Quantenmechanik – die neusten Beiträge

Welche Fähigkeiten benötigt man eurer Meinung nach, um ein Universum zu erschaffen?

Da ich selbst davon überzeugt bin, dass alles im Universum erschaffen wurde, habe ich mir schon oft darüber Gedanken gemacht, mit welchen Fähigkeiten man alles erschaffen kann, was einem einfällt.

Energie wäre für mich das Erste, was man dafür benötigt, da man damit so ziemlich alles erschaffen kann, was es gibt. Elemente, Materie, Leben usw.

Zusätzlich müsste man auch ein Regelwerk einführen, um ein Universum im Hintergrund am Laufen zu halten. Ohne die Quantenmechanik, auf der die gesamte materielle Welt aufbaut, würde auch hier nichts funktionieren.

Deswegen ist es auch logisch, dass man für fast alles Gesetze benötigt, die letztendlich bestimmen, was in einer materiellen Welt möglich ist und was nicht.

Ohne Regeln würde noch nicht mal so etwas wie die Evolution Sinn ergeben, da diese wie alles andere auch von Regeln abhängig ist.

Für mich wäre es auch wichtig, dass Zeit keine Rolle spielt und man durch seine Eigenschaft mit allem verbunden ist, was existiert. Da man mit Energie alles erschaffen kann, könnte man damit auch jedes Atom beeinflussen, da diese schließlich zu 99,9% aus Energie bestehen und zu 0,1 % aus Materie. Es ist kein Zufall, dass man Informationen in Form von Energie übertragen kann. Die Realität wird ebenso durch elektrische Signale von dem eigenen Verstand interpretiert. Innerhalb eines Systems muss schließlich alles miteinander verbunden und kompatibel sein.

Es versteht sich von selbst, dass sowas nur möglich ist, wenn die eigene Beschaffenheit keiner materiellen Natur entspricht. Das Sichtbare wird hier aus dem Unsichtbaren erschaffen, denn aus dem Nichts kommt die Materie und nicht umgekehrt. 

Wenn man nicht an die Zeit gebunden ist und man dabei zusätzlich das Trial-and-Error Prinzip berücksichtigt, hätte man demnach unendlich viel Möglichkeiten und Versuche bis man etwas perfektioniert hat. Die Rechenleistung übersteigt dabei alles, was ein Mensch sich vorstellen kann. Es wird aber noch besser, in dem Moment, wo man sich Gedanken über ein neues Werk macht, weiß man auch schon, wie man es erschaffen wird, weil man den Vorgang schon Milliardenfach überlegt und durchgerechnet hat, ohne dabei auch nur eine Sekunde zu verlieren. Da wir nie mitgekriegt haben, wie es ist, ohne Zeit zu leben, können wir uns sowas und vieles andere auch nicht vorstellen.

Bis zu diesem Punkt hat man bereits ein funktionierendes Universum im Sinn erschaffen, obwohl es noch nicht mal existiert. Danach müsste man nur noch den Prozess ausführen und abwarten bis sich alles so entwickelt, wie man es erwartet hat. Abweichungen während der Entwicklungsphase kann es nur dann geben, wenn man es auch möchte oder zulässt. Obwohl man den Verlauf und alle möglichen Abweichungen schon mehrfach erlebt hat, wäre es ja auch mal interessant etwas nicht zu wissen, bevor es zur Realität wird. Man kann sich ja dann überlegen, an welchen Stellen der Entwicklung man die Spoiler rausnimmt, um dem Lauf der Dinge gemütlich zuzusehen.

Mathematik, Wissenschaft, Entwicklung, Forschung, Glaube, Informatik, Physik, Quantenmechanik, Fähigkeiten, erschaffen, Philosophie und Gesellschaft

Quantenchromodynamik: Erzeugen Eichbosonen Felder?

Wie kann man sich die anziehende Wirkung von Eichbosonen vorstellen:
Sind Gluonen Teilchen die um sich ein Feld erzeugen und dadurch wechselwirken?
Wenn die Starke Wechselwirkung durch erzeugte Felder geschieht, und sie stärker ist als Elektromagnetismus, warum dominiert sie nicht auch auf größeren Distanzen?

