Warum lehnen Menschen den Frieden ab?
WARUM

Ich glaube, es geht oft nicht wirklich darum, dass Menschen den Frieden ablehnen. Vielmehr spielt Angst eine große Rolle. Ein Beispiel ist der Krieg zwischen der Ukraine und Russland. Viele Menschen wünschen sich Frieden – das ist klar. Doch viele lassen sich von ihrer Angst so sehr leiten, dass sie Verhandlungen mit Russland ablehnen. Sie vertrauen weder der anderen Seite noch sich selbst. Dadurch unterstützen sie letztlich die Fortsetzung des Krieges, weil sie überzeugt sind, dass Kämpfen der einzige richtige Weg ist. Diese Angst kann dazu führen, dass man stur bleibt und falsche Entscheidungen trifft.

Lg

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Hey tyranno

ich verstehe total, warum dich solche Erlebnisse schockieren und zum Nachdenken bringen – das Verhalten, das du in der Bahn erlebt hast, ist einfach respektlos und ekelhaft. Und du hast recht: Die Statistiken zeigen deutlich, dass Männer oft die Täter in Fällen von Gewalt gegen Frauen sind, und das ist ein gesellschaftliches Problem, das man ernst nehmen muss.

Trotzdem denke ich, dass man aufpassen sollte, nicht zu verallgemeinern. Es gibt viele Männer, die sich bemühen, respektvoll und fair mit anderen umzugehen – und die trotzdem mit Einsamkeit kämpfen. Oft wird gerade diesen Männern dann gesagt, sie seien „zu nett“ oder „langweilig“, was auch frustrierend sein kann. Manche versuchen wirklich, aus sich herauszugehen, aber wenn sie dann trotzdem abgelehnt oder ignoriert werden, kann das auf Dauer sehr am Selbstwertgefühl nagen.

Ich glaube nicht, dass alle Männer "delusional " sind, wie du es beschreibst, sondern dass viele einfach nicht gelernt haben, mit Gefühlen, Ablehnung oder Erwartungen richtig umzugehen – oft auch, weil es ihnen nie beigebracht wurde. Gleichzeitig stimmt aber auch: Manche benehmen sich daneben und merken gar nicht, wie unangebracht sie wirken. Da fehlt es an Selbstreflexion – und ja, manchmal wohl auch an Zugang zu den richtigen Informationen.

Insgesamt wäre es gut, wenn wir mehr Raum für ehrliche Gespräche hätten – über Gewalt, über toxisches Verhalten, aber auch über Einsamkeit, Erwartungen und Unsicherheiten, die viele Männer genauso mit sich herumtragen.

LG

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Ja

Ja, ich finde es schon gut, dass sich viele Bundesländer nicht einfach vereinnahmen lassen. Das zeigt, dass unser System noch funktioniert.

Was ich auch nachvollziehbar finde, ist die Kritik am Verfassungsschutz. Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich fragwürdig, dass man immer wieder versucht, die AfD verbieten zu wollen – nur weil sie gerade stark ist. Ein Parteiverbot würde meiner Meinung nach nichts bringen. Im Gegenteil, das würde nur mehr Leute dazu bringen, die Demokratie generell infrage zu stellen.

Wenn jemand durch faire Wahlen Stimmen bekommt, sollte man sich lieber politisch mit deren Positionen auseinandersetzen, statt direkt nach einem Verbot zu rufen. Das hat nichts damit zu tun, ein Fan dieser Partei zu sein. Ich persönlich halte einfach nichts davon, Toleranz nur dann gelten zu lassen, wenn einem die Meinung passt.

Ich finde, wer wirklich die Demokratie schützen will, sollte dafür sorgen, dass es fair bleibt – auch wenn man mit bestimmten Parteien nicht einverstanden ist.

