Psyche – die neusten Beiträge

Verhältnis zu meinem Vater wird immer schlechter?

Hallo,

wie schon oben steht habe ich ein ziemlich großes Problem, ich habe nämlich das Gefühl ich distanziere mich von meinem Papa. Früher haben wir immer alles zusammen gemacht und ich habe ihm alles erzählt.

Mir ist schon die letzten Monate aufgefallen dass wir weniger sprechen, wenn dann nur über schulische Sachen, aufräumen, Geld oder Essen.. Also irgendwie ist es einfach blöd so. Ich bin jetzt fast erwachsen und habe einfach Angst dass mein Vater und ich uns irgendwann nicht mehr verstehen.

Vorhin haben wir uns leider kurz gestritten weil ich meinen Vater so genervt angemotzt hatte weil ich müde war und heute einfach ein schlechter Tag war. Da hat mein Vater etwas echt gemeines zu mir gesagt, die Tür geschmissen und ist dann nach unten gegangen.

Als ich mich entschuldigt habe und meinen Eltern erklären wollte dass mich das verletzt hat meinte ich „ich würde sowas niemals zu euch sagen“. Meine Mutter meinte natürlich dass man sowas sich garnicht rausnehmen dürfte vorallem als Kind usw.

Jedenfalls hat mich das wirklich verletzt und es ist so als wäre diese Verbindung zwischen meinem Papa und mir gerade kaputt gegangen. Ich will nicht mehr mit ihm sprechen und gerade als er mich umarmen wollte um sich zu entschuldigen habe ich ihn auch „weggewiesen“. Ich möchte nicht so nachtragend sein aber ich kann nicht anders.

Wie kann ich damit umgehen?

Beziehung, Vater, Psyche

Ich halte es zuhause nd mehr aus?

Hey Leute, ich bin 16 Jahre alt und habe schon sehr lange Zeit stress mit meiner Mutter. Sie rastet gern einmal aus, auch wenn ich gar nichts mache. Sie durchsucht mich und beschuldigt mich, ich würde sie beklauen, dabei hat sie meine AirPods geklaut und klaut ständig mein Geld. Sie hat mir auch meine Debitkarte weggenommen, wo ich mein Lohn drauf bekommen. Wenn ich von der Arbeit heimkomme gibt es immer irgendwas, dass sie mich erstmal 10 Minuten lang anschreien muss. Sie trakt mich auch mit so einem Tracker, damit sie immer sieht wo ich bin, dass regt auch auf. Auf jeden Fall weiss sie immer wann ich wo war, obwohl ich in meinem Rucksack noch keinen Tracker finden konnte.

Ich versuche wirklich alles um es ihr Recht zumachen. Ich kümmere mich um meine Schwester (was ich auch gern mache), ich geh für sie einkaufen und mach meine Aufgaben im Haushalt. Ich biete ihr auch an noch mehr zumachen aber sie will es nicht. Seit einem halben Jahr habe ich auch kein Handy mehr, weil sie behauptet, dass die Menschen früher auch alle ohne Handy überlebt haben. Meine Mama regt sich auch auf wenn ich sport machen will, aber das ist nun mal wichtig für mich. Wenn sie ausrastet schlägt sie mich auch manchmal. Ich habe mir oft versucht Hilfe zuholen, doch man konnte mir nicht Helfen bzw. glaubte mir keiner.

Jetzt bin ich auch wieder mal am zusammenbrechen. Ich will einfach nur hier raus!!! Hat jemand eine Ahnung was ich machen soll.

Mutter, Angst, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Was kann ich dagegen tun?

Liebe Community,

ich habe ein nachhaltiges Problem, was es zu lösen gilt: Mein Vater arbeitet sehr viel und hatte aufgrund von Überforderung schon mehrere Burnouts. Bis vor einigen Wochen hatte seine Psychologin (er hat verschiedene Depressionsarten, genetisch und arbeitstechnisch bedingt) ihn krankgeschrieben und er trat einen Reha-Aufenthalt von 5 Wochen an.

