Warum reden deutsche Rechte ständig über die Länge ihrer Messer?

7 Antworten

Außerhalb der Diskussion um eine Waffengesetzesänderung habe ich noch nie erlebt das ein deutscher oder ein Rechter oder ein deutscher Rechter über seine Messerlänge redet.

Wie kommst du darauf? Ich bin noch nie einem Rechten begegnet, der sich mit jemandem über die Länge seines Messers unterhält.

Nebenbei ist es jetzt auch nicht typisch rechts, mit einem Messer rumzulaufen. Im Gegenteil, die Rechten setzen sich dafür ein, dass die typische Klientel der Messermänner aus Deutschland ausgeflogen wird...


Asporc  24.08.2024, 14:59

Die rechten setzen sich also dafür ein das Deutschstämmige aus Deutschland rausgeflogen werden ?

Das habe ich ja noch nie gehört.

Asporc  24.08.2024, 15:06
@Augustiner68

Ja weiß ich. Nur ist das durch die Kriminalitätsstatistik nicht gedeckt.

Medialpräsenz von ausländischen Messerstechern ist nicht dasselbe wie eine hohe Täteranzahl es ist eben nur die Berichterstattung. Weil es eben keine Sau interessiert wenn ein Deutscher einen Deutschen absticht.

Asporc  24.08.2024, 15:12
@Augustiner68

Also nochmal für die ganz kleinen.

Im TV hörst du ständig was von nicht-Deutschen Messerstechern. Aber die Polizei erlebt das anders. Das sieht man in der Kriminalitätstatistik.

Die Medien berichten was Leute sehen wollen. Und all die Leute die "Ausländer raus" rufen wollen eben NICHT sehen das Deutsche Deutsche angreifen.

HansChristian77  24.08.2024, 16:22
@Asporc

Leider gibt es im Koran über 200 Stellen, die zur Gewalt gegen Kuffar, Ungläubige und Götzendiener aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Islams auffordern. Atheisten und Anhänger anderer Religionen kennen das nicht. Ungläubige zu töten wird im Koran ausdrücklich gefordert. Nur ein kleiner Auszug:

Sure 2, Vers 193: Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion allein Allahs ist.

Sure 5, Vers 33: Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

Sure 8, Vers 12: Da gab dein Herr den Engeln ein: “Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!”

Sure 8, Vers 17: Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuss ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm.

Sure 8, Vers 39: Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch vom Unglauben ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.

Sure 9, Vers 5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allvergebend, barmherzig.

Sure 9, Vers 29: Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.

Sure 9, Vers 41: Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüsstet!

Sure 9, Vers 111: Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.

Sure 9, Vers 123: O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lasset sie euch hart vorfinden; und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.

Sure 33, Vers 61: Verflucht seien sie! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden.

Sure 47, Vers 4: Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut ihnen auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. Fordert dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten von euch wegnimmt. 

Mortis233333  19.09.2024, 23:05
@HansChristian77

Les bitte die nächste seite, da gibt es wieder frieden. Diese seite wurde auf deutsch übertrieben dargestellt, was falsch ist. Der vers bezieht sich auf den Krieg, und in der nächsten seite steht, das man ihnen helfen soll, auf sie aufpassen soll, sie schützen soll, und auch versorgen soll bis sie geheilt sind. Außerdem würde ich auf die Quellen achten, viele schreiben, ohne zu wissen das es wirklich der Wahrheit entspricht.

Mortis233333  19.09.2024, 23:10
@Mortis233333

Der Koran ist eim buch, und es geht weiter, also lesen sie bitte das ganze! Das waren alles dinge während der kriege, die geschichten der kriege zu erzählen wäre zu lang für mich. Deshalb wäre das leichteste, sich selber daraus schlau zu machen und seriöse seiten auf google zu finden.

HansChristian77  20.09.2024, 09:17
@Mortis233333

Ich kenne das freundliche Werben der Moslems für den Islam und auch die Widersprüche im Koran, die du als auf der nächsten Seite steht bezeichnest. Für diese Widersprüche gibt es eine klare Regel: die Abrogation.

Anfangs wollte Mohammed Christen und Juden für seine Verrücktheiten gewinnen. Aus der Zeit stammen die Verse mit denen er "freundlich" um Christen und Juden warb. Als klar wurde, dass sie ihn nicht als Propheten anerkannten und auslachten, richteten sich seine Predigten gegen die anderen Religionen. Aus dieser Zeit stammen dann die Verse die Christen und Juden verächtlich darstellen und auffordern Ungläubige zu töten.

In guten Koranübersetzungen sind die anfänglichen Verse aus Mekka und die späteren aus Medina gekennzeichnet. Mohammed hat auch eindeutig erklärt, dass die frühen Verse durch die späteren aufgehoben werden. Dafür gibt es in der den Begriff „Abrogation“.