LG

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Hallo Riyah03 ich würde mich eher so beschreiben:

Positiv:

Ich bin eher eine zurückhaltende Person. Ich habe oft eine klare Meinung, aber teile sie meistens nur, wenn es wirklich angebracht ist. Ich bin freundlich und in vielen Situationen großzügig – also nicht jemand, der immer nur an sich denkt. Wenn jemand Hilfe braucht, bin ich gerne da. Ich kann auch über meine Fehler nachdenken und daraus lernen, auch wenn es bei mir manchmal etwas länger dauert. Konflikte meide ich, denn Streit bringt aus meiner Sicht meist nichts.

Negativ:

Ich neige dazu, mich öfter zu wiederholen – das wurde mir schon häufiger gesagt. Außerdem bin ich manchmal eher pessimistisch eingestellt. In einigen Situationen bin ich sehr direkt und denke eher logisch als emotional, was nicht immer gut ankommt – zum Beispiel bei sensibleren Themen wie Geschlechtervielfalt. Ich äußere meine Meinung dazu aber auch nur, wenn es wirklich passt.

Liebe Grüße 😊

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Hallo, Show4Ever

Meine Meinung:

Der Mann mit der Brille wirkt für mich am sympathischsten, während die anderen beiden etwas bemüht wirken, einen guten Eindruck zu hinterlassen. Besonders der Mann ganz rechts hat für mich einen etwas arroganten Blick. Für mich persönlich macht der mit der Brille den freundlichsten Eindruck.“

Liebe Grüße!

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Ich verstehe, was du meinst, aber ich finde, viele machen sich da auch unnötig verrückt. Klar, KI kann in bestimmten Situationen gefährlich werden – aber meistens liegt das nicht an der Technik selbst, sondern daran, wie Menschen sie benutzen.

Wenn jemand KI nutzt, um z. B. Propaganda zu verbreiten oder andere zu manipulieren, dann wird’s kritisch. Oder wenn Firmen KI einsetzen, um Jobs zu streichen, ist das natürlich auch ein Problem. Aber das liegt an den Menschen, nicht an der KI selbst.

Ich nutze KI auch manchmal, z. B. für Musik oder kreative Sachen – da ist sie ganz nützlich sind. Diese Angst, dass KI irgendwann komplett durchdreht, Gefühle entwickelt und die Menschheit übernimmt, halte ich für übertrieben. Das sind eher Szenarien aus Filmen, nicht aus der Realität.

Man sollte sich mit dem Thema KI ernsthaft beschäftigen, keine Frage. Aber man muss jetzt auch nicht gleich komplett ausrasten und so tun, als ob KI die neuen Nazis werden. Solche extremen Ängste kommen meist nur dann auf, wenn man zu viele Hollywood-Filme schaut oder sich von Fake-News verrückt machen lässt. Angst verkauft sich eben besser als positive Nachrichten – das ist leider oft so in den Medien.

Liebe Grüße

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Es kann auch andere Gründe geben.

Schwer zu sagen, ob man das pauschal beantworten kann. Ich glaube, in den sozialen Medien gibt es oft sehr viel Negatives gegen Russland, aber das bedeutet nicht, dass alle Deutschen automatisch die russische Bevölkerung hassen. Es gibt leider immer Leute, die sehr starke Vorurteile haben und denken, dass jeder Russe gleich ein „Putin-Fanboy“ ist. Das hört man leider auch öfter, wenn jemand ein Profilbild mit der russischen Flagge hat, dann wird man oft als Troll oder Schlimmeres beschimpft. Aber Hass ist zu stark, um das so zu verallgemeinern. Ich denke, viele reagieren einfach sehr emotional auf das Thema und es gibt leider viele Vorwürfe und negative Bewertungen in die eine oder andere Richtung. Ich selbst hasse keine Russen. Hass ist nie die Lösung. Man sollte jeden Menschen respektieren, aber Menschen, die Diktatoren gutheißen oder deren Taten unterstützen, haben meinen Respekt nicht verdient.

Lg

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Meinung des Tages: Im Sinne des Tierwohls - sollte es in Deutschland einen verpflichtenden Haustierführerschein geben?

