nicht einmal wirklich Motivation, mich auf den Mediziner-Test oder auf die Ausbildung vorzubereiten, da mich sofort der Neid und die Angst übermannt, wofür ich mich selber hasse. Ich weiß, dass dieser Neid gerade meine Zufriedenheit und Produktivität auffrisst, weshalb ich diesen überkommen möchte.

Hätte jemand eine Idee, die mir helfen könnte nicht mehr neidisch auf andere zu sein, damit ich mich auf meinen eigenen Weg fokussieren kann?

Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

A.

Schule, Psychologie, Neid, unglücklich, Lebensabschnitt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Warum bin ich ein autist?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt und bin ein Junge.

Ich bin seit ich 3 Jahre bin ein autist, und ich hasse es. Mein Leben könnte so schön sein, eigentlich bin ich ja auch nicht körperlich Benachteiligt oder fühle mich anders. Aber das ist trotzdem Mist weil mir der Bezug zu Personen fehlt. Wisst ihr in der Grundschule wurde ich gemobbt weil ich ein autist war und ich sehr leicht ausgerastet bin. Jetzt bin ich in der 9. Klasse und ich habe mich in der 5. Klasse gebessert und habe halt raste nicht mehr so aus. Ich hatte nicht einmal meine Klasse gewechselt. In der 5. Klasse hatte ich an Anfang einen Freund, mit dem habe ich mich gut verstanden aber ich bin viel zu schüchtern was mich innerlich fertig macht. Den habe ich dann verloren in der 5. Klasse. Dannach hatte ich einen neuen guten Freund in meiner Klasse. Den hatte ich zwar deutlich länger und wir waren sitzbanknachbarn und haben uns super gut verstanden und den habe ich, weil er sich dann 2 neuen Freunden angefreundet hat, verloren in der 7. Klasse irgendwann. In der corona Zeit hat sich sogar eine qulicke gebildet innerhalb der Klasse, aber ich gehöre nicht dazu. Jetzt habe ich zwar drei Jungs mit den ich mich gut verstehe, aber ich habe das Gefühl die machen sich immer lustig über mich, ich habe nicht das Gefühl das ich da reingehöre. Ich bin auch immer so lustlos und so und das stört, ich habe irgendwie keinen Reiz mich mit irgendwelchen Freunden zu treffen weil ich ein ziemlicher langweilen bin, ein loser halt. Die Leute die den Text lesen und normal sind, denken jetzt bestimmt auch was schreibt der den für Sätze und so, aber das ist nun mal so. Aber ich fühle mich als wäre ich mein ganzes Leben lang einsam und ich verhalte mich ja auch anders, und das merken die ja. Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich normal werden kann. Ihr denkt euch jetzt bestimmt, autisten werden nicht normal, doch ich bin selbstständiger geworden und brauche keine Betreuer mehr. Habt ihr auch Tipps wie ich wieder mehr Freunde finden kann weil ich mich irgendwie gerade ziemlich einsam fühle. Wenn ihr noch irgendwas wissen wollt fragt ruhig. Ihr als normale Menschen wisst vielleicht nicht wie es ist so eine andere person zu sein wie ich, wenn ihr das wissenwolt, dann fragt ruhig aber ich warte schließlich auch auf eure;)

Schule, Freundschaft, Psychologie, Autismus, Liebe und Beziehung

Konstantes Gefühl von Einsamkeit, Verzweiflung und Trauer?

Ich bin jetzt in der 12. Klasse und habe dieses Gefühl schon seit ein paar Jahren. Letztes Jahr gings dann rapide bergab und ich habe eine Therapie angefangen.

Aber das Gefühl schwindet immer noch nicht. Im Gegenteil: es wird intensiver.
Meine Therapeutin hat mir bei der letzten Stunde gesagt, dass ich vielleicht einen Aufenthalt in einer Klinik in Betracht ziehen sollte, weil ich so mental instabil bin.