Um die Gewalttätigkeit des Islam zu verschleiern wurden die Verse im Koran nicht chronologisch, sondern nach der Länge der Suren geordnet und nicht extra gekennzeichnet. So können Moslems „Takiya“ betreiben und den Menschen mit den Versen aus Mekka die Friedfertigkeit des Islam vortäuschen, wissen aber genau, dass die gewalttätigen der letzte Wille Mohammeds ist.

Gott sei Dank, beachten die wenigsten Moslems diese von Mohammed und Allah verordnete Abrogation, weil sie ihr Verstand und das Gewissen daran hindert, diese Grausamkeiten umzusetzen und sie versuchen diese Verse mit allen Tricks zu beschönigen.

Mortis233333  20.09.2024, 21:48
@HansChristian77

Genau, glaubst du auch an die flache erde? Die Muslime hatten kriege gegen die christen, Juden und Götzendiener. Doch das Christentum ist auch für den Islam wichtig, der König nahm Muslime auf, als sie vertrieben wurden, deshalb spielt das Christentum eine große rolle was auch nocht mehr weiter erwähnt wird mit den Kroegen, töten usw. Im islam ist ein vertrag wichtig, doesen vertrag brachen die Götzendiener und Juden, so waren Muslime zum krieg gezwungen, die Geschichten werden aber immer von personen abgeändert, weil die "bösen" Muslime so kriminell sind. Lüge dich doch nicht selber an, tausende Experten, im Islam und auch Christen und Atheisten konnten schon sagen was es mit so welchen brutalen verden zu tun hat. Deutschland funk hat was zu den suren geschrieben, ließ das mal. Aber deine Meinung wirst du eh nicht ändern, deshalb ist es auch egal, ob du es glaubst oder nicht.

HansChristian77  21.09.2024, 08:42
@Mortis233333

Sure 9.1 Eine Lossprechung Allahs und Seines Gesandten (von jeglicher Verpflichtung) gegenüber den Götzendienern, denen ihr etwas versprochen habt.

Moslems haben den Auftrag auszuziehen und im Dschihad für das Dār al-Islām ( Haus des Islams) Gebiete aus dem Dār al-Harb (Haus des Krieges) der Ungläubigen zu erobern.

Wir befinden uns im Dār al-Harb wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“, wo der Islam  nicht Staatsreligion ist.

Aus politischen und ideologischen Gründen wird der Dār al-Islām auch als Dār as-Salām („Haus des Friedens“) bezeichnet. Die Bewohner des Dār al-Islāms sind entweder Muslime oder Dhimmis, Schutzbefohlene minderen Rechts. Nichtmuslime aus dem Dār al-Ḥarb müssen einen zeitweiligen Schutzvertrag (Aman) abschließen, wenn sie den Dār al-Islāmbetreten wollen, da sie als so genannte Ḥarbīs sonst keine Rechte hätten, nicht einmal das Recht auf Leben

Kriegszüge gegen die Dār al-Harb werden aus traditioneller Sicht des Islam nicht als Kriegebetrachtet und deshalb auch nicht als solche bezeichnet, sondern als „Öffnungen“ (فتوحات Futuhat). Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Salām („Frieden“) mit der Dār al-Harb geben, sondern nur eine zeitlich begrenzte Hudna („Waffenstillstand“). Kriege gegen die Dār al-Harb werden traditionell als Dschihad bezeichnet.

Wer während des Dschihad getötet wird, geht als Schahid (شهيد), wörtlich übersetzt „Zeuge“, „Märtyrer“ unmittelbar in den Himmel ein, wo er von den so genannten Paradiesjungfrauen (Huri) und anderen Freuden umgeben ist. 

Asporc  03.10.2024, 13:34
@PumPum2004

Dann solltest du dir meine Aussagen nochmal durchlesen.

🤔 Ist das so? Ich konnte bislang höchstens feststellen dass über die Länge des eigenen Luststabes geredet wird, warum ausgerechnet "Rechte" über die Länge der Messer sprechen sollten, erschließt sich mir nicht.

Warum reden deutsche Rechte ständig über die Länge ihrer Messer?

Das ist ein unsinniges Vorurteil. Ich habe noch niemanden ernsthaft über das Thema Messer reden hören, und selbst wenn, wäre es nicht verboten, darüber zu sprechen. Es ist einfach ein Interessensgebiet, wie jedes andere auch.

Das macht eher Nancy Faeser.

Dabei kommt es nicht darauf an wie lang ein Messer ist, sondern wer damit wo zu welchem Zweck herumläuft.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter