Psyche – die neusten Beiträge

Welche Motivation hat die aktuelle Generation, um etwas zu erreichen?

Mal aus der Sicht von jemandem Anfang zwanzig, der sich eig. folgendes aufbauen wollte: Karriere machen, Wohneigentum, Familie gründen, gemeinsam alt werden, Vermögen aufbauen und seinen Kindern etwas hinterlassen.

Man geht motiviert zur Schule und hat die letzten 20 Jahre immer gute Noten gehabt. Man schließt eine Ausbildung mit sehr guten Noten in der Industrie ab.

Man bildet sich im nebenberuflichen Studium weiter und hat nun eine leitende Position.

Man spart bis Ende zwanzig eisern, fährt nicht in den Urlaub, gönnt sich sonst kaum was, man will sich ja was aufbauen später.

Um mit Ende zwanzig festzustellen: Das alles reicht immer noch nicht um ansatzweise an den Lebensstandard ranzukommen, welchen einem die Eltern geboten haben (welcher aber auch nicht hoch war).

Man realisiert mit Ende Zwanzig, dass Wohneigentum nun mehr als doppelt so teuer ist wie vor 10 Jahren (Haus vor 12 Jahren: 300.000€, heute 700.000€) und das eisern angesparte Vermögen dagegen lächerlich erscheint. Man realisiert, dass der Lohn mit Anstrengung nur marginal im Vergleich zu den extrem hohen Lebenshaltungskosten steigt. Man realisiert, dass man sowieso so gut wie keine Rente mehr bekommen wird. Man realisiert, dass selbst als "Gutverdiener" man sich nur schwer eine eigene Familie leisten kann. Man realisiert dass eig. nur die gewinnen, welche das Vermögen ihrer Eltern erben.

Wofür lohnt sich der ganze Aufwand und die ganzen Entbehrungen, wenn die Arbeit letzten Endes kaum Früchte trägt?

Was konkret soll die Motivation der heutigen Generation sein um sich selbst etwas aufzubauen und hart zu arbeiten? Das soll kein Jammern sein, doch ich habe das Gefühl, dass das was unsere Eltern angetrieben hat, heute einfach nicht mehr funktioniert und ich stelle es in Frage sich selbst aufzuopfern, um "was zu erreichen". Man hat irgendwie das Gefühl, es wurde einem 30 Jahre etwas versprochen, was nicht zu erreichen ist.

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Angst vor Kontaktabbruch mit Familie?

Ich stehe vor einer sehr schweren Entscheidung und hoffe, hier Rat zu finden. Schon lange spiele ich mit dem Gedanken, auszuziehen und den Kontakt zu meiner Familie abzubrechen. Ich habe alles versucht, um das Verhältnis zu meinen Eltern und anderen Familienmitgliedern zu verbessern, aber ohne Erfolg. Egal, was ich mache, ich werde sie niemals ändern können.

Trotz finanzieller Herausforderungen bin ich bei meinen Eltern geblieben und habe sie unterstützt, doch bis heute werde ich schlecht behandelt, nicht verstanden und ausgenutzt. Ich weiß nicht, wie es ist, von der Familie geliebt zu werden. Das macht diese Entscheidung umso schwerer.

Ich habe Angst, den Kontakt zu meiner Familie abzubrechen und es später zu bereuen. Viele raten mir, den Kontakt zu minimieren, aber als meine Eltern werden sie mich nicht in Ruhe lassen. Ich bin in einer sehr religiösen Familie aufgewachsen und musste Dinge tun, die ich nicht wollte, bis zu meinem heutigen Lebensjahr. Ich konnte nie der Mensch sein, der ich eigentlich sein möchte, nur um anderen zu gefallen oder mich anzupassen.

Es ist eine harte Entscheidung, und ich glaube, viele verstehen das nicht, da sie eine gute Beziehung zu ihrer Familie haben. Aber ich spreche wahrscheinlich für viele, die das Gegenteil erlebt haben. Menschen, die mich eigentlich lieben sollten, tun es nicht. Warum sollte ich den Kontakt mit Menschen aufrechterhalten, die mich nicht wollen? Ich möchte wachsen und meine Ziele erreichen.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie seid ihr damit umgegangen? Ich habe oft versucht, meine Probleme in der Familie anzusprechen, aber es interessiert einfach keinen.

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Wie schlimm (oder nicht) findet ihr diese Sache?

Die Frage geht eher an Frauen, aber natürlich kann JEDER antworten!

