Wie mit religiösen Menschen noch umgehen?
Ich habe zunehmend die Nase voll von Menschen, die Gott, Allah, Jahwe oder sonst wen an erste Stelle setzen und zwar so fanatisch, dass jede sachliche Diskussion sofort abgewürgt wird.
Kaum äußert man eine eigene Meinung die nicht zu ihrem Weltbild passt wird man stummgeschaltet, gemeldet oder als “respektlos” beschimpft.
Dabei denke ich mir:
Warum sollte ich ein Gedankenkonstrukt ernst nehmen, für das es nicht einen einzigen belastbaren Beweis gibt?
Warum wird blinder Glaube gesellschaftlich höher bewertet als nüchternes, freies Denken?
Zudem habe ich auch immer mindernden Respekt für Gläubige und diese Fantasten. Nur weil du in Delhi geboren bist wirst du Hindu und wenn du in Neumarkt in der Oberpfalz zur Welt kommst bist du Katholik. Ich habe es ehrlich gesagt satt mit diesen Ausreden die Religionen einem geben, die regeltreuen Menschen und diese Dilitanten die mit Bibel App und Hillchurch-Besuchen einfach nur dem größeren New Religon Trend folgen. Hat jemand Tipps, wie man mit dieser dauernden Märchenmentalität umgehen kann, ohne selbst irgendwann die Beherrschung zu verlieren?
15 Antworten
Wie wärs mit in Ruhe lassen?
Ich bin Atheistin, in der kleinen Firma in der ich arbeite arbeitet unter anderem ein Evangelikaler und eine ultraorthodoxe Jüdin - vor Allem bei der jüdischen Kollegin wird das Leben sehr stark von der Religion geprägt.
Aber warum sollte ich über etwas diskutieren, was mir eigentlich egal ist? Ich sähe keinen Mehrwert für mich, sie von irgendwas zu überzeugen - sie lassen mich bzgl Glauben in Ruhe und ich sie und wir drei verstehen uns tatsächlich ziemlich gut.
Da hast du aber Glück! Den gerade die Evangelikalen Christen machen einigen Stress in Unternehmen! Zum Unterschied zu den Orthodoxen Christen oder Juden! Auch Muslime sind harmlos!
Weil, wie mir aufgefallen ist, auch viele Atheisten eifrige Missionare sind. Und das nervt.
Ich denke zudem, dass noch kein Atheiste jemals einen Gläubigen davon überzeugen konnte vom Glauben abzufallen.
Zudem habe ich auch immer mindernden Respekt für Gläubige und diese Fantasten.
Nun, wenn Du kaum Respekt (und noch weniger Wissen) für die religiöse Haltung anderer Menschen hast, dann erwarte für Dich auch keinen.
Man sollte immer Respekt haben, egal bei wem und welchem Thema. Sonst ist es niveaulos und endet mit Ärger, worauf ich keine Lust habe. Bringe ich Respekt gegenüber anderen, kann ich ihn auch von anderen erwarten.
Wer sagt das das er kein Wissen über Religionen hat? Er sieht es genau richtig und solche Personen werden immer mehr! Gerade diejenigen die sich mit der Geschichte dieser Hirtenreligionen auseinandersetzen wissen sehr viel!
NIemand muss müssen. Aber respektvoller, wertschätzender Umgang miteinander ist in jedem Fall ratsam.
Da stimme ich Dir voll zu!
Rein informativ!
Im Real Life kenne ich so etwas nicht, allerdings bei GF.
Ein wertschätzender Umgang von religiösen/gläubigen Menschen mit Atheisten?
Hier wurde schon des öfteren geschrieben, dass Atheisten keine Liebe zeigen können und das grundsätzlich alle Atheisten Lügner sind.etc. Dazu könnte ich Dir sehr viele Threads verlinken. Auf Grund von Uservorführung nicht möglich.
Bei Interesse zu lesen > die Aussagen stammen von einem guten Christen:
https://www.gutefrage.net/frage/wurdet-ihr-auf-gf-schonmal-beleidigt#answer-567818913
Ich wünsche Dir schöne Ostertage!
wer da mit "guter Christ" gemeint sein könnte, habe ich nicht herausgefunden.
Den Namen kann ich Dir in der Öffentlichkeit nicht nennen. Das wäre Uservorführung.
Schade, dass man nicht sieht, von wem der Dislike ist.
Ich habe genau diese Erfahrung andersherum gemacht. Ich bin gläubig. Wenn ich das hier kundtue, werde ich oder meine Religion beleidigt. Ein respektvoller Umgang ist hier fast unmöglich.
Akzeptiere es einfach. Du musst ja nicht so leben.
Hat jemand Tipps, wie man mit dieser dauernden Märchenmentalität umgehen kann, ohne selbst irgendwann die Beherrschung zu verlieren?