Als er zurückkam wurde er durch das Betriebseingliederungsmanagement langsam zurück in die Arbeit integriert, sodass er nur noch Aufgaben aus seinem Aufgabenfeld bekommt (vorher hatte er einen Haufen zusätzlicher Aufgaben, welche nicht aus seinem Zuständigkeitsbereich stammten). Nach anfänglichen Erfolgen gibt sein Chef (ein Vollidiot, der selber wenig macht und viel auf seine Mitarbeiter schiebt) ihm erneut zu viele Aufgaben.

Er spricht aber wenn, dann ungern mit seinem Chef, da er sehr unsicher / in sich gekehrt ist und sich nicht traut, Nein zu sagen, da er „ja gerade erst wieder da sei und jetzt nicht sofort wieder sich beschweren kann“. Nun hat er eine Woche Resturlaub aus dem letzten Jahr, welchen er gegen allen Sinn zur weiteren Arbeit nutzt, da er sonst seiner Meinung nach seine Aufgaben nicht mehr schafft. Oft arbeitet er auch am Wochenende oder bis spät abends (Home-Office).

Danach ist er immer total gestresst oder schlecht gelaunt oder zeigt depressive Züge und meckert viel. Meiner Mutter und mir - wir sind Menschen, die sehr lösungsorientiert sind, anders als mein problemorientierter Vater - setzt das zu, da wir auch viel zutun / eine schwere Vergangenheit haben und so ein Vater / Ehemann da nicht gerade hilfreich ist. Wir versuchen ihn zu unterstützen (z. B. haben wir ihm das Trinken (zwischendurch ein Schnaps, Wein, Bier - aus Genuss, nicht aus Berauschung) ausgeredet), aber langfristig wird er wahrscheinlich wieder zusammenbrechen.

Zudem geht sein übermäßiges Arbeiten (er ist auch noch Perfektionist) dazu über, dass er im Haushalt kaum noch etwas macht, was meine ebenfalls arbeitende Mutter belastet, oder mich nicht mehr zum Training fahren kann etc. Das alles geht also nicht nur auf seine, sondern auch auf unsere Kosten.

Habt ihr Ideen, was man konkret tun könnte (Bitte schreibt nicht sowas, wie Familientherapie oder Ähnliches, das bringt in unserem Fall nichts, haben wir schon ausprobiert). Mich interessieren eher Aspekte, die das Zusammenleben verbessern, oder ihn dazubringen, Nein zu sagen.

Vielen Dank und Euch allen alles Gute!

Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Mysteriöse Mann beobachtet mich in meinen Träumen?

Ich habe es schon als Kind bemerkt (übrigens, ich bin ein Mädchen). Ich habe oft Träume über Krieg, Apokalypse und viele andere Dinge, die ich selbst als einen inneren Krieg mit mir interpretiere. Was mir allerdings am meisten auffällt, ist, dass mich von weitem immer eine Person (vielleicht ein Mann) mit weißen Haaren, einem langen schwarzen Mantel, Mundschutz (?) und einem Hut beobachtet. Ich kann sein Gesicht nie sehen oder ähnliches. Ich bin sehr irritiert von dieser Person, weil er mich immer wieder beobachtet. Selbst in normalen Träumen ist er da und beobachtet mich, allerdings tut er mir nichts.

Ich habe außerdem vor zwei Jahren angefangen, luzides Träumen (Klarträumen) zu erlernen. Obwohl ich meine Träume dadurch beeinflussen kann, ist der Mann trotzdem zu sehen und beobachtet mich, allerdings kann ich ihn auch nicht kontrollieren.

Als ich einmal in meinem Traum in einem Korridor war, wollte ich eine Tür öffnen, allerdings stand dieser Mann plötzlich hinter mir, und ich bin aufgewacht. Ich kann immer noch nicht sein Gesicht sehen.

Bis heute ist es so, dass er mich beobachtet. Wisst ihr, wer dieser Mann ist? Habt ihr auch so etwas erlebt? Was bedeutet er?

