Alle Politiker leben von Luxus nicht nur die Rechten.
So wie immer halt?
Ja, es gibt tatsächlich Menschen, die sich aus Unwissenheit oder Vorurteilen vor Homosexuellen ekeln. Aber wer offen und reflektiert ist, sollte erkennen, dass es keinen Grund für Ekel gibt. Man kann persönliche Ansichten oder auch Kritik äußern, ohne dabei respektlos oder verletzend zu sein.
Lg
Das könnte daran liegen, dass man nur die negativen Kommentare liest oder sie sich schneller verbreiten. Wenn Deutschland gewinnt – egal gegen wen – kommen oft spöttische oder arrogante Ausdrucksweisen gegenüber anderen Nationen. Zum Beispiel beim Spiel gegen Italien: Sobald Deutschland mehrfach gewinnt, werden sie arrogant oder machen sich lustig, z. B. mit Aussagen wie „Pizza-Fresser“. Oder wenn Spanien gewinnt, werden sie arrogant gegenüber Deutschland.
Deutschland ist natürlich nicht das einzige Land, das arrogante Fans hat. Aber wenn man in Deutschland lebt, fällt einem das am meisten auf. Und für mich sind deutsche Fans natürlich auch sehr arrogant, aber ich würde nicht behaupten, dass Italiener nicht auch arrogant sein können. Für mich gibt es viele Regionen in Italien, in denen die Leute arrogant sind – zum Beispiel Neapolitaner oder Sizilianer, die sind sehr arrogant.
Ich mag generell keine arroganten Menschen, egal aus welchem Land sie kommen. Das macht einen unsympathisch!
Merkmale eines Neonazis:
- Wenn jemand den Holocaust leugnet oder behauptet, er sei „nicht so schlimm gewesen“ oder sogar „gut gewesen“.
- Wenn jemand den Hitlergruß zeigt oder sich positiv über Adolf Hitler äußert.
- Wenn jemand Juden hasst oder generell gegen Ausländer oder Minderheiten hetzt.
- Wenn jemand rechtsextreme Ideologien verbreitet – zum Beispiel Gewalt gegen bestimmte Gruppen gutheißt oder demokratische Werte ablehnt.
- Wenn jemand aktiv Hass und Hetze verbreitet, etwa durch Parolen, Posts im Internet oder Reden.
- Wenn jemand Kontakte zu rechtsextremen Gruppen hat oder deren Symbole, Kleidung oder Musik nutzt.
Lg
Ich denke, du übersiehst dabei einiges. Meiner Erfahrung nach ist der Anteil an Atheisten in Deutschland nicht unbedingt größer geworden – im Gegenteil: Ich kenne viele Menschen, die christlich glauben, und sogar jemanden, der früher Atheist war und zum Christentum gefunden hat.
Dein Eindruck entsteht vielleicht, weil du vor allem die negativen Seiten wahrnimmst und die positiven Entwicklungen weniger beachtest. Es wirkt so, als würdest du sehr schnell urteilen und viele Menschen vorschnell als "gottlos" abstempeln. Ich persönlich habe viele Freunde, die gläubig sind oder sich wieder mehr für den Glauben öffnen.
Das Problem ist oft, dass sich viele Menschen zu sehr auf egoistische Ziele konzentrieren oder in einer sehr materiellen Welt leben. Ich selbst habe mich lange mit der Bibel beschäftigt und muss sagen: Sie ist nicht leicht zu verstehen. Viele Menschen geben vielleicht auf, weil sie sich von der Komplexität überfordert fühlen oder weil sie den Sinn dahinter (noch) nicht erkennen.
Ich glaube, es ist besser, wenn wir uns auf das Positive konzentrieren – auf die Menschen, die Glauben leben und weitergeben – statt uns nur auf das Negative zu fokussieren.
Lg
Was würdet ihr an GuteFrage ändern wenn ihr könntet?
Ich hätte einige Dinge, die ich bei gutefrage.net gerne ändern würde.
Zum Beispiel gibt es dort viele politische oder Themen rund um Sexualität und Identität, die meiner Meinung nach oft zu unnötigen Diskussionen führen, bei denen man sich sowieso kaum versteht. Ich fände es schöner, wenn man sich mehr über wirklich wichtige oder persönliche Dinge austauschen könnte – etwa was man erlebt hat oder welche Interessen man hat. So eine normale Unterhaltung, als würde man sich kennen und einfach erzählen, was man so macht.