Ganz einfach: uns dumme Gläubige in dem Punkt einfach ignorieren, dich aber auch selbst nicht so wichtig nehmen und vor allem erst mal der eigenen Haustür fegen.
Mit deinem Beitrag hier tust du nämlich genau das, was du uns dummen Gläubigen zum Vorwurf machst. Du beschimpfst uns bzw. animierst andere Leute dazu, uns zu beschimpfen. Siehe Doomerguy's
Sind halt low iq Menschen.
Doppelmoral und Unsachlichkeit sind sehr häufig eine Unart auch von euch Atheisten bzw. gerade von euch. Also nicht über gleichklingende Echos jammern.
Konrad Adenauer soll einmal den sehr klugen Satz geäußert haben: "Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht."
Wenn du merkst, dass dich dieses Thema zu sehr aufregt und du zunehmend intolerant und respektlos wirst, dann solltest du Diskussionen zu diesem Thema in Zukunft um deiner selbst willen meiden. Ich selbst habe mich hier zum Beispiel völlig aus allen Politik-Themen zurückgezogen, weil ich mit dem extrem toxischen Umgang dort nicht mehr klarkomme.
Hat jemand Tipps, wie man mit dieser dauernden Märchenmentalität umgehen kann, ohne selbst irgendwann die Beherrschung zu verlieren?
Du, das beruht umgekehrt auf Gegenseitigkeit. Ich denke mal, es ist ein geben und nehmen und man ist gegenseitig auf höchste genervt. Genau so fühlt es sich auch an, wenn man von Veganern belatschert wird.
Ich habe zunehmend die Nase voll von Menschen, die Gott, Allah, Jahwe oder sonst wen an erste Stelle setzen und zwar so fanatisch, dass jede sachliche Diskussion sofort abgewürgt wird.
Ja, kann ich verstehen und stimme dir da zu. Ich bin auch gläubig, sehe das allerdings alles etwas lockerer und unverkrampfter, weil auch meine Religion ganz anders aufgebaut ist.
Kaum äußert man eine eigene Meinung die nicht zu ihrem Weltbild passt wird man stummgeschaltet, gemeldet oder als “respektlos” beschimpft.
Aber zum Punkt. Solche Leute, die keine Lust haben zu diskutieren, sind nur mit ihrer Meinung zufrieden. Zu versuchen, ein normales, sachliches Gespräch mit ihnen (über Religion) zu führen, ist meist gar nicht möglich. Daran kannst du aber nichts ändern, als sie dann einfach zu ignorieren. Solche Leute sind verschwendete Lebenszeit.
Warum sollte ich ein Gedankenkonstrukt ernst nehmen, für das es nicht einen einzigen belastbaren Beweis gibt?
Kann ich gut nachvollziehen. Es ist nicht zu verstehen, bis man es selbst erlebt. Das ist der Punkt. Die Beweise sind nur Beweise, in den Augen von den Leuten, die es erlebt/gesehen etc. haben. Leute werden nach aktivem Beten plötzlich von Krebs geheilt, Gott kommuniziert mit ihnen usw. Für Außenstehende ist das deshalb oft schwer nachzuvollziehen.
Warum wird blinder Glaube gesellschaftlich höher bewertet als nüchternes, freies Denken?
Eine gute Frage. Wir leben eben immernoch in einer Gesellschaft, in der Religion eine zu große Rolle spielt. Auch viele Kriege, die aktuell in der Welt wüten, sind religionsbedingt. Religion kann das Leben bereichern, aber wenn verschiedene Meinungen und Religionen aufeinander treffen, und jede von sich behauptet die wahre zu sein, kann das katastrophale Folgen haben.
Religionen werden nicht geachtet, sondern es wird dagegen vorgegangen, unterdrückt und missioniert. Manchmal komme ich mir wieder wie im Mittelalter vor. Ares (griechischer Gott des Krieges) hat ganz richtig zu mir gesagt: "Ihr Menschen denkt, ihr seid der Mittelpunkt der Welt. Ihr führt ihr Kriege, wie wir. Es wird keinen Frieden geben, solange ihr kein Respekt und Toleranz gegenüber anderen zeigt und solange es Rebellen gibt (also Leute, die andere Meinungen vertreten)."
So in etwa hat er mir das gestern erklärt. Ich stehe ab und zu in Kontakt mit den Göttern, durch's meditieren (nein, ich bin nicht verrückt 😂). Zum Thema zurück: Religionen werden gerne genutzt, um Macht auszuüben. Logisch. Man kann Menschen unterdrücken und sie still halten, im Sinne von "stellt nicht so viele Fragen und beichtet brav". Deswegen sind sie auch nicht zu konstruktiver Kritik fähig, weil sie in ihrer perfekten Welt leben, in dem ihr Glaube alles bestimmt. Wer was dagegen sagt und versucht, einem die Augen zu öffnen (oder eben auch hatet, aus Sicht des Gläubigen) ist böse. Das ist das Prinzip.