Man (weiblich) lernt einen Mann kennen den man 3 Mal trifft und wobei man sich mega gut versteht miteinander. Er ist es der die Treffen vorgeschlagen hat und er hat auch auf der Straße angesprochen und nach der Nummer gefragt. Es stellt sich dann heraus dass man 2.000 Kilometer auseinander wohnt. Man trifft sich trotzdem die 3 Mal. Naja dann muss man selbst zurück zu sich nach Hause fliegen, der Mann sagt aber er will den Kontakt halten. Macht man, man schreibt monatelang jeden Tag über WhatsApp und vereinbart ein neues Treffen. Man fliegt seine ganze freie Zeit (6 Wochen am Stück) zu ihm , weil er es sich finanziell nicht leisten könnte. 6 Wochen war zusammen abgesprochen. Er sagt er wird so viel wie möglich mit einem unternehmen und viele Dinge / Orte zeigen und halt zusammen machen. Man mietet sich in einer Ferienwohnung ein, 15 Minuten von ihm entfernt. Er hat auch ein Auto.

Er hat zu Beginn ebenso Urlaub. Man trifft sich 2 Mal, versteht sich wie davor wieder super und alles ist gut. Es gibt KEINEN Streit und KEIN Problem. Man hatte aber beim 2. Mal Sex zusammen, das erste Mal überhaupt von mir und er wusste ganz klar dass es mein erstes Mal war!! Dann nach dem ersten Mal Sex: Er sagte er macht jetzt drei Tage was mit Freunden und sagt danach sieht man sich wieder. Allerdings verschiebt er das Ganze dann per WhatsApp nochmal um 1 Tag, am Ende sind es 4 Tage die er keine Zeit hat. Auch nicht zwischendurch mal eine Stunde, gar nicht. Nach 4 Tagen kommt er wieder vorbei, aber man hat nur Sex miteinander und isst zusammen und schaut noch nen Film. Dann kann er wieder 2 Tage gar nicht (auch wieder wegen Freundestreffen) und am 3. Tag kommt er wieder aber erst abends und man hat wieder nur Sex und schaut Film.

Er schreibt auch plötzlich anders als vor dem Sex

Man selbst ist also schon zu Beginn der Reise den Großteil der Zeit alleine im fremdem Land.

Ist es übertrieben und zu sensibel wenn man sowas sehr sehr schlimm findet und deswegen heult?

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Wiederholter Albtraum, schon seit Jahren was bedeutet er? Dazu schlechter Schlaf und immer zu aktive Träume?

Heyy,

Ich träume immer wieder davon, dass ich nicht am Ziel ankomme egal was ich versuche, entweder komme ich viel zu spät an, wenn die Veranstaltung schon zu spät ist oder gar nicht. Mal komme ich einfach nicht zur U-Bahn oder finde sie nicht oder wenn ich sie finde steige ich am falschen Ort aus, mal hab ich etwas wichtiges verloren, dass ich da brauche, aber komme nicht an diese Sache ran, mal hab ich keine Bahnkarte und werde rausgeschmissen, mal vergesse ich komplett Klamotten anzuziehen oder ähnliches. Diesmal hat mich mein Partner im Traum iwie mit dem Roller bei meiner Oma gelassen hast und ich wollte zur Schule kommen (Hab die Schule vor 3 Jahren beendet), dann war ich zu spät zu meinem eigentlichen Bus, dann kam ein anderer Bus und der fuhr erstmal in ne andere Richtung, obwohl er ursprünglich dahin wollte, wo ich hin wollte, dann ist er umgekehrt und wir sind nicht sehr viel weiter gekommen, dann wollte ich zu Fuß weiter, aber jedes Mal wenn ich rennen will klappt es nicht, ich bewege mich wie auf der Stelle oder werde immer wieder von fremden Menschen aufgehalten, ich komme einfach nicht voran und das Ziel kommt einfach nicht wirklich näher und sowas träume ich immer wieder, es endet immer wieder damit dass ich in meinem Traum komplett verzweifel und dann entweder weinend oder total schwer atmend aufwache 😭 Was wäre eure Deutung zu dem Traum?

Ein paar Leute haben mir auch schon gesagt, dass ich im Schlaf reden würde und einmal hab ich sogar im Schlaf geschrien. Ich finde Träumen so anstrengend, dass ich mich im Schlaf kaum erhole. Selbst wenn ich mal nicht diesen Albtraum habe, habe ich sehr aktive Träume, so dass ich frühs nach 8h Schlaf aufstehe und verschwitzt bin, mir alles wehtut als wäre ich tatsächlich rumgerannt und ich mich fühle, als hätte ich eigentlich gar nicht geschlafen. Ich erinnere mich auch immer in allen Details an jeden Traum in der Früh und er kommt mir immer so lang vor. Kennt jemand irgendeine Lösung zu sowas?

Viele Grüße und Danke schonmal im Vorraus ✨

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krach mit dem Schwager und schwägerin?

ich kann dem Bruder meines Mannes und seiner Frau nicht mehr verzeihen und möchte keinen Kontakt mehr zu Ihnen. Mich interessiert hier wie ihr euch verhalten würdet. würdet ihr euch genauso Verhalten, oder trotzdem wieder Frieden machen?