(Bild mit KI erstellt)

Österreich führt ab 2026 Haustierführerschein ein

Ab dem 1. Juli 2026 müssen in Österreich alle neuen Hundehalter und Besitzer exotischer Tiere einen verpflichtenden Sachkundekurs absolvieren. Der Kurs umfasst u.a. gesetzliche Grundlagen, Gesundheitsthemen, Verhaltenskunde und Kosteninformationen; bei Hunden zusätzlich eine praktische Schulung.

Weitere Maßnahmen wie strengere Regeln für Züchter und ein härteres Vorgehen gegen Qualzuchten ergänzen das neue Gesetz. Österreich will damit Tierwohl verbessern, spontane Fehlanschaffungen verhindern und eine Vorreiterrolle im europäischen Tierschutz einnehmen.

Unklare Regeln bei Hundehaltung in Deutschland

In Deutschland gibt es keinen bundesweit einheitlichen Hundeführerschein. Niedersachsen ist das einzige Bundesland, das seit 2013 eine Pflicht zur Sachkundeprüfung eingeführt hat. In anderen Bundesländern existieren freiwillige Programme oder verpflichtende Nachweise nur für sogenannte Listenhunde.

Viele Menschen fordern mehr Verantwortung und

Laut einer Befragung des MDR befüworten viele Deutsche die Einführung eines verpflichtenden Sachkundenachweises für Haustierhalter. Besonders für exotische Tiere und gefährliche Hunderassen wird ein flächendeckender Kompetenzkurs gewünscht, um sowohl Tierwohl als auch Sicherheit zu fördern.

Es gibt jedoch auch Bedenken hinsichtlich der Umsetzung, Kontrolle und möglicher zusätzlicher Kosten. Zudem wird ein stärkeres Vorgehen gegen den Online-Handel mit Tieren sowie eine bessere finanzielle Unterstützung der Tierheime gefordert.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es in Deutschland einen verpflichtenden Haustierführerschein für alle Haustierbesitzer geben?
  • Welche Vor-, aber auch Nachteile könnten solche Führerscheine haben?
  • Welche Tierarten / Hunderassen sollten Eurer Meinung nach grundsätzlich nicht von Privatpersonen gehalten werden dürfen?
  • Wie könnte der illegale Online-Handel mit Tieren Eurer Meinung nach wirksam eingedämmt werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, ich halte nichts davon, weil...

Meine Meinung:

Ich sehe das Thema etwas anders. Ich selbst bin Hundebesitzer und finde die Idee von einem verpflichtenden Haustierführerschein ehrlich gesagt ziemlich dumm.

Nur weil einige Menschen keine Ahnung von Tieren haben, muss man doch nicht alle in einen Topf werfen, die sich auskennen und ihre Tiere gut behandeln. Das wäre für mich eine Art Vorurteil und auch eine Form von Diskriminierung.

Mein Vorschlag wäre:

Man sollte lieber einen Führerschein oder eine Pflichtprüfung für Leute machen, die noch keine Erfahrung haben oder die auffallen, weil sie ihre Tiere schlecht behandeln. Auch für Menschen, die sich unüberlegt ein Tier anschaffen wollen, ohne zu wissen, was da auf sie zukommt, wäre das sinnvoll. Wer aber schon lange Tiere hält und sich auskennt, sollte nicht gezwungen werden, extra einen Führerschein zu machen. Das wäre nur unnötig und unfair.

Vorteile von so einem Führerschein:

Man könnte verhindern, dass Tiere aus einer Laune heraus gekauft und dann falsch behandelt oder sogar ausgesetzt werden. Gerade bei exotischen Tieren oder schweren Hunderassen wäre das schon sinnvoll.

Nachteile:

Man würde viele Tierhalter bestrafen, die verantwortungsvoll sind. Außerdem wäre es wieder extra Bürokratie und Kosten für Leute, die sich eigentlich schon auskennen.

Fazit:

Ein Haustierführerschein an sich ist keine schlechte Idee, aber ihn für alle verpflichtend zu machen, finde ich übertrieben und unfair. Lieber gezielt gegen die Leute vorgehen, die wirklich Probleme machen, anstatt alle Tierfreunde über einen Kamm zu scheren.