Zudem habe ich auch immer mindernden Respekt für Gläubige und diese Fantasten. Nur weil du in Delhi geboren bist wirst du Hindu und wenn du in Neumarkt in der Oberpfalz zur Welt kommst bist du Katholik.
Viele lesen bei mir "ethnische Hellenistin" und denken sofort, ich sei in Griechenland geboren. Nein, bin ich nicht. Mein Name ist griechischen Ursprungs und ich gehöre lediglich der Gruppe (Ethnie) des griechischen Glaubenssystems, dem Hellenismos, an. Es ist aus meiner Sicht falsch, zu denken, die eigene Religion sei besser oder die einzig wahre. Und ich spare mir mittlerweile Diskussionen mit Leuten, die das anders sehen. Es ist sinnlos und führt zu nichts, weil sie bei ihrer festgefahrenen Meinung bleiben.
Um damit umzugehen, mache ich es häufig so: Ich gehe auf das Profil der Person und schaue mir einige andere Fragen oder Antworten an. Wenn die Person häufig nach dem gleichen intoleranten Prinzip antwortet, ignoriere ich häufig einfach. Dann sehe ich keine Beiträge mehr und habe meine Ruhe. Sich darüber aufzuregen bringt diese Leute nicht zur Vernunft.
Ganz ehrlich – viele Christen haben genauso die Nase voll.
Immer wieder erleben gläubige Menschen, dass sie verspottet, ausgegrenzt oder sogar von ihrer eigenen Familie abgelehnt werden – nur weil sie glauben. In manchen Ländern werden Christen bis heute verfolgt – das ist Realität, nicht Übertreibung.
Ich glaube, solche Erfahrungen kennen viele Atheisten eher nicht – zumindest nicht in dem Ausmaß.
Natürlich darf jeder seine Meinung haben, auch Atheisten. Aber es kommt immer auf den Ton an. Wenn es beleidigend, abwertend oder voller Vorurteile ist – dann ist das keine sachliche Meinung mehr, sondern gezielte Provokation oder Fehlinformation. Und ja, dann ist es auch verständlich, dass solche Kommentare gemeldet werden.
Du musst nicht glauben – das ist deine persönliche Entscheidung.
Aber andere ständig als „Fantasten“ zu bezeichnen oder ihre Überzeugungen ins Lächerliche zu ziehen, ist weder fair noch hilfreich.
Leben und leben lassen – das sollte für beide Seiten gelten.
LG
Einmal freundlich drauf hinweisen, daß Du Atheistin oder Agnostikerin bist und nicht missioniert werden möchtest. Wird das nicht respektiert, dann die Person ignorieren. Die meisten religiösen Menschen sind eigentlich ziemlich unaufdringlich, aber von einigen sollte man dann doch Abstand nehmen.
Hm...
"Amos 5,13" zeigt,
wie ein "Kind Gottes" (Röm.8,16)
handeln sollte (Spr.26,5).
Dein Frust ist in manchen Aspekten verständlich, aber du liegst in mehreren Punkten komplett daneben.
Du redest davon, dass du “sachliche Diskussionen” führen willst, schreibst aber im selben Atemzug, dass du “mindernden Respekt” für Gläubige hast und sie “Fantasten” nennst. Das ist keine Basis für Diskussion – das ist Verachtung. Und wer von oben herab redet, braucht sich nicht wundern, wenn er auf Granit beißt.
Du kritisierst religiöse Menschen für Dogmatismus, während du selbst knallhart dogmatisch auf deinem unbeweisbaren atheistischen Standpunkt sitzt. Du forderst Beweise, als ob Religion jemals im Labor validiert werden wollte. Sie bewegt sich auf einer völlig anderen Ebene; nämlich der existenziellen, emotionalen, philosophischen. Der Punkt ist nicht, ob ein Gott “beweisbar” ist, sondern was Menschen durch den Glauben empfinden und gewinnen, wie sie damit Sinn, Moral, Hoffnung oder Gemeinschaft erleben. Und das kannst du nicht einfach als “Märchenmentalität” abtun, ohne komplett am Thema vorbeizuschlittern.
Dann dein Argument mit dem Geburtsort: ja, Religion ist oft kulturell geprägt. Aber das ist keine “Ausrede”, sondern ein Hinweis darauf, wie tief Glaube in Identität und Gesellschaft verwurzelt ist. Und viele Menschen reflektieren ihren Glauben und entscheiden sich bewusst dafür; das sind keine willenlosen Mitläufer. Nur weil manche oberflächlich glauben, wird nicht gleich jede Form von Religion bedeutungslos.