Zwei Protonen müssten sich anziehen:
Das Proton hat Quarks der Farbe Rot Grün Blau,
dann gilt doch für Rot eine Anziehung mit Grün und Blau,
und eine Abstoßung mit Rot (2x Anziehung, 1x Abstoßung).


Anziehung von zwei Protonen durch Farbladung:

Geht es auch ohne Gluonen, die von den Quarks emittiert werden und dann die Quarkfarbe ändern? Wäre es nicht einfacher zu sagen, die Quarkfarbe bleibt konstant.
Die Anziehung von Quarks gleicher Ladung lässt sich durch Farbladung erklären, wozu braucht es ein Gluon? Ich versteh nicht ihre Funktion
Und woher sollen die Gluonen herkommen? Entstehen sie erst und werden dann emittiert, oder haben sie eine stabile Lebensdauer und "kleben" an den Quarks bevor sie aus irgendeinem Grund emittiert werden und so von Quark zu Quark wandernß
Warum ist man sich so sicher, dass es Gluonen sind die indirekt gemessen wurden und nicht andere Spin-1-Teilchen wie zb Photonen?

Wozu braucht man W- und Z-Bosonen? Einen Beta-Zerfall kann man doch auch anders erklären als ihn mit zusätzlichen Teilchen für Schwache Wechselwirkung zu verkomplizieren

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Wissenschaft, Atom, Kernphysik, Physik, Quantenmechanik, Quantenphysik, Teilchenphysik, CERN

Weiterführende Fragen Quantenphysik (Niveau 12.Klasse)?

Hi, folgende Fragen sind mir nach der Beschäftigung im Unterricht mit dem Thema übrig geblieben:

  1. Doppelspalt von farbigem Licht:

Wieso hat in dieser Abbildung Rot breitere Streifen als Blau und sind auch die schwarzen Zwischenräume breiter? Und wieso verschwimmt die Farbe in dieser Abbildung, müssten die Streifen nicht irgendwann im Nichts verschwimmen?

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ZdO4ERBrgnw&list=PLaEDf2eoJyB38eyvBG66cZy5EjmFZzVFF&index=2

2.Größe von 2s-Orbital: In dieser Abbildung wird gezeigt, dass durch die höhere Energie mehr Platz ist und das 2s-Orbital damit größer ist. Aber wie kommt man davon "Die Wahrscheinlichkeitswelle hat mehr Platz" zu der Aussage "Das 2s-Orbital ist deutlich größer"? Außerdem habe ich nicht verstanden, wieso die Elektronenenergie in der Abb. negativ ist.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=0bPD2riyakA&list=PLaEDf2eoJyB38eyvBG66cZy5EjmFZzVFF&index=10

3.In dem dazugehörigen Video sagt der Sprecher, dass die ungeordneten Magnete sich in Summe aufheben, da sie ungeordnet ist, und der Stab damit unmagnetisch ist. Aber wie kann er sicher sein, könnte der Stab nicht trotzdem noch leicht magnetisch sein?

Abb.:

Video/Quelle von Abb.: https://www.youtube.com/watch?v=L02fLLYZ0t0&list=PLaEDf2eoJyB38eyvBG66cZy5EjmFZzVFF&index=9

4. Wenn ich sage, die Einheit vom Planckschen Wirkungsquantum sei Js, was sagt dieses Js aus? Wie kommt es zu dieser Einheit?

5.Wieso ergibt sich eine immer kleinere Ortsunschärfe, wenn ich immer mehr Wellen überlagere? Ergibt das geometrisch Sinn?

Abbildung:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=deEyG4Nm9MA&list=PLaEDf2eoJyB38eyvBG66cZy5EjmFZzVFF&index=6

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Was ist der Grund für den Kollaps eines Quantenmechanischen Systems?