Mein Mann hatte über 15 Jahre lang eine Firma, welche er mit seinem Kapital gegründet hat. Ich habe über 10 Jahre in dieser Firma gratis gearbeitet Pensum 70%. Nebst 4 Kinder , Haushalt, Ausbildung und Nachtjob in einem Altenheim. Es war eine enorme Belastung für mich, Kinder kamen zu kurz, aber mein Mann war auf mich angewiesen, dass ich die ganze Administration, Buchhaltung etc leite. Es wuchs mir oft über den Kopf und hatte mehrere Nervenzusammenbrüche.

Auch viele Ehestreite mit meinem Mann, der mich wiederum zusammschiss, wenn der Haushalt wie ne Sau aussah und es nicht verstand, dass nach 10 STd. Home Office und unbeaufsichtigten Kinder der Haushalt dementsprechend aussah und ich eben nicht kurz Zeit hatte, dies und das zu machen. Weil dieses kurze ist dann am Schluss 2 Stunden. Der Lohn den ich nicht bezogen habe war ca 5000 Euro( Schweiz hat höhere Löhne als DE). Wir waren nicht darauf angewiesen, und man bezahlt ja nur zu hohe Steuern, ich dachte irgendwann beziehen wir es als Kapital wenn wir mal Immobilien kaufen wollen. Die Firma gehört ja meinem Mann.

Von Anfang an hat auch sein Bruder mitgearbeitet wurde überhöht entlöhnt, da er ja sein bruder war, er hatte mehr Lohn als mein Mann, da mein Mann sagte er hätte mehr Kinder. Er bekam ein teueres Auto bezahlt von der Firma, ebenso mein Mann. Meine Mutter hat recht viel Geld und vor 10 Jahren haben wir eine Immobilie gekauft, und meine Mutter hat uns dieses Geld geliehen, dies ist nachweisbar mit Bankbelastung und auch steuerlich deklariert. Da die Firma schwach war wollten wir nicht da Geld nehmen. Dies wurde auch der Familie des Mannes so kommuniziert. Der Schwager brachte da schon Srpüche, ah gibt mir deine Mutter auch Geld, ha ha . Ich sagte nichts und dachte nur , was bist auch du frech. Ist ja nicht deine Mutter. Mehr interpretierte ich damals noch nicht in diesen Anmerkungen.

Ich kann ziemlich gut mit Geld umgehen, hatte ja aber auch immer noch einen Nachtjob. Kaufe oft gebraucht, dafür gönne ich mir Ferien, so waren wir in Florida und auch Dubai. Eigentlich nichts besonderes, wenn man gut haushalten kann, liegt das auch drin.Es waren ja keine Luxusurlaube sondern wir schauten wann es günstig war. Die Kinder des Schwagers waren extrem neidisch, immer könnt ihr in die ferien, wir sind so arm und so viele Kinder, er hat gerade mal 2 Kinder mehr als wir. Aber die Schwägerin hat ja nie gearbeitet. Da kamen Sprüche von ihr, wir haben halt keine Firma. Wir sagten klipp und klar, dass wir mit unserem privaten Geld in die ferien gehen und sicher nicht von Firmengeld. Da dies sowieso nicht zulässig ist. Und genau solche Leute scheitern, die ihre Privaten Sachen durch die Firma finanzieren. Dies wurde uns nicht geglaubt. Ich war recht sprachlos. Ich habe ihr unser monatliches Budget aufgezeigt, von ca 9000 Euro da wir die Immobilie auch vermieteten. und ganz gut profitierten. Da wurde dann behauptet, die Immobilie gehört auch zur Hälfte uns, weil die habt ihr auch mit der Firma gekauft. Das kam dann so langsam zum Vorschein was die denken. Wir haben gesagt dies stimmt gar nicht.

Mein Mann hat extrem mitleid mit seinem Bruder, da er keinen Sohn hat, sondern nur Mädchen und hat ihm mit firmengeld 250'000 gegeben ums sich ein Haus zu bauen, ursprünglich war 150'000 abgemacht gewesen, aber das Budget ging nicht auf und kam immer teuerer. Wir wären beinahe Konkurs gegangen, da kam zum Glück Corona und es gab Gratiskredite und so konnten wir das noch abfedern. diese Summe war nie vereinbart gewesen , und sowieso total unfair, da wir selber nie was bezogen haben , aber die Firma ja meinem Mann gehörte. Wir kauften auch für uns ein Haus, welches wir von unserem gesparrtem , sowie wieder ein grosszügiges Darlehen von meiner mutter kauften. Die Firma hätte zuwenig gehabt.

Der Bruder war aber sehr eifersüchtig da ihm sein Haus nicht gefiel und wollte immer mehr Lohn, welchem wir ihm nicht mehr geben konnten, weil ich ihm ausrechnete, dass die Firma sonst konkurs gehe. Ich wurde als Diebin etc beschimpft, ich verarsche meinen Mann, die Firma macht sicher Millionen, wir sind nur ein Gipsergeschäft. Mein Mann solle mich verlassen, dann würde es ihnen gut gehen. Ich sagte ihm die 10 Jahre wo ich kein Lohn bezogen habe, hätte ich an einem anderen Ort über 300'000 erhalten. Das was ich somit in der Firma liess, wo ich dafür arbeitete, damit hat er sich ein Haus gekauft und zum Dank, bezeichnet ihr uns als Diebe. Er spricht nicht mehr mit uns, sieht gar nicht ein, dass das Haus nicht s

ein Verdienst war. Er hätte schliesslich hart gearbeitet, ich habe ihm die Bilanzen und alles gezeigt und ihm vorgerechnet , doch er will es nicht akzeptiere. Er arbeitet nicht mehr bei uns, da wir verstritten sind. Wie würdet ihr damit klarkommen.?

Geld, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Schwiegereltern, Streit

Warum sagen reiche gesunde Menschen sowas?

Die sagen Gesundheit ist nicht alles im Leben, Arbeit ist nicht alles im Leben blah blah blah.

Kapieren sie nicht, dass man ohne Gesundheit, ohne Erwerbsfähigkeit im Leben nichts erreichen kann?

Weil ohne Erwerbsfähigkeit, keine Arbeit, keine möglichkeiten eine Ausbildung zu machen, oder zu Studieren, keine Möglichkeiten seine finanzielle Position zu verbessern.

Aber natürlich sagen gutbetuchte Menschen, Geld ist ja nicht alles, weil sie nichts vermissen.

Aber ohne Geld, oder mit sehr wenig Geld wird es schwierig ein erfüllendes Leben zu leben.

Denn wenn es geradeso fürs nackte überleben reicht, oder vielleicht nichtmal das, dann ist das Leben sehr öde, und langweilig, und ja auch Einsam, und ungemütlich.

Und wenn man so Krank ist, dass man nicht Erwerbsfähig ist, bedeutet, dass meist, dass man auch sonst im Leben nicht viel machen kann ausser im Bett zu liegen, oder herumexistieren.

Ich leide z.b. unter chronischer Müdigkeit und schmerzen, und bis deswegen überhaupt nicht fit.

Ich kann nicht viel machen im Leben, ist extrem frustrierend.

Warum verstehen gesunde, reiche Menschen nicht wie wichtig Gesundheit zum Glück ist, und verurteilen einem wenn man Wütend ist und schlecht gelaunt, weil man keine Zukunft hat?

Und ich werde auch nie selbständig Leben können, sondern immer völlig Abhänging sein von anderen, meinen Eltern, Betreuer etc.

Das ist auch ein Grund warum ich kein Partner habe, weil die meisten keine Lust haben andere zu bemuttern, verständlich.

Aber warum sagen gesunde reiche Menschen, dass Geld und Gesundheit ja nicht so wichtig ist, und man kann auch ohne gut Leben.

WIE DENN? Kannst dir ja nichts leisten, nichts unternehmen, wegen kein Geld, keine Gesundheit ist noch ein zweiter Schlag ins Gesicht.

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Würdet ihr bei euren Schwiegereltern auch so reagieren?

Mein Schwiegervater ist extrem negativ und das nervt mich so dermassen, das ich da auch nicht mehr hin gehe. Egal welche Meilensteine mein Mann und ich erreichen oder worüber wir uns freuen alles redet er ständig schlecht labert meine Schwiegermutter damit voll und sie macht da dann auch mit. Sei es Gehalt, Urlaube oder irgendwas materielles was man sich hart erarbeitet hat, ständig wird alles schlecht geredet und wenn wir garnichts erzählen, dann ist das auch nicht richtig. Zb, als vor Jahren mein Mann den Job gewechselt hat wo er deutlich mehr verdient wurde die Firma schlecht geredet oder die Fahrtzeit einfach alles was dazu gehört.Ich persönliche gehe da nur hin, wenn es nötig ist und es ist Ihnen wahrscheinlich auch schon aufgefallen, das hat aber nur den Grund weil es für mich absolute doppelmoral ist und mich extrem nervt alles, wenn die Schwester von meinem Mann mit ihrer Familie in den Urlaub fliegt reden die Monate und Wochen vorher darüber täglich, wenn sie aus dem Urlaub zurück kommen gibts ein Grillfest😂 Bei uns obwohl wir uns auch auf unsere Urlaube freuen, das interessiert die absolut nicht da werden die Reiseziele in den Dreck gezogen etc, das ist einfach nur noch unmöglich. Ich verstehe das einfach absolut nicht wieso meine Schwiegereltern alles was ich und mein Mann tun ins negative gezogen wird. Würdet ihr auch so reagieren wie ich und da nicht mehr hin gehen?