Dass du “die Beherrschung verlierst”, zeigt eher, dass du dich rein persönlich im Ego getriggert fühlst, wenn jemand überzeugt glaubt. Das deutet stark darauf hin, dass du innere Konflikte erlebst, Zorn und Neid empfindest, und dein Ego in Gefahr siehst; ansonsten würde es dich nicht so persönlich berühren. Frag dich mal: Warum trifft es dich eigentlich so tief? Fühlst du dich provoziert, weil andere in etwas Sinn sehen, das du ablehnst oder nicht verstehst? Weil du selbst keinen tieferen Sinn im Leben finden kannst? Weil sie Antworten haben, wo du keine hast?
Wenn du echten Dialog willst, brauchst du Respekt. Nicht für die Ideen, wenn sie dir nicht gefallen, aber für die Menschen, die sie vertreten. Wenn du das nicht kannst oder willst, dann red wenigstens nicht heuchlerisch davon, dass du “nüchtern und sachlich” diskutieren willst. Sonst bist du einfach nur das atheistische Spiegelbild dessen, was du kritisierst.
Möglicherweise könnte es dir im Leben weiterhelfen, dich mal mit der christlichen Botschaft der Nächstenliebe und Demut auseinanderzusetzen. Du wärst überrascht, was passiert, wenn du anderen Menschen so begegnest, wie du es dir selbst von anderen wünscht ("Goldene Regel" von Jesus).
Einfach ganz normal umgehen ohne jemals über Religion zu reden, es ist sowieso sinnlos, darüber zu reden, weil anders gläubige es immer so auslegen wie sie es wollen. In meiner Wohnung hat auch niemand ein Kopftuch oder so was auf, damit alle neutral sind, wer das bei meinem Besuch nicht akzeptiert, braucht nicht zu kommen.
und zwar so fanatisch, dass jede sachliche Diskussion sofort abgewürgt wird.
Es ist sehr tolerant von dir, dass du nur "zunehmend die Nase voll" hast. Andere hätten auf Anhieb die Nase voll. Das Abwürgen jeder sachlichen Diskussion ist ja abschreckend.
Warum wird blinder Glaube gesellschaftlich höher bewertet als nüchternes, freies Denken?
Ist das denn der Fall? Die Zahl Kirchenmitglieder sinkt kontinuierlich.
Blinder Glaube ist energiesparender, weil er einfache Lösungen für komplexe Probleme anbietet. Dass sie nicht wirken, ist für die menschliche Psyche weniger relevant.
Hat jemand Tipps, wie man mit dieser dauernden Märchenmentalität umgehen kann, ohne selbst irgendwann die Beherrschung zu verlieren?
Du schreibst es bereits: nüchternes, freies Denken.
Religionen haben sich überall auf der Welt in vielen Kulturen entwickelt. Es scheint ein gesellschaftliches Prinzip dahinterzustecken. So gehört es z.B. zur menschlichen Psyche, dass Kinder ihren Eltern bedingungslos folgen und sie für allwissend halten. Wenn das nicht instinktiv verankert wäre, würden Kinder schnell sterben: Vom Baum gefallen, vom Löwen gefressen, in die Giftspinne gebissen, vor das Auto gelaufen usw. Diese Autoritätshörigkeit muss vorhanden sein, damit die Fähigkeiten und die Kultur zwischen den Generationen weitergegeben werden.
Ein solcher Instinkt zum Folgen von Autoritäten wird beim Auftreten religiöser Ideen zur Methode. Das trifft auch auf andere Ideologien zu, so folgt zur Zeit z.B. eine ganz Industrienation dem Gehampel eines aggressiven Autokraten statt sich geschlossen an die Stirn zu tippen und bei der Logik zu bleiben.
Bleibe sachlich auch wenn andere unsachlich argumentieren. Wer eine Diskussion mit dir abwürgt, ist kein Diskussionspartner. Schade, aber man kann seine Zeit auch anders füllen.
Ich finde nicht den persönlichen Umgang schwierig, sondern das einsickern von Aberglaube in die Gesellschaft. Bzw. Das nicht verschwinden wollen von Aberglaube aus der Gesellschaft.
Die Amtskirchen haben an Einfluss verloren, dafür füllen Geistheiler, TikTok-Hexen, esoterische Heilpraktiker und Schwurbler diese Lücke. Und natürlich der Islam, der massiv das Leben seiner Anhänger lenkt.
Auf der einen Seite wird die neueste MRT-Generation entwickelt und in der Quantenphysik geforscht, auf der anderen Seite gibt es den Hildegard-Orgon-Akkumulator und vom Himmel gefallene Märchenbücher.
Vielleicht sollte man einfach anerkennen, daß da jede sachliche Diskussion unmöglich ist.
Mit diesen Fantasten muss ich mich nicht weiter beschäftigen. Die würden sogar an sprechende Tiere glauben wenn man es ihnen von Geburt an eingehämmert hätte.