  • A: Ghirardi-Rimini-Weber (GRW)-Modell : Es wird angenommen, dass jeder Bestandteil eines physikalischen Systems unabhängig spontan zusammenbricht. Die Zusammenbrüche sind zufällig und gemäß einer Poisson-Verteilung verteilt; sie sind im Raum zufällig und treten eher dort auf, wo die Wellenfunktion größer ist. Zwischen Kollaps entwickelt sich die Wellenfunktion nach der Schrödinger-Gleichung. Bei Verbundsystemen verursacht der Kollaps jedes Bestandteils den Kollaps der Schwerpunktwellenfunktionen.
  • B: Modell der ständigen spontanen Lokalisierung (CSL) : Die Schrödinger-Gleichung wird durch einen nichtlinearen und stochastischen Diffusionsprozess ergänzt, der durch ein geeignetes universelles Rauschen, das an die Massendichte des Systems gekoppelt ist, angetrieben wird und der Quantenausbreitung der Wellenfunktion entgegenwirkt . Beim GRW-Modell gilt: Je größer das System, desto stärker der Kollaps, was den Übergang vom Quanten zum klassischen Übergang als fortschreitenden Zusammenbruch der Quantenlinearität erklärt, wenn die Masse des Systems zunimmt. Das CSL-Modell WIRD in Bezug auf identische Partikel nachgewiesen.
  • C: Diósi-Penrose (DP)-Modell : Diósi und Penrose kamen auf die Idee, dass die Schwerkraft für den Kollaps der Wellenfunktion verantwortlich ist. Penrose argumentierte, dass in einem Quantengravitationsszenario, in dem eine räumliche Überlagerung die Überlagerung zweier verschiedener Raumzeitkrümmungen erzeugt, die einem Schwerkraft solche Überlagerungen nicht toleriert und sie spontan kollabiert. Er liefert auch eine phänomenologische Formel für die Zusammenbruchszeit. Unabhängig davon und vor Penrose präsentierte Diósi ein dynamisches Modell, das die Wellenfunktion mit derselben von Penrose vorgeschlagenen Zeitskala kollabiert.
A 67%
C 33%
B 0%
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Seltsames Elektrisches Phänomen?

Moin, moin,

Ich bin auf ein seltsames Elektrisches Phänomen gestoßen.

Und zwar sind gerade (gegen 06:25) sämtliche Elektrischen Digitalen Geräte wie Smartphone, Fernseher (Flachbild) etc. plötzlich aus gegangen und wieder angegangen. Das Smartphone wurde gesperrt, ging aus und wieder an (bleib gesperrt).

Es waren nur Geräte mit Prozessoren betroffen.

Lampen, Verstärker (Analog aus den 80ern) waren nicht betroffen.

Wie gesagt, nur Elektronik mit mindestens einem Prozessor war betroffen.

Kein Flackern etc.

Hat jemand eine ahnung was passiert sein könnte, hat jemand in dieser Zeit etwas ähnliches erlebt?

Eventuell ein Sonnensturm, Hacking, NSA/BND-überwachung, Atombombe, kurze krasse Spannungsspitze/abfall (millisekunden), Sonstiger EMP (z.B. Erdmagnetfeld), div. Astronomische Phänomene (wie Aliens, Neutronenstern, Schwarzes Loch, Magnetar in der nähe (in Lichtjahren) usw.), CERN (irgendwas besonderes gefunden, vorgefallen o. Anomalie, etc.), sonstige Anomalien (Paranormale Phänomene bsw.), auswirkung von Erdbeben neuerer Ereignisse, Kraftwerk Explodiert oder was auch immer?

Kreis Gießen

Aufgetreten um ca. 06:25, 07.02.2023

Lieben Gruß

PS:

Ich habe eine Umfrage eingestellt (würde mich einfach mal interissieren.)

Nichts mitbekommen 100%
Das gleiche erlebt 0%
Schonmal erlebt (vergangenheit) 0%
Apple, Gerät, Windows, Microsoft, Google, Aliens, Linux, Prozessor, Programm, Elektronik, Samsung, Elektrotechnik, iOS, Astronomie, Atombombe, Außerirdische, Ausserirdisches Leben, BSD, EMP, Gerätemanager, Hacking, künstliche Intelligenz, NSA, Open Source, Paranormale Aktivitäten, Quantenmechanik, Quantenphysik, Sicherheitstechnik, solaris, Stromausfall, Stromversorgung, Überwachung, Audiophil, BND, CERN, erdmagnetfeld, Sicherheitsfrage, elektroniker für geräte-und-systeme, Quantencomputer, Fairphone, Xiaomi, Mysteriöse dinge

Wie erklärt sich die chemische Aktivierungsenergie?

