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Spekuliert mit mir warum er mich blockiert hat?

Ich habe vor 2 Jahren mit meinem Exfreund Schluss gemacht (per Chat, es war eine Fernbeziehung). Ich kann nicht die ganze Geschichte erzählen, aber er hat mehrere Dinge getan die echt inakzeptabel waren - ich hatte zu wenig Selbstbewusstsein, dass ich nicht schon früher Schluss gemacht habe. Aber ehrlich gesagt habe ich ihn vielleicht ein bisschen grob/plötzlich verlassen.

Er hat mich danach noch 2 Mal versucht zu kontaktieren und ich bin sehr kurz und knapp mit ihm geblieben und habe ihn (zumindest beim 1. Kontaktversuch) blockiert. Beim 2. Mal meinte er wie gemein das von mir war, aber ich bin weiterhin kurz, knapp (fast schon kalt) mit ihm geblieben. Im Nachhinein denke ich, dass er sich wahrscheinlich nicht bewusst war, wie er mich damals behandelt hat und die Trennung ihn sehr verletzt hat. Ich glaube er hat lange gebraucht über mich hinweg zu kommen, vor allem mit nur abweisenden Gesprächen und Blockade...

Ich will nichts von ihm - aber ich dachte es ist schön nach 2 Jahren zu hören was er heutzutage so macht, wie's ihm geht und mich auch entschuldigen, dass ich ihn damals so verletzt habe. Also habe ich ihn auf Facebook angeschrieben und er hat geantwortet "mir geht's gut und dir?" dann habe ich gefragt was er heutzutage so macht, ob er jetzt einen anderen Job gefunden hat (weil er damals in einem Job festgesteckt ist, den er gehasst hat). Er hat nichts mehr geantwortet und mich einfach blockiert. Meine kurze Recherche hat ergeben, dass er tatsächlich einen neuen Job hat. Also ich glaube nicht, dass ihn die Frage an sich "getriggert" hat.

Ich bin jetzt komischerweise auf irgendeine Weise verletzt und es lässt mich nicht mehr los. Ich habe paar Theorien: 1. Vielleicht wollte er mir zeigen wie es sich anfühlt blockiert zu werden und die Revenge ist seine Art abzuschließen. 2. Er will nicht mit mir reden (aber warum antwortet er dann zuerst?) 3. Er spielt ein Spiel und es war seine Absicht, dass es mich jetzt nicht mehr los lässt. 4. Er hatte damals große finanzielle Probleme und denkt, dass ich ihn wegen seinem Geldmangel verlassen hätte und jetzt zurück komme, weil er einen neuen Job hat. 5. Er hat Angst, dass ich nach der hohen Summe an Geld frage, die ich ihm ausgeliehen und nie zurück bekommen habe (streicht im Grunde die vorherige Golddigger-Theorie aus?) 6. War es insensitiv ihn nach seinem Job direkt zu fragen?! Es sollte eigentlich nur ein Gesprächsstarter sein. 🙁

Ich weiß, dass ihr mir nicht die ultimative Antwort geben könnt, aber was denkt ihr?

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Wie findet ihr meine Geschichte bis jetzt?

,,Jetzt!", schrie mein Vater, zog mich hinter dem umgekippten Tisch hervor und rannte zum Ausgang. Dabei schoss er die ganze Zeit auf den Tisch, wo sich Jack verschanzt hatte, um sein Magazin wieder aufzufüllen. Mein Vater riss die Tür auf, bevor er weiter zu unserem Auto rannte und mich reindrückte. Schnell rannte er zu der Fahrertür, riss sie auf, setzte sich hin und raste schon los. Ich hörte Schüsse hinter uns, doch wir schafften zu entkommen.

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,,Dad, wer war das?", fragte ich, denn mein Herz klopfte so laut, dass mein Vater es bestimmt hören konnte.

,,Leute, die mich tot sehen wollen", brummte er, ,,und dich auch, wenn sie erfahren, dass du meine Tochter bist."

Ich schluckte. Ich wusste, dass mein Vater kriminell war, aber dass mein ihn umbringen wollte und das noch von seinem eigenen Leibwächter? Mir war der Schock ins Gesicht geschrieben. Aber was hatte ich auch anderes erwartet? Das wusste ich selbst nicht. Zum Glück hatte mein Vater mich auf so etwas vorbereitet. Er hatte mich ausgebildet zu einer guten Kämpferin. Aber dass ich, das später bräuchte, hätte ich nicht gedacht.

Dad fuhr auf unsere Villa zu. Seit Mum gestorben war, bin ich zu meinem Dad gezogen. Meine Mutter hatten sich getrennt und da mein Vater dachte, dass es besser ist, wenn ich bei meiner Mum leben würde. Er hatte mich damals jedes Wochenende besucht. Ich lebte hier erst seit ein paar Tagen und schon erfuhr ich die schockierende Wahrheit: Ich war die Tochter von einem russischen Mafiaboss!

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,,Leg dich erstmal hin.", sagte mein Dad als wir im Eingang des Hauses standen.

,,Ja." antwortete ich und dann die Treppe hochging. Als ich in meinem Zimmer angekommen war, warf ich mich aufs Bett. Ich griff nach meinem Handy und checkte meine Nachrichten ab. Ich hatte eine Nachricht von irgendeiner fremden Person, aber dachte mir jetzt nichts dabei, weil ich dafür will zu erschöpft war.

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wie viele Roman-Figuren findet ihr zu viel?

also ich meine: aus wie vielen Erzählperspektiven sollte maximal erzählt werden?

Beispiel: zwei Figuren (zum Beispiel in einem Liebesroman)

1.Lisa: Ich war so sehr in ihn verliebt, dass ich mir wünschte, dass es mir gut tun würde.

Alex: An dem Tag, als wir uns begegneten hatte ich nicht vor, mich zu verlieben.

2.Lisa: Sie war zu verzweifelt, um klar denken zu können, also machte sie einfach und küsste ihn.

Alex: Der Moment, in dem ihre Lippen seine trafen löste in Alex eine explosionsartige Reaktion aus.

oder mögt ihr auch gerne mehr Figuren? (zum Beispiel Science-Fiction)

1.Thomas: Mal angenommen ich wäre so schlau wie man es von mir denkt, würde man mich dann mit auf diese Mission schicken?

Melissa: Um ehrlich zu sein hatte ich mir die Position der Direktorin nur erschlichen, um nicht zu sagen "ervögelt".

Hannah: Diese miese Kuh hätte uns allen Ernstes beinahe umgebracht mit ihrem Flugmannöver; ich wusste doch, dass sie zu viel säuft.

2.Thomas war, soweit man wusste, sein Leben lang ein Überflieger gewesen. Er hätte allen Grund gehabt sich über seine Abweisung aufzuregen, aber so kannte man ihn: zurückhaltend, gutmütig, still.

Melissa: Dass die Direktorin mit dem Piloten geschlafen hatte oder gar eine Affäre hatte wusste man längst im ganzen Valley. Aber sie hatte es geschickt angestellt, sodass ihr niemand den Rang ablaufen konnte.

Hannah: Hannah Rider schlug so hart mit der Handfläche auf das Pult, dass die Lieblingstasse des Kapitäns um ein Haar auf dem Boden zerschellt wäre, wären sehre Reflexe nicht so gut.

ich spiele mit dem Gedanken für mein Buch 6 Personen zu verfolgen und zwischendurch unbedeutende Figuren einzustreuen, die weltweit den Weltuntergang bzw dessen Vorboten erleben.

welche Erzählweise lest ihr am liebsten?

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