Außerdem würde ich die Funktion abschaffen, dass sich manche Nutzer als „Experte“ kennzeichnen oder bezeichnen. Das wirkt oft arrogant und kann Diskussionen unnötig verkomplizieren. Auch diese ganze Troll-Fragen oder Penis-Fragen aus Gutefrage.net entfernen nervt einfach nur noch.
Ich wünsche mir auch, dass weniger Leute sich auf gutefrage.net gegenseitig diffamieren – etwa indem man jemandem Homophobie oder Nazismus unterstellt. Auch wenn man sich nicht immer einig ist, könnte man doch über gemeinsame Themen wie Hobbys sprechen.
Kurz gesagt: Ich wünsche mir eine Plattform, auf der man sich entspannt austauschen kann, ohne Streit oder Beleidigungen.
Lg
Ich denke nicht, dass alle Medien gezielt homosexuelle oder trans Menschen ins Lächerliche ziehen wollen. Das Problem liegt teilweise auch darin, dass manche Personen stark auffallen wollen und sich dadurch selbst in ein klischeehaftes oder überspitztes Licht rücken. Ich kenne zum Beispiel homosexuelle Menschen, die ganz normal auftreten und sprechen, ohne sich besonders feminin oder auffällig zu geben.
Man sollte nicht vorschnell urteilen oder direkt unterstellen, dass jemand homofeindlich ist.
Lg
Also ehrlich gesagt finde ich das nicht schlimm, wenn man sich nicht gegenseitig freiwillig ins Restaurant einlädt. Dann ist es auch kein Problem, wenn man einfach getrennt zahlt. Gerade beim ersten Kennenlernen finde ich sowieso, dass jeder für sich selbst bezahlen sollte – man kennt sich ja noch kaum. Warum sollte man da direkt für jemanden zahlen?
Lg
Ein wichtiger Schritt wäre, Mobbing an Schulen noch konsequenter zu bekämpfen und das Thema täglich bewusst zu machen. Mobbing kann Menschen isolieren, psychisch stark belasten und in extremen Fällen zu Radikalisierung führen. Deshalb sollten Lehrkräfte regelmäßig geschult werden, um Mobbing frühzeitig zu erkennen und aktiv dagegen vorzugehen.
Es ist wichtig, dass alle Schüler gleichermaßen respektvoll behandelt werden – unabhängig davon, ob sie beliebt sind oder nicht. Lehrer und Mitschüler sollten jederzeit aufmerksam sein, auch in Pausen oder außerhalb des Unterrichts, um gemobbte oder ausgegrenzte Personen zu unterstützen und ihnen das Gefühl zu geben, nicht allein zu sein.
Außerdem sollte es klare Regeln und Konsequenzen gegen Mobbing geben, damit alle wissen, dass solche Verhaltensweisen nicht toleriert werden. Wenn Mobbing konsequent verboten und sanktioniert wird, fühlen sich mehr Betroffene sicherer und die Atmosphäre an der Schule verbessert sich.
Insgesamt ist ein offenes, respektvolles und unterstützendes Schulklima entscheidend, um Gewalt vorzubeugen und das Risiko von Amoktaten zu minimieren.
Ich denke, viele Menschen vertrauen der Wissenschaft nicht blind, weil sie gelernt haben, Dinge zu hinterfragen. Man muss nicht jede Theorie sofort glauben – besonders, wenn die Medien manchmal übertreiben oder Dinge falsch darstellen. Zum Beispiel liest man Schlagzeilen wie „Wissenschaft entdeckt zweite Erde“, und später heißt es dann, es war nur eine theoretische Möglichkeit.
Ich persönlich finde, dass die Wissenschaft in manchen Bereichen zu sehr auf Annahmen oder Theorien basiert, ohne klare Beweise zu liefern. Das führt bei vielen zu Skepsis. Zum Beispiel glaube ich nicht an die Evolutionstheorie, also daran, dass wir vom Affen abstammen. Für mich macht das einfach keinen Sinn – genauso wie viele Alien-Theorien, die oft ohne Beweise verbreitet werden.
Was mich auch stört, ist, dass in der Schule manche dieser Dinge als absolute Fakten dargestellt werden, obwohl sie wissenschaftlich gesehen nicht komplett bewiesen sind. Ich finde, man sollte Raum lassen für Zweifel oder andere Sichtweisen.