Ehe, Familienprobleme, Psyche, Schwiegereltern, Schwiegermutter, Streit, Schwiegervater

Hat sie Interesse?

Lerne halt seit kurzer Zeit ein Mädchen über Snapchat kennen, nach etwas schreiben hat sie mir halt ihre Nummer gegeben als ich danach gefragt habe und von ihr kamen halt Sachen wie:

  • Sie sagte zu meinem Bild das ich gepostet habe das ich süß bin
  • Meinte das sie meine Bilder mag
  • Sie meinte das meine Stimme nice ist als ich eine Audio gemacht habe
  • auch als wir so gesprochen haben über Netflix schauen und sowas sagte sie als ich was von kuscheln und umarmen geredet habe: ja gerne

hab sie dann halt später gefragt ob sie telefonieren will sie meinte dann: "nein ich weis nicht und sowas" sie sagte auch dass sie ihre Tage hat, und Als ich 5min dann nicht geantwortet habe machte sie eine sprach Audio mit: du willst mit mir telen aber es kann sein also ich bin nicht schüchtern, okay kleines bisschen schon aber das geht zu weit, sie schrieb dann noch das sie reden hassen würde, als ich fragte warum geht es zu weit sagte sie: weis nicht war nur eine Ausrede, ich meinte dann: "ok" von ihr kam dann halt noch

sie: aber deine Stimme ist nice

Ich: deine auch

sie: nein

ich: doch deine Stimme ist süß

sie hat die Nachricht gelesen aber seit 2h nicht geantwortet

ist sie einfach schüchtern? Schämt sie sich? Selbstzweifel? Oder hat sie einfach keine Interesse?

Sie hat Interesse aber ist schüchtern 75%
Etwas anderes 25%
Sie hat Interesse aber hat Unsicherheiten 0%
Sie hat keine Interesse 0%
Sie hat Interesse 0%
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Eigene Wohnung - nach einem Jahr Heimweh nach den Eltern?

Guten Abend zusammen

Ich bin aktuell 30 Jahre alt und wohne seit bisschen mehr als einem Jahr in einer eigenen Wohnung.

Früher lebte ich mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder zusammen.

Vor 4 Jahren starb mein kleiner Bruder leider, also waren noch wir 3. Meine ältere Schwester ist schon vor gut 13 Jahren mit ihrem Ehemann zusammengezogen (ganz in der Nähe meiner Eltern).

Vorallem als mein Bruder gestorben ist, ging es meiner Mutter sehr schlecht (auch jetzt noch). Sie hatte immer Angst davor, dass ich irgendwann auch ausziehe, also tat ich es erst mal nicht. Auch habe ich sie grosszügig finanziell unterstützt (fast 80% der Miete habe ich gezahlt). Wir teilten uns Einkäufe, Haushalt und hatten auch ein sehr gutes Verhältnis. Es war also nie "Hotel Mama", auch wenn sie von sich aus fast immer für mich und meinen Vater Abendessen kochte, da sie nicht arbeitete.

Nun war ich 29 und wollte eben auch mal ein bisschen mein eigenes Leben führen und meine mentale Gesundheit verbessern. Dadurch, dass ich meine Mutter so oft so traurig und weinend sah, ging mir es auch nicht wirklich gut. Und ich freute mich riesig auf meine erste eigene Wohnung. Da war aus dem Balkan kommen und in unserer Kultur eine Frau praktisch auf keinen Fall alleine wohnen darf/soll, war es für mich natürlich nochmal spezieller als für andere.

Als ich umgezogen bin, war ich seit knapp 3 Monaten in einer Beziehung. Dadurch, dass mein jetziger Ex und ich fast jeden Tag und jede Nacht zusammen waren (ausser wenn wir bei der Arbeit waren), fühlte ich mich noch nie allein/einsam.

Wir trennten uns letzten Oktober. Anfangs war es sehr schwer für mich, aber danach gewöhnte ich mich dran.

Nun bin ich an dem Punkt, wo mir das Zusammenwohnen mlt den Eltern fehlt. Vorallem wenn meine Eltern bei mir sind oder ich bei ihnen (sind ca. 15 min. Autoentfernung) war/en, und ich dann wieder allein bin, habe ich sowas wie Heimweh. Es fehlt mir abends noch mit ihnen zu quatschen oder einfach zu wissen, sie sind gleich nebenan.

In meinem Alter ist es mir schon wichtig, mein Leben selbst zu regeln und zu führen, daher kann ich nicht einfach wieder mit ihnen zusammenziehen. Denn früher oder später müsste ich sowieso wieder weg.