Das würde absolut nicht in Frage kommen. Zumal das meine Eltern enormst belasten würde (sie wissen nichts von der Therapie aus persönlichen Gründen) und mein Abi sich noch weiter verzögert und ich will unbedingt weg von dieser verdammten Schule.

Mein Alltag ermüdet mich. Meine Noten in meinen LKs sind einfach nur schlecht und ich bin immer unter diesen Druck; nicht nur von meinen Eltern und den Lehrern, sondern auch von mir selbst.
Ich bin so unsicher, ich habe wieder angefangen, mich zu isolieren und rede ungern mit meinen "Freunden". Ich habe Angst, dass sie mich als zu viel empfinden, wenn ich ihnen erzählen würde, wie scheiße es mir geht und wie wenig Selbstbewusstsein habe, aber ich kann nie aus dieser Rolle von der überdramatischen, lustigen und immer lächelnden Freundin ausbrechen.

Im Unterricht machen manche Lehrer mein mickriges Selbstwertgefühl auch wieder kaputt. Vor allem in Mathe ist das so schlimm. Ich zitter immer vor einer Mathestunde, nicht nur wegen dem Stoff, den ich nicht immer sofort verstehe, sondern wegen der Lehrerin. Sie gibt mir immer das Gefühl, dass ich nicht auf diese Schule gehöre und wie schlecht ich bin, indem sie mit mir redet. Ihr Ton ist so schroff und gleichzeitig ist ihre Wortwahl so unsensibel. Ich gestehe, dass meine Leistungen nicht nur wegen ihr so sind, natürlich nicht, aber sie triggert meine schlechten Gedanken immer wieder aufs Neue.

Allgemein bin ich immer kurz vorm Heulen und muss mich extremst zurückhalten, nicht gleich einen Kollaps in der Schule zu kriegen. Das wäre einfach Social Suicide.

Ich habe so eine miese Angst vor dem Abi.
Ich habe das Gefühl, dass ich die Einzige bin, die so struggelt. Neben all diesen talentierten und super schlauen Leuten, zu denen ich irgendwie nicht passe.

Schule, Einsamkeit, Psychologie, keine-freunde

Geschichte als Klausurfach?

Hallo,

ich bin letztens in die EF (10. Klasse) gekommen und es wird Zeit zu wählen, welche Fächer man mündlich oder schriftlich belegen möchte.
Die Lehrer an unserer Schule meinen, dass wir jetzt im 1. Halbjahr soviele Kurse schriftlich belegen sollten wie möglich um einwenig auszuprobieren und zu sehen, wie Klausuren überhaupt aufgebaut sind. Ich wollte deshalb zum ausprobieren einfach mal alle meine Klausuren wählen, jedoch bin ich mir bei Geschichte unsicher, da ich das Fach so mittel interressant finde und mir bei der Klausur extrem unsicher bin. Ich hab gegoogelt was in so eine Geschichtsklausur drankommen könnte, jedoch habe ich diese Aufgabenstellungen garnicht verstanden.
Ich habe jedoch überlegt, es trotzdem zu wählen, da wir wie gesagt im 1. Halbjahr am ausprobieren sind und ich dann im 2. Halbjahr Geschichte schriftlich abwählen könnte wenn ich sehe, dass die Klausur nichts für mich ist.
Trotzdem bin ich mir echt unsicher, ich müsste echt viel lernen, jedoch wird falls ich eine schlechte Note schreiben sollte dies nicht versetzungsrelevant sein und ich würde es dann fürs 2. Halbjahr einfach wieder abwählen. Was meint ihr?

Übringens: ich bin leider eine ziemlich stille Schülerin und verbessere meistens meine Noten durch Klassenarbeiten, also falls ich hier die Klausur verhauen sollte, wäre es schwer die Note wieder zu verbessern.

Ich würde mich freuen wenn jemand antwortet, ich hab nicht mehr viel Zeit und stehe echt unter Druck. Danke!

Schule, Klausur, Ausbildung und Studium

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