So ungefähr sieht er aus.

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Was wären gute Gründe ein Studium zu pausieren?

Was wären gute Gründe ein Studium zu pausieren? Und wie funktioniert das?

Ich muss das alleine mit mir ausmachen. aus meiner Familie kann ich mit niemanden darüber sprechen. Allerdings habe ich unterschwellig das Gefühl, dass ich mich wirklich um meine Gesundheit kümmern sollte. Ich habe die letzten Jahre viel durchgemacht. Ab meinem 12 Lebensjahr bis jetzt bin bald 25.

Ich kenne mich da auch gar nicjt aus, was erlaubt ist wie man pausieren kann und dann das Studium wieder aufnehmen. Ich bin dafür wo ich jetzt stehe ganz schön alt, allerdings haben sich meine eltern für meine Gesundheit nie interessiert. Sie sind Meister im ignorieren von Problemen. Ich bin auf einer privaten Hochschule und studiere im zweiten Semester. Das Semester ist bezahlt also sollte ich es nutzen. Jedoch bin ich kaum leistungsfähig. Es hat sich so viel über die letzten rund 10-15 Jahre angesammelt... Ich bin kaum leistungsfähig und wurde sehr viel von anderen Menschen verletzt. Habe sehr große psychische und private probleme. Ich wüsste nicht wo ich anfangen sollte, weswegen das vielleicht nicht mal Sinn macht. Es ist keine einfache Situation.

Das wichtigste ist Freunde zu finden. Ich will nicjt verzweifelt klingen auch wenn ich es bin. Es ist nicht einfach wenn man so verkorkst ist wieder Fuß zu fassen. Am meisten lehmt mich die Einsamkeit. Sie macht mich dumm, langsam, langweilig, unkreativ und vergesslich. Das sind keine voraussetzungen für ein Studium. Freunde würden viel Normalität in mein Leben zurückbringen. Es ist deutlich schwerer als man denkt von Außen in das soziale Leben zurückzukommen.

Medizin, Einsamkeit, Krankheit, Psychologie, ADHS, Bachelor, Burnout, Hochschule, Psyche, Student, Universität

Belastung durch Ereignis in der Kindheit?

Vor 11Jahren als ich 5 Jahre alt war ist meine Oma gestorben.Ich stand ihr sehr sehr nahe und habe sie wöchentlich mehrmals gesehen, als meine Mutter mich aus dem Kindergarten abgeholt hat und wir zu ihrer Wohnung gefahren sind.An einem Tag bin ich zuerst in die Wohnung rein ( meine Mutter hatte ein Schlüssel) und habe auf dem Küchenboden die Leiche von meiner Oma gefunden.Ich habe bis heute noch das genaue Bild vor Augen und kann mich noch an alle Details von diesem Moment erinnern, alles andere vom Rest des Tages weiß ich aber nicht mehr.

Kurz darauf habe ich angefangen Albträume zu bekommen über eine Oma mit weißen Haaren und roten Augen, die mich verfolgt hat.Ich habe dadurch angefangen mir Sachen einzubilden, z.b. , dass ein Engel mir hinterher fliegen würde und diese Oma war jeden Abend in meinen Träumen ich konnte viele Jahre nicht mehr richtig schlafen und bin nachts immer wieder aufgewacht.

Ich hab bisher nicht vielen Leuten davon erzählt weil ich immer dachte, dass es nichts schlimmes ist und andere viel schlimmeres erlebt haben.

Das denke ich auch heute noch so und die Albträume habe ich auch schon länger nicht mehr aber ich denke ab und zu nochmal darüber nach und habe dann wieder das Bild von dem Moment wo ich die Leiche finde im Kopf.

Was denkt ihr könnte das sein? Und warum hatte ich als Kind so schlimme Albträume und falsche Wahrnehmungen mit dem Engel?

Ich kann das leider garnicht einordnen, vielen Dank für eure Antworten! :)

Angst, Tod, Kindheit, Psyche, Unsicherheit, Zweifel

Mathe Jahrgangsstufentest verkackt trotz viel Lernen?