Ich frage mich, ob das bei einigen auch so war? Dass sie sich erst nach einiger Zeit wieder danach sehnten, mehr Zeit mit den Eltern zu verbringen oder eben nicht allein sein wollten. Ob das wieder wegging. Was man dagegen getan hat und sowas.

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Warum wird die Realität oft ausgeblendet?

Menschen scheinen von Natur aus sehr optimistisch zu sein. Sehr zum Leid der Realität.

Es kann realistisch gesehen nicht nur bergauf gehen. Die Schwierigkeit im Leben ist ja, der Realität ins Auge sehen und trotzdem nicht zu verzweifeln.

Man kann auch nicht immer Spass im Leben haben. Die wenigsten Menschen haben z.b. wirklich das Privileg ihren Beruf frei zu wählen.

Das Problem bei mir ist aber eher das Gegenteil, ich bin oft zu realistisch. Was dazu führt, das ich keine Träume mehr habe.

Ich glaube nämlich nicht, dass es für mich realistisch ist jemals irgendwie etwas bemerkenswertes zu erreichen.

Naja die meisten Menschen werden sterben ohne was spezielles erreicht zu haben. Trotzdem sind viele davon überzeugt eines Tages viel zu erreichen, warum?

Ich muss ganz ehrlich sagen, ich glaube diese Welt ist ein Gefängnisplanet, ein Höllenplanet, und eine Prüfung.

Es ist fast unmöglich langfristig glücklich zu sein. Darum habe ich es aufgegeben versuchen immer glücklich zu sein.

Es gibt viele Krankheiten die einem treffen können und alles zerstören kann. Es gibt viel Leid auf der Welt, viele Kriege, viel Armut.

Historisch gesehen, starben die meisten Menschen schon in der Kindheit. In vielen Länder ist die Kindersterblichkeit immer noch sehr hoch.

Das heisst die wahrscheinlichkeit überhaupt alt zu werden, wenn man nicht privilegiert ist, ist auf der Welt sehr gering.

Die wahrscheinlichkeit Reich zu werden noch kleiner, die wahrscheinlichkeit mächtig zu werden auch.

Wenn man nicht Teil der Elite ist, war das Leben Hundsmiserabel, und auch heutzutage ist es eher unschön.

Wer zur Elite gehört kann aber immer noch mächtig leiden. Trotzdem, die meisten Menschen würden sagen das Leben ist schön.

Ich sehe das anders, ich glaube das ist eine Prüfung, darum ist es so brutal, kann das sein?

Macht es wirklich Sinn alles negative zu ignorieren?

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Muss ich auf anmachen immer nett reagieren 😔 (einer meinte aus joke das ich und meine Freundin wie Zwillinge wären“?

Aus Spaß meinte er das wohl und er meinte „ voll süß“ ich hab nicht richtig reagiert und meinte „echt“. Meine Freundin hat mit ihnen interagiert. Da meinte er von hinten nochmal ihr beide seid echt süß. Sie drehte sich um und lachte. Ich nicht. Hab vor mich hin geschmunzelt. Als sie gingen meinte er zu seinem Kollegen „ meine Freundin wäre echt korrekt“ dabei bin ich auch voll die nette und liebe Person, nur bei Männern reagier ich immer abweisend. Im nachhinein war es eine lustige nette Aufmerksamkeit von ihm. Soll ich den jungs mal entgegen kommen wenn wieder sowas ist? Oder einfach ignorieren? Ignorieren ist doch auch echt blöd, die armen jungs denke ich mir im Nachhinein. Wenn man sie ignoriert wie ich immer. Ich wusste nicht das sie sich danach noch so unterhalten und es verinnerlichen wenn ein Mädchen drauf eingeht. Sein Kommentar“ die war echt korrekt“ schien so als freute er sich das meine Freundin mit ihm agierte.

was sagt ihr dazu? Man sollte mal netter zu den Männern sein oder ? Ich muss echt nachdenken wie viele sich wohl Gedanken machen wenn die Mädchen sie ignorieren. Ist doch auch nicht schön für sie. Habe heute erst richtig drüber nachgedacht wegen seinem Kommentar am Ende zu seinem Kumpel.

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Was könnte mein Traum bedeuten?

Ich frage mich, was mein Traum bedeuten könnte.

Ich habe, von letzter Nacht auf heute Morgen, folgendes geträumt:

Ich war bei einer Wohnungsbesichtigung. Es war ein Eckhaus, also ein Haus was zwischen einer V-Förmigen Straße liegt, sprich wie ein Dreieck. Das Haus war optisch von außen alt & von innen auch - es hat von innen, an Fachwerkhäuser erinnert.

(„ich wohne aktuell in einer WG im Fachwerkhaus. Zudem in einer Fachwerkstadt & ihm rahmen meiner Arbeit beim ambulanzen Pflegedienste, sehe ic viele Fachwerkhäuser von innen“).