Liebe Grüße

Gianpiero545

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Ja

Nicht alle Raucher sind schlechte Menschen. Trotzdem finde ich, dass es grundsätzlich ein falsches Vorbild ist, wenn Eltern rauchen. Es tut mir leid für Kinder, die in Familien aufwachsen, in denen die Eltern nikotinsüchtig sind.

Meine Familie hat mir von klein auf vermittelt, dass Rauchen schlecht ist, und deshalb bin ich auch nie Raucher geworden.

Ich denke, es hängt stark davon ab, welche Werte die Eltern ihren Kindern mitgeben – ob sie ein gutes oder schlechtes Vorbild sind.

Insgesamt finde ich, dass Rauchen generell nichts Gutes ist.

Liebe Grüße!

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Wenn ich eine Person kaum kenne und wir uns gerade erst kennenlernen, finde ich, sollte grundsätzlich jeder für sich selbst bezahlen. Wenn ich allerdings von mir aus die Idee hatte, sie einzuladen, dann würde ich natürlich auch bezahlen. Die Erwartung, dass der Mann immer zahlen muss, finde ich generell falsch. Wenn jemand das ständig von mir erwarten würde, würde ich das als unsympathisch empfinden.

Lg

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Heutzutage ist es viel zu leicht, jemanden sofort als homophob zu bezeichnen, nur weil man bei bestimmten Themen nicht die gleiche Meinung hat. Nur weil jemand z. B. kritisch gegenüber bestimmten Verhaltensweisen von Lesben oder Schwulen ist, heißt das nicht automatisch, dass er homophob ist – sondern vielleicht einfach nur realistisch.

Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich nervig, wenn manche Leute jede andere Sichtweise sofort als homophob abstempeln, nur um andere mundtot zu machen. Es wäre besser, erstmal genau zu definieren, was eigentlich eine Meinung ist – und was wirklich homophob bedeutet. Dann müsste man auch nicht ständig andere in eine bestimmte Ecke stellen.

LG

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Ich finde es interessant, wie viele hier direkt emotional reagieren. Am Ende des Tages gilt in Deutschland das Recht auf Wahlfreiheit – und jeder darf selbst entscheiden, welche Partei er wählt, unabhängig von seiner sexuellen Orientierung.

Wenn du schwul bist und die AfD wählst, ist das deine persönliche Entscheidung. Natürlich musst du auch damit rechnen, dass du dafür kritisiert wirst – vor allem, weil viele Menschen die AfD kritisch sehen und bestimmte Vorurteile oder auch fundierte Bedenken gegen ihre Positionen haben. Das bedeutet aber nicht, dass man dich nicht respektieren sollte. Wichtig ist nur, dass du dir deiner Entscheidung bewusst bist und sie gut begründen kannst.

Leben und leben lassen – Meinungsfreiheit gehört dazu, auch wenn nicht jeder mit deiner Meinung übereinstimmt.

LG

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Wieso seid ihr überzeugt davon, dass der Islam nicht stimmt?

Ich denke, dass der Islam für mich nicht richtig ist, weil ich glaube, dass der Koran die Bibel in vielen Punkten kopiert, aber leider nicht die "richtige" Wahrheit enthält. Die Bibel war vorher da, und ich finde, dass der Koran viele Dinge falsch wiedergibt. Der Koran leugnet oft vieles, was für mich schwer zu akzeptieren ist.

Außerdem gibt es viele Länder, in denen der Islam andere unterdrückt und Gewalt, Mord und Hass verbreitet werden. Diese negativen Werte werden oft an Kinder weitergegeben, was die Situation noch schlimmer macht. Ich sehe auch, dass viele terroristische Gruppen sich auf den Islam berufen und im Namen des Glaubens Gewalt ausüben. Das ist für mich unverständlich und falsch, weil diese Gruppen sich auf etwas "Heiliges" berufen, aber in Wahrheit unrecht tun.

Deshalb ist es für mich schwer, den Islam als die richtige Religion zu akzeptieren. Der Koran und auch viele Praktiken des Islams überzeugen mich einfach nicht.

LG.

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