Hallo. Wir hatten heute Mathe Jahrgangsstufentest und ich habe richtig reingeschissen (keine 6, aber für eine 4 wird es nicht reichen).

Ich habe viel gelernt (habe schon eine Woche vorher angefangen) und trotzdem habe ich wenig richtig.

Ich habe die Themen gut verstanden, jedoch habe ich absolut leichtsinnige Fehler gemacht. Ich habe mich verrechnet, einfachste Fehler gemacht (z. B. bei den Vektoren stelle ich den Vektor richtig auf, rechne aber -1 - 1 = 0 aus).

Ich habe auch viel geübt. Aber das größte Problem, und das besteht schon länger, war der Zeitdruck.

Ich war mit der ersten Aufgabe fertig und sie sagt "nur noch 16 Minuten" (insgesamt hatten wir 25) und es waren noch ganze 3 einhalb Seiten.

Ich vergesse im Test viel, ich mache leichtsinnige Fehler (ich versuche schon ewig vergeblich die abzustellen) und dann komme ich mit der Zeit nicht klar.

Ich habe viel geübt usw. ich habe zuhause von der ersten Aufgabe (Funktionsgleichungen) unfassbar viele gemacht und mir ist so gut wie NIE ein Fehler passiert. Es viel mir extrem leicht.

Und bei der im Test habe ich mich verrechnet. Dann wollte ich das neu rechnen, dann komme ich aber mit der Zeit nicht mehr hin. Ich renne dem ganzen Test der Zeit und meinem Wissen hinterher und das Ergebnis ist schlecht.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Das was dran kam MÜSSEN wir wissen. Ich habe es eigentlich auch gewusst, aber was ich können muss, ist dieses Wissen in einer Arbeit zu haben.

Und das hatte ich eben mal wieder nicht.

Ich fühle mich leer, enttäuscht und einfach nur traurig und schlecht.

Ich mache dieses Jahr meinen Abschluss (bin 10. Klasse Realschule), so wird das natürlich nichts.

Ich möchte es auf die FOS schaffen, so wird das natürlich nichts.

Es wird noch viel schwieriger, wenn ich aber in solchen vermeintlich einfacheren Arbeiten schon verkacke, wird das natürlich nichts.

Am meisten frustriert es mich, dass die Leute die überhaupt keine Ahnung habe und denen ICH Mathe erkläre und die wenig Lernen dann einfach besser sind als ich.

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Würden wir länger leben?

Was wäre, wenn uns von ganz anfang an nie gesagt worden ist, wie alt wir werden können? mich interessiert es besonders, was wäre wenn uns allen beigebracht worden wäre dass wir bis 300 jahre leben können. Würden wir dann länger leben? Es gibt die sogenannte epigenetik (oder so ähnlich) wobei bestimmte gene ausgeschaltet werden können wenn wir bestimmte sachen machen wie anfangen gesund zu leben oder eben wenn uns auf irgendeine weise in den kopf und unser unterbewusstsein eingehämmert wird dass wir bis 300 jahre leben können. wenn uns das tatsächlich eingehämmert werden würde und wir garnicht wüssten dass wir max. 120 werden können, würden wir dann länger leben? ich meine nicht 300 jahre aber zumindest bis 150?

ich meine wir würden dann mit 90 nichtmal merken, dass es uns immer schwerer fällt sachen zu machen da wir ja dann garnicht alt wären. Und wenn uns das nicht auffallen würde dann würden wir es erst mit ca 120 merken usw… wir achten einfach mit 90 besonders darauf was uns jetzt leicht fällt und was nicht, und deshalb kommt uns alles so schwer vor. ich hab zbs ein video gesehen mit einer 90 jährigen die super laufen konnte und sogar garnicht so alt aussah! und sie sagte es ist weil sie eben garnicht drüber nachdachte wann sie denn zu alt ist.