Ich ging zur Besichtigung ins Haus rein & hatte beim betreten des Flures schon ein ängstliches & unwohles Gefühl, da es so düster war. Kaum Licht, alt & verlassen, aber nicht verlassen im sinne wie Lost Places, denn es war voll eingerichtet & sauber, sondern eher menschlich bzw gefühlsmäßig verlassen. („Kann ich leider schlecht beschreiben“)

Plötzlich stelle sich heraus, dass ich dort Mitbewohner hätte & diese wirkten als hätten sie eine psychisch Störung, aber halt dass es nie thematisiert wurde.

(„meine Angst wurde immer größer & größer. Ich habe im Traum ununterbrochen eine düstere Wendung erwartet, dass die Fassade jetzt fällt & die Mitbewohner ihr wahres düsteres Gesicht zeigen, da sie z.B. Mörder oder so sind“)

So wie sich die Besichtigung langsam dem Ende neigte, wachte ich auf.

Wie gesagt, arbeite ich in einer aus überwiegend Fachwerkhäuser bestehenden Stadt bei einem ambulanten Pflegedienst (seit ca 3 Monaten), wo wir zu den Kunden nachhause fahren. Da haben wir auch Kunden die im betreuten Wohnen leben. Keine Ahnung warum betreutes Wohnen, da ich bis Dato nie irgendwen außer den Menschen dort gesehen habe, die scheinbar offensichtlich einige Störungen haben & auch Junkies sind. Der Psychater der wohl, laut den Schildern, dort im Haus eine Praxis haben soll, habe ich noch nie geöffnet gesehen. Nagut ich komme auch meistens zwischen 6-7 Uhr & 17-18 Uhr.

Die Besichtigung im Traum hat mich etwas an deren Wohnsituation & deren Charakter erinnert.

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Bin ich normal?

Hii.

Eigentlich hatte ich gar nicht vor sowas hier zu schreiben. Ich weiß nichtmsl ob sich das hier überhsupt jemand durchliest, aber gut. Auf meine Frage oben bezogen:

Meine Mutter hat mich heute angeschrien, meinte dass ich undankbar bin und, dass sie mir nicht trauen kann. (Mein Vater hat nichts gemacht).

Sie hat mir als Strafe dafür mein Handy, Computer, etc…. weggenommen außer mein Schul Ipad womit ich das hier gerade schreibe. Das ist noch relativ normal für sie, aber dann hat sie mir auch alle meine Medikamente weggenommen. Ich meine nicht nur Schmerztabletten auch Nasenspray, Handcreme und meine Kreislauftabletten die ich täglich nehmen soll. Sie meinte sie will jetzt kontrollieren was ich zu mir nehme und dass ich sie fragen soll wenn ich eine brauche, da ich nicht vertrauens würdig bin.

Das ist nicht das erste mal, dass sie mich anschreit oder mir mein Handy, etc wegnimmt. Ich glaube das kennen vielleicht sogar die meisten.

Zum Bezug auf meine Frage: Ich habe jetzt den Wunsch einfach von hier abzuhauen (am liebsten einfach wegziehen, aber ich bin erst 16) oder generell einfach Suizid Gedanken. Ich habe solche Gedanken, aber immer nur wenn sie so mit mir redet oder mir eben diese Sachen wegnimmt. In solchen Zeiten verletze ich mich auch oft selbst. Ich habe Angst mit irgendwem darüber zu reden, weil ich Angst davor habe was sie macht wenn sie es rausfindet.

Ist das normal? Oder bin ich einfach komisch? Oder ist das einfach nur für Aufmerksamkeit und in echt lächerlich?

Übrigens bei meinem Bruder hat sie sowas damals nie gemacht. Aber er ist eh das lieblings Kind. :)

Danke an alle die all das hier gelesen haben und an die, die antworten. <3

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Job im öffentlichen Dienst beibehalten oder in Firma in der Nähe wechseln?

Ich arbeite seit einigen Jahren im öffentlichen Dienst und fühl mich manchmal echt minderwertig. Es ist leider so wenig Arbeit und wenn dann nur einscannen und Hilfsarbeiterdinge eben. Nichts womit ich selbstständig und eigeninitiativ arbeiten kann. Ich fühl mich oft wie der Depp vom Dienst und langweile mich viel weil ich so wenig machen darf und eben nur Azubimäßige Arbeiten. Der Tag vergeht sehr langsam.

Der Vorteil:
die Arbeitszeiten (Mo, Di und Do bis 17 Uhr aber dafür Mittwochs und Freitags schon um halb1 Feierabend) und der Verdienst. Ich verdiene 14 mal jährlich 2000 netto und das Gehalt steigt regelmäßig an, was viel weniger ist als in den meisten Firmen im Büro in der Privatwirtschaft, wenn man sich die Stellenangebote auf karriere.at und Co. ansieht.