Ich interessiere mich sehr für das Konzept der Aktivierungsenergie. Betrachtet man ein Gemisch aus Wasserstoff- und Sauerstoffgasen bei Raumtemperatur, so reagieren sie nicht, aber wir wissen, dass sie bei Zufuhr einer gewissen Aktivierungsenergie in Form eines Funkens oder einer Flamme heftig reagieren. Was ich nicht wirklich verstehe, ist Folgendes: Die bekannte Maxwell-Boltzmann-Kurve zeigt an, dass alle Energien verfügbar sind, und uns wird beigebracht, dass die Kurve niemals die x-Achse erreicht. Dies scheint darauf hinzudeuten, dass es zumindest einige Teilchen geben muss, die die erforderliche Aktivierungsenergie besitzen. Wenn sie zusammenstoßen, reagieren sie und setzen eine große Menge an Energie frei, die dann eine weitere Reaktion auslösen würde. Die gemischten Gase können jedoch im Labor praktisch unbegrenzt ohne Reaktion aufbewahrt werden (in Abwesenheit eines Katalysators). Als ich versuchte, mir das zu erklären, dachte ich, dass es zwei solcher Gasmoleküle mit ausreichender kinetischer Energie geben muss, die aber aufgrund ihrer Seltenheit keine Chance haben, zusammenzustoßen. Aber in einem Mol Gas gibt es >10^23 Teilchen, so dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass Teilchen mit höherer Energie so selten sind, dass sie nie zusammenstoßen und die Reaktion auslösen.

Chemie, Katalysator, Quantenmechanik, Reaktion, Oxidation, aktivierungsenergie, chemische Reaktion

Wurde das Universum eurer Meinung nach erschaffen oder ist alles von selbst ohne den Einfluss einer höheren Macht entstanden?

Nach Ansicht der modernen Physik wurde das Universum durch Quantenfluktuationen, winzig energiegeladene Teilchen aus dem Nichts erschaffen. Was wir als Raum und Zeit wahrnehmen, ist in Wirklichkeit das Ergebnis von Quantenprozessen auf mikroskopischer Ebene, die für uns nicht nachvollziehbar sind, da unser gemeinsames Verständnis von den physikalischen Gesetzen in dem Bereich seit der Planck-Epoche keine Gültigkeit haben.

Genau aus dem Grund kann die Wissenschaft über die ursprünglichen Entstehungsprozesse des Kosmos keine valide Aussage treffen und deswegen auch nicht behaupten, dass Energie erst seit dem Moment der Singularität und dem Beginn von Zeit, Raum und Materie existiert. Wenn man sich das Verhältnis zwischen dem leeren Raum und der Materie ansieht, dann stößt man auf folgende prozentuale Angabe: 99,9% Leere zu 0,1 % Materie.

Wissenschaftler haben entdeckt, dass dieser leere Raum vollgefüllt ist mit Energie. Informationen in Form von Möglichkeiten und Virtualität. Ich gehe davon aus, dass es schon immer Energie gab, die meiner Meinung nach durch eine höhere Intelligenz (Schöpfer) beeinflusst wird. Selbst wenn man Urknall an Urknall reiht, wie die Befürworter eines oszillierenden Universums postulieren, komme ich an der Realität der Ewigkeit nicht vorbei. 

In der Bibel steht, dass der Schöpfer keinen Anfang hatte und somit auch nicht erschaffen wurde. Durch die Wissenschaft haben wir erfahren, dass man Energie weder erschaffen noch vernichten kann. Sie kann lediglich von einer Form in eine andere umgewandelt werden. Beides ist miteinander vereint und hat schon immer existiert. Wenn die Künstliche Intelligenz in der Lage ist sich anzupassen und sich selbst weiterentwickelt, kann man ja auch nicht einfach behaupten, dass die KI sich selbst erschaffen hat. Ich halte es daher für absurd, dass ein ungelenkter Prozess über einen langen Zeitraum Sachen konstruiert haben soll, von dem die Menschen, welche ganz klar eine Intelligenz besitzen, nur träumen könnten, sie zu entwickeln.