Also meine frage: wenn wir im unterbewusstsein 300 jahre alt werden wollen und es uns gesagt wird, würden sich unsere epigene so verändern dass wir tatsächlich länger leben?

Religion, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Forschung, Genetik, Glaube, Gott, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens, Unterbewusstsein, Multiversum

Ausbildung psychisch sehr belastet Angst und Panik..?

Hallo zusammen,

ich schildere mal meine aktuelle Situation.

Momentan fühle ich mich psychisch sehr angeschlagen. Ich war 5 Wochen vom HA krank geschrieben. Ich nehme begleitend Antidepressive Opipramol. Momentan fühle ich mich einfach nur schlapp, esse kaum noch und hab 11 Kg abgenommen in den 5 Wochen. Ich war Montag arbeiten, da fühlte ich mich extrem unwohl. Mich begleite die Angst schon bei der Hinfahrt. Dazu konnte ich mich absolut nicht konzentrieren, Kopfweh und Schwindel dabei. Daraufhin meldete ich mich die restliche Woche krank. Ich habe am Donnerstag erst einen HA Termin bekommen und werde das nochmals ansprechen mit dem Vorfall am Montag bei der Arbeit und mit den Symptomen.

In der Zeit als ich krank geschrieben war bekam ich einen Termin zur Psychotherapie. Leider fühlte ich mich dort unwohl und die Chemie passte nicht.

Die Verdachtsdiagnosen lauteten: rezessive Störung, mittelgradig und tendenziell + ansatzweise Entwicklungsstörung (Ablösungsproblematik).

Ebenso ging ich zu der Psychologin von der Arbeit aus, dort kann man 3 Sitzungen wahrnehmen. Bei einer war ich bereits es war sehr toll. Die nächste folgt am Freitag dieser Woche. Allerdings kann man nur 3 Sitzungen nehmen, dann muss man selber dafür aufkommen(Privatkasse).

Momentan bin ich jetzt im 3ten Lehrjahr in der Ausbildung zum Heilerziehungspfleger. Die Noten sind gut, habe 2er und ein 3er.

Vergangenheit:

ich habe bereits 2 Ausbildungen abgebrochen, diese waren nix für mich habe es selbst gemerkt und viel ausprobiert. Jetzt bin ich bei der 3ten Ausbildung und weiß nicht mehr weiter. Ich hab immer gearbeitet und hab nie Leistungen vom Amt bezogen.

Meine Kindheit war nicht schön. Mein Vater zog aus als ich 12 Jahre alt war aufgrund Krankheit. Seine Familie kümmerte sich um ihn. Die Krankheit zog sich bis ich 18 war, da starb er dann. Die letzten 2 Jahre konnte ich nicht mehr mit ihm reden, saß nur am Krankenbett, er konnte nicht mehr reden aufgrund der Krankheit (Hämochromatose - Eisenspeicherkrankheit.

Und jetzt kam vor 3 Wochen bei meiner Mutter die Diagnose bösartiger Brustkrebs mit Lymphknotenbefall. Ich hab sie zu jeder Untersuchung begleitet, dies belastet mich noch zusätzlich sehr. Die Behandlung geht erst los mit Chemo + OP dann wieder Chemo.

Ich weiß leider aktuell gar nicht mehr weiter was ich machen soll. Arbeiten ist nicht möglich, tat mir absolut nicht gut. Habe auch Angst morgen vor dem Hausarzt, obwohl man mit der Ärztin immer reden kann. Ebenso hab ich demnächst Gespräch mit meinem Chef, da hab ich auch Angst vor.

Meine Ausbilderin ist sehr emphatisch, holt sich grad viele Informationen von der Berufsschule und vom Träger ein. Welche Möglichkeiten es gibt usw. Sie unterstützt mich sehr! 

Vielleicht hat jemand einen Rat für mich, ich weiß durchziehen ist die beste Option. Allerdings bin ich aktuell einfach leer, mein Kopf ist leer, meine Psyche leidet und auch körperlich zeigen sich die Symptome.