Ich bin dennoch unzufrieden und hätte jetzt ein Angebot von der Firma in der mein Vater und meine Tante arbeiten. Mein Vater in der Werkstatt, meine Tante im Büro.

Dort wären die Vorteile:

  • Ich hätte meinen Vater und meine Tante und außerdem noch eine gute Bekannte mit der ich mich gut verstehe direkt da - somit auch lustiger und nicht nur der nervige gezwungene Smalltalk wie da wo ich jetzt bin
  • Die Firma wäre von mir zuhause zu Fuß erreichbar
  • Ich könnte Mittags immer mit Papa und Tante zu meiner Oma essen gehen, die fast daneben wohnt
  • Ich hätte mehr zu tun und anspruchsvollere Tätigkeiten und somit nicht mehr diese ständige Langeweile während der Arbeit
  • Freitags um halb12 Wochenende
  • Betriebsurlaub im Sommer zur gleichen Zeit wie auch mein Freund Betriebsurlaub hat, in meiner sowieso Lieblingsurlaubszeit: August
  • über Weihnachten 2 Wochen geschlossen. Da wo ich jetzt bin ist es soooo schwierig über Weihnachten oder im August mal frei zu bekommen
  • ich dürfte in der Nebensaison Stunden reduzieren, was mir da wo ich jetzt bin seit Jahren verwehrt wird
  • ich muss nicht so perfekt gestylt und aufgedonnert zur Arbeit so wie jetzt

die Nachteile:

  • der Verdienst wäre schlechter als da wo ich jetzt bin. Es wären nur 2500 brutto so wie fast überall in der Privatwirtschaft wenn man sich die Karriereportale so ansieht (aber vielleicht könnte ich das ja noch verhandeln
  • es wäre voraussichtlich keine Möglichkeit auf Home Office gegeben (da wo ich jetzt bin auch nicht aber ich möchte das eigentlich schon irgendwann mal
  • die Arbeitszeiten wären MO-DO bis 16:30, Freitags zwar nur bis Mittag aber der kurze Mittwoch den ich jetzt hab, könnte mir abgehen
  • Großraumbüro, also nicht mehr das fast Einzelbüro was ich jetzt hab. Dafür aber eben Menschen wie meine Tante und die gute Bekannte die ich mag und mit der ich mich gut verstehe

Was meint ihr?
Wechseln oder bleiben?
Ich hab 2 Wochen Zeit um mich zu entscheiden.

Nachtrag: Leider kann ich keine Umfrage erstellen. Da unten steht nur "Bild einfügen" und nicht "Umfrage hinzufügen" daher entschuldige ich mich, dass die Antworten dann doch schriftlich zu geben sind.

Würde mich dennoch über Antworten freuen, was ich tun soll.

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Vom Vergewaltiger geträumt wie vergessen?

Ich hatte heute Nacht einen schlimmen Traum. Ich habe geträumt das ich einen Therapieplatz bekommen habe (suche aktuell) und das erste Treffen für die morgendliche Gruppentherapie war in einem schönen hellen Raum. Die eine Seite war komplett verglast und draußen der Garten. Also im Erdgeschoß.
Ich war etwas überfordert und unsicher wo ich mich hinsetzen soll, stand also noch mitten im Raum während die anderen Patienten reinkamen. Dann drehte ich mich um und direkt vor mit stand ein Mann der 1 zu 1 aussah wie mein Vater der mich als kleines Kind sexuell missbraucht hat.
Ich erschrak mich und wollte weg, er war verwirrt und folgte mir, weil er wohl nicht begriff warum ich mich vor ihm erschreckt. Ich wurde Panik und rannte direkt durch das Glasfenster.

Nach der Behandlung der Wunden steckten die Therapeuten uns in einen gemeinsamen Raum. Er begriff immer noch nicht warum ich so auf ihn reagierte. Ich wusste aber inzwischen seinen Namen und deshalb auch das er es wirklich war.
Und ich warf ihm vor das er im Suff wohl alles vergessen hätte, ich aber mich bis heute daran erinnere was er getan hat.
Und ich weiß noch das ich auch wütend war. Ich sehe meiner Mutter sehr ähnlich, aber er erkannte mich trotzdem nicht. Und ich habe ihm wohl auch vorgeworfen das er nicht bereits tot ist.

Am Ende war ich an der Tür angelangt, warf es ihm dann in sein Gesicht das er mich sexuell missbraucht hat und rannte raus.
Dann bin ich aufgewacht. War total aufgewühlt und habe auch erstmal geweint.
Mir geht es immer noch nicht besser. könnte jetzt schon wieder heulen.

Wie soll ich damit umgehen? Was kann ich tun um den Traum zu vergessen?

Angst, Schlaf, Psychologie, Psyche, Traumdeutung, missbrauchsopfer

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