Religion, Studium, Mathematik, Wissenschaft, Universum, Astrophysik, Physik, Quantenmechanik, Relativitätstheorie, wissenschaftliche Arbeit, Philosophie und Gesellschaft

Hat die Quantenmechanik den Determinismus widerlegt?

In diesem Artikel wird die Zufälligkeit in der Quantenmechanik kurz angerissen:

https://www.phyx.at/was-ist-zufall/#:~:text=Die%20Quantenphysik%20sagt%2C%20dass%20es,kein%20objektiver%20Grund%20vorhanden%20ist.

Offenbar wird nicht jedes Ereignis vollständig durch Ursachen bestimmt.

In der Neurologie wird von manchen behauptet, alles wäre determiniert. Ist die Grundlage des Determinismus nicht durch die Quantenmechanik widerlegt?

Mir geht es nicht darum, wie hier

https://de.quora.com/L%C3%A4sst-sich-durch-die-Heisenbergsche-Unsch%C3%A4rferelation-bzw-Quantenmechanik-ein-freier-Wille-erkl%C3%A4ren-Oder-widerlegen-die-Gesetze-der-Thermodynamik-die-Existenz-eines-freien-Willens-trotz-der-Heisenbergschen-Unsch%C3%A4rferelation

die Frage aufzuwerfen, ob die Quantenmechanik den freien Willen ermöglicht, sondern eher darum, ob der in der Neurologie mitunter vertretene Determinismus nicht auf der Newtonschen Mechanik basiert, welche nicht durch eine Wellenfunktion beschrieben wird, und damit eine approximativ-versimplifizierendes Modell ist? Oder kann man einen Determinismus auch unter Zugrundelegung der Quantenmechanik behaupten? Oder ist das Gehirn insoweit außerhalb der Quantenmechanik? Möglicherweise soll selbst der Wurf eines normalen Würfels (nicht: Quantenwürfel) quantenmechanisch beeinflusst sein und daher reell zufällig sein können.

Gehirn, Wissenschaft, kausalitaet, Neurologie, Philosophie, Physik, Quantenmechanik, Quantenphysik, Zufall

Ist die Theorie(Schrödingers Katze) wie ich sie verstanden habe richtig?

Ich soll nächste Woche eine kurze Präsentation darüber sprechen und weiß nicht genau ob ich das völlig verstanden habe. Ich meine ich will meiner Klasse schließlich nichts falsches Präsentieren.

In einem in 1933 von Erwin Schrödinger geführtem Experiment, setzte Schrödinger eine Katze in einen Stahlkasten. In diesem Stahlkasten gab es ein radioaktives Material, ein Apparat das radioaktive Wellen misst, ein Hammer der an diesem Gerät verbunden ist und ein geschlossenes Glas voll mit einem giftigen Stoff. Plan falls das Radioaktive Material zerfallen sollte gibt es Gamma-Strahlung aus diese werden vom Detektor ermittelt, durch die Ermittlung fliegt der Hammer runter und das genau auf das Glas, die Katze kriegt davon ab und stirbt. Jetzt ist es aber so das man nicht weiß ob dieses Radioaktive Material überhaupt zerfällt, es sollte eigentlich noch lange halten jedoch nur wenn es im Ruhezustand ist, das heißt das wenn wir es anschauen gilt die Heisenbergsche Unschärferelation. Somit verhält sich das Radioaktive Teilchen anders wenn wir es nicht anschauen als wenn wir es anschauen.

Was heißt das jetzt. Das heißt das wenn wir diesen Kasten nicht öffnen wäre die Katze unversehrt, wenn man den Kasten jedoch öffnet besteht die Gefahr das das Radioaktive Teilchen darauf reagiert und die Katze so mit erhöhter wahrscheinlichkeit um ihr Leben kommt.

Habe ich die Theorie richtig verstanden oder fehlen da noch einige sachen.

Danke schon im voraus für jede hilfe.

Physik, Quantenmechanik, Quantenphysik, Schrödingers Katze

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