Trotzdem gibt es natürlich viele beeindruckende Dinge, die die Wissenschaft erreicht hat – und dafür habe ich auch Respekt. Aber ich finde es gut, wenn Menschen kritisch bleiben, denn am Ende sind Wissenschaftler auch nur Menschen und nicht unfehlbar.
LG
Ich habe bisher noch nie gehört, dass Deutschland nachträglich zum EM-Meister 2024 erklärt wurde. Wenn das tatsächlich passiert wäre, müsste es offiziell in der Siegerliste der UEFA stehen.
Ehrlich gesagt finde ich es übertrieben, sich immer noch so sehr über dieses eine Spiel aufzuregen. Irgendwann sollte man auch akzeptieren können, wie es gelaufen ist. Zudem auch wer hat dir diesen Quatsch erzählt etwa ein Deutscher- Fußball fan?
Nein, ich hab eigentlich nichts gegen Schwule oder Lesben. Ich hab keine Lust, jemanden deswegen zu hassen oder schlecht zu behandeln. Klar, manchmal bin ich kritisch, wenn es ums Verhalten geht, aber das hat nichts mit der Sexualität zu tun. Mein Onkel ist schwul, und ich akzeptiere ihn so, wie er ist. Für mich ist es einfach wichtiger, mich um meine eigenen Sachen zu kümmern, als wegen der Sexualität anderer Leute Zeit mit Hass zu verschwenden.
Lg
Wenn Trump wirklich Christ wäre, müsste er sich eigentlich aus der Politik raushalten und sich auf die Verkündung der guten Botschaft konzentrieren – das tut er aber nicht. Deshalb finde ich, dass Christen, die in der Politik aktiv sind oder sogar wählen, oft nicht wirklich nach dem Glauben leben, auch wenn sie sich gerne so nennen.
Was ich anders machen würde als Trump? Ganz einfach: keine Diktatur, keine Spaltung, sondern versuchen, das Richtige zu tun – und ehrlich gesagt, am besten gar nicht in der Politik sein wenn man keine ahnung hat.
Lg.
Nein was für ein Quatsch.
Nein, ich habe einfach andere Ansichten und bin in manchen Punkten kritisch. Kritik zu äußern heißt aber nicht automatisch, dass man transphob oder homophob ist. Nicht jede kritische Haltung ist mit solchen Begriffen gleichzusetzen.
Lg
Viele Menschen, die heute ein Haus besitzen, haben es entweder geerbt oder schon vor vielen Jahren gekauft – zu einer Zeit, als die Immobilienpreise noch deutlich niedriger waren, zum Beispiel zu D-Mark-Zeiten. Damals war es für Durchschnittsverdiener oft noch realistisch, ein Haus zu kaufen.
Außerdem finanzieren viele ihr Haus über einen Kredit. Das bedeutet, sie zahlen es nicht sofort komplett, sondern über viele Jahre in Raten ab – oft mit Eigenkapital und einer langen Laufzeit.
Heutzutage ist es leider für viele junge Menschen tatsächlich viel schwerer geworden, sich Eigentum zu leisten – durch hohe Preise, Inflation und stagnierende Löhne.
Das ist typisches Verhalten von extremen Veganern, die sich fast schon wie eine Sekte benehmen. Sie stufen Fleischesser einfach als „Mörder“ ein und gehen anderen richtig auf die Nerven. Aber dass er dich so übel beschimpft hat, geht gar nicht – das ist einfach nur asozial.
Ich glaube, das Problem liegt nicht daran, dass es Flüchtlinge sind, sondern eher daran, wie man sich integriert. Viele Flüchtlinge verhalten sich leider nicht so, wie man es erwartet. Und das sage ich selbst, obwohl ich nicht deutsch bin. In anderen Ländern, zum Beispiel in Japan, ist Integration auch sehr wichtig. Wenn man sich nicht benimmt, wird man eben unbeliebt oder unsympathisch. Ich will ehrlich sein: Ich mag auch nicht alle Flüchtlinge und habe oft sogar Angst wegen ihrem Fehlverhalten. Aber Flüchtlinge sind immer willkommen, solange sie sich richtig verhalten. Wenn man sich falsch verhält, muss man eben auch mit Kritik rechnen – das ist einfach so.
Liebe Grüße Gianpiero545
Die Zeichnung gefällt mir mega gut.