Vielen Dank das ihr euch die Zeit genommen habt, das alles hier zu lesen

Gesundheit, Ausbildung, Psyche

Mutter will Zukunft bestimmen?

Hey, ich habe ein großes Problem. Bin frisch in die 10. Klasse gekommen und bin auf einem Gymnasium. Nach der 10. möchte ich eine Ausbildung anfangen bei Mercedes. Habs meiner Mutter erzählt, sie ist direkt ausgerastet fragt ob ich spinne, schreit mich in Sprachnachrichten an, dass ich respektlos schreibe mit ihr und was mir einfällt (hab ihr ganz normal ganz neutral ihr davon erzählt) und habe es aus diesem Grund lange geheimgehalten vor ihr weil sie so fokussiert darauf ist dass ich ABITUR mache. Ich habe ihr mehrfach erklärt(ganze Konversation neutral ohne Beleidigung) dass es unnötig ist abi zu machen weil ich in der Zeit mit der Ausbildung fertig wäre. Sie sieht es nicht ein und meint ich soll Schule machen dann weitergucken. Ich habe ihr gesagt ich will eine Ausbildung machen und nicht studieren weil wenn ich 6 jahre studiere arbeite ich nicht und verdiene kein Geld. Wie in vorherigen Beiträgen ist sie sehr narzisstisch und kontrollsüchtig und will mich wahrscheinlich abhängig von ihr machen. Was soll ich tun? Ich will nicht wegen ihr Abitur machen, ich hab ihr klar und deutlich gesagt es ist meine Zukunft und ICH entscheide weil es mein Leben ist, am Telefon hat sie mich durchgängig angschrien, obwohl ich ganz normal mit ihr gesprochen habe. Sie gibt anderen die Schuld dass ich schlecht beeinflusst werde. Sie hat keine Argumente gebracht und wird mir auch keine bringen weil sie denkt sie hat Recht, und sie entscheidet über mich da ich ja noch ein Kind bin

Mutter, Schule, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Kann mein Leben besser werden?

vor kurzem Kontakt Abbruch mit einem Mädchen, und ich bin immer noch verstört von diesem Mädchen, wie sie all ihre eigenen probleme an mich raus gelassen hat, sie wurde so komisch.. Dazu wohne ich momentan in einer neuen Gegend, habe hier keine sozialen Kontakte auch keine Freunde.

Mein Vater meinte zu mir Vergiss dieses Mädchen, du kannst nichts für ihre Probleme sie wird es später selber bereuen, mach etwas aus deinem Leben, du wohnst jetzt in einer neuen Gegend und du bist mit 20 Jahren noch so jung, mach etwas aus deinem Leben, geh raus, verdiene weiter dein Geld, geh ins Fitnessstudio, melde dich in Vereine an, melde dich in anderen Kursen an, so wirst du neue Kontakte knüpfen, neue Freunde finden, du wirst andere Mädchen kennenlernen du wirst ein anderes süßes Mädchen kennenlernen, bleib aber wegen keinem Mädchen das Probleme hat mit sich selber in einem Loch, das ist es nicht wert.

hat mein Vater recht? Kann mein Leben wieder besser werden wenn ich aus meinem Loch raus komme und das tue was mein Vater gesagt hat? Werde ich wirklich freunde finden, Kontakte knüpfen, anderes Mädchen kennenlernen?

Ja wird es wenn du aus dein Loch raus kommst 57%
Ja wird es wenn du auf dein Vater hörst aus dein Loch rauskommst 36%
Nein wird es nicht 7%
Ist nicht so leicht nein 0%
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Was könnte dieser Traum bedeuten?

Ich habe geträumt, dass ich nachts in einem Schlafzimmer am schlafen war, das sich im hinteren Bereich eines Hauses befand.

Ich konnte in den Raum davor sehen, der eine Art Flur war, von dem links und rechts Zimmer abgingen (zu sehen war nur der Flur, der im Dunklen lag).

Davor war nochmal ein Flur, der Vom Schlafzimmer aus über den ersten angrenzenden Flur zu sehen war.

Ich konnte sehen, dass die Haustür am anderen Ende des Flurs offen stand und das Vorhänge leicht im Wind wehten.

Ich stand etwas genervt auf, weil ich mich ärgerte, dass ich oder jemand im Haus so schusselig gewesen ist, und diee Tür hat offen stehen lassen.

Also schwang ich mich aus dem Bett, ging Richtung ersten Flur und wollte von da aus in den vorderen Flur gehen, um die Tür zu schließen.

In dem Moment schoss mir durch den Kopf, dass das auch ein Einbrecher sein könnte, während ich parallel aus dem Augenwinkel rechts jemanden aus dem Schatten treten sah und spürte, wie man mir brutal den Mund zuhielt.

Ich versuchte mich zu wehren, war aber so paralysiert, dass ich mich nicht rühren konnte und lahm versuchte, mich erfolglos zu befreien.

Ich geriet so in Panik dass ich wach wurde und mich selbst nach 3 Tagen noch exakt an diese Traumsequenz erinnern kann.

Welche Bedeutung könnte dahinter stecken?

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Wieso verändern fremde Fotos das Hautgefühl von Arbeitskollegen, Freunden usw.?

Wenn ich Beispielsweise 7 Arbeitskollegen habe, denen ich immer die Hand gebe, wie folgt:

  • Arbeitskollege 1: Haut fühlt sich seidig weich an.
  • Arbeitskollege 2: Haut fühlt sich weich an.
  • Arbeitskollege 3: Haut fühlt sich geschmeidig an.
  • Arbeitskollege 4: Haut fühlt sich samtig an.
  • Arbeitskollege 5: Haut fühlt sich glatt an.
  • Arbeitskollege 6: Haut fühlt sich zart an.
  • Arbeitskollege 7: Haut fühlt sich seidig und samtig an.

^ Alle 7 haben schöne weiche Hände, fühlen sich unterschiedlich voneinander an.

Schau ich mir nach Feierabend Fotos in Internet an, ist es beispielsweise ein fremdes Gruppenfoto mit vielen Leuten und habe mir das Foto mehrere Sekunden angeschaut, gehe am nächsten Tag wieder zur Arbeit und gebe allen 7 Arbeitskollegen wieder die Hand, aber fühlen sich alle irgendwie identisch an z.B. zart und geschmeidig.

So einen Fall hatte ich 2009 gehabt, wo ich mir Fotos auf Wer kennt wem angeschaut hatte.

Könnte es vielleicht an dem ähnlichen Gesichtern liegen? Was haben in dem Beispiel die Arbeitskollegen mit dem fremden Leuten auf dem Gruppenfoto zutun?

Könnte es daran liegen, das sich das Gehirn nur eine bestimmte Anzahl an Gesichtern (zwischen 1000 und 10000) merken kann? Vielleicht werden ähnliche Gesichter als bekannte Gesichter identifiziert, obwohl es fremde Leute sind.

Was meint Ihr?

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Schnell geurteilt - eure Meinung?

Ich arbeite bei Saturn, wo wir Handys reparieren. Heute kam eine Frau herein, die völlig durcheinander war. Sie sagte: „Ich habe mein Lehrer-iPad verloren“ und wollte es orten lassen. Ich erklärte ihr, dass das nicht möglich sei. Sie wirkte leicht verwirrt und überfordert von der Situation. Ich sagte (mit leicht erhobener Stimme): „Ich würde mir da gar keinen Stress machen. Wir haben häufig solche Fälle, in denen Lehrer ihre iPads beschädigen und wir sie reparieren. Das ist den Stress gar nicht wert. Das Problem lässt sich schnell lösen. Ich würde einfach im IT-Bereich anrufen und kurz schildern, dass du es verloren hast. Sie werden es sperren und das war's. Wenn es für dich nicht einfach ist, kannst du auch eine E-Mail schreiben und einen Tag später anrufen. So etwas passiert ganz oft. Du hast es ja nicht absichtlich gemacht; so etwas kann immer passieren.“

Urteile ich zu schnell? Sollte man Menschen, die überfordert sind, lieber etwas Ruhe lassen und selbst entscheiden? Was ist die beste Herangehensweise?

Die Person hat sich über diese Worte irgendwo gefreut.

Ich habe jedoch oft das Gefühl, dass ich mich zu sehr hineinsteigere. In dem Moment, in dem jemand hilflos wirkt, steigt meine Stimme leicht an und ich versuche, der Person Kraft und Unterstützung zu geben, als würde ich sie ins kalte Wasser werfen. Kann das falsch sein? Wie würdet ihr euch fühlen?

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Ich versteh diese Logik nicht.

Okay es wird kompliziert.

Und zwar hab ich mich seit längerem gefragt, warum Menschen es ernster nehmen wenn etwas an ihrem natürlichen als wenn an ihrem künstlichen aussehen beleidigt wird.

Es gibt ja den Körper des Menschen und den menschen selbst (die seele wer daran glaubt, wer nicht daran glaubt eben der charakter usw).

Warum wird ein Mensch wütender, wenn man etwas gegen deren natürlichen haare sagt? warum wird er nicht genauso beleidigt wenn man etwas gegen die gefärbten haare von jemandem sagt. eigentlich klar: weil es seine eigene entscheidung war ob er sie färbt oder nicht. ABER: Wenn ich etwas gegen die gefärbten haare sage dann beleidige ich ja weniger den körper sondern eher die entscheidungen des menschen selber. wenn ich etwas gegen die natürliche haarfarbe eines Menschen sage, ist er sehr wütend und beleidigt, obwohl ich nur seinen Körper beleidigt hab.

Der mensch selber ist mehr wert als sein Körper. oder der charakter ist mehr wert als der körper eines menschen. so drücken es die meisten aus. Warum sind menschen denn dann beleidigter wenn man etwas gegen deren körper sagt wofür sie nix können und warum ist es ihnen egal wenn man etwas gegen deren künstlichen ,,verbesserungen“ sagt wofür sie selber die volle verantwortung tragen?

kurzgesagt: menschen sind beleidigter wenn man deren körper beleidigt aber sie juckt es nicht wenn man deren inneres beleidigt. warum aber?

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Ich möchte Freunde haben, weil meine Betreuer zu mir gesagt haben, dass wenn ich keine Freunde habe, wird es schwierig mit alleine zu wohnen?

Hallo, ich möchte Freunde haben, weil meine Betreuer möchten dass ich Freunde habe und sie zu mir gesagt haben, dass wenn ich keine Freunde habe und finde, kann ich dann auch nicht alleine wohnen, da meine Betreuer denken, dass ich mich sonst alleine in meiner Wohnung mich vereinsame. Aber ich möchte auf gar keinen Fall in einen Wohnheim.

Stimmt das?

Deswegen möchte ich Freunde haben, mir fällt es aber schwierig in der Berufsschule auf andere Menschen zuzugehen und sie sozusagen anzusprechen.

Und ich möchte in der Berufsschule versuchen nicht schüchtern und zurückhaltend zu wirken (meine Betreuer behaupten, dass ich schüchtern und zurückhaltend bin und Angst habe, auf andere Menschen zuzugehen.

Dies möchte ich ab jetzt verändern und auf andere Menschen zuzugehen und somit Freundschaften knüpfen.

Ich versuche krampfhaft nach Freunden zu suchen, habe aber auch eine sehr große Angst, dass die Schüler in der Berufsschule mich ablehnen würden. Deshalb gehe ich auf die Schüler nicht so wirklich zu.

Aber ich möchte trotzdem Freunde haben, da ich meinen Betreuern einen Gefallen tun möchte.

Auch möchte ich somit meinen Vater ärgern, weil er zu mir gesagt hat, dass ich niemals im Leben Freunde finden würde.

Was soll ich dafür tun?

Kann mir da jemand helfen?

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