wohngruppenleben

ich lebe seit 14 jahren in unterschiedlichen wohngruppen bin fast 17 und ich denke 2 jahre muss ich noch.Ich bin grade in Hilden [graf recke stiftung] und die gruppe da ist schrecklich ich werde von allen zurückgestossen und ausgeschlossen weil ich 2 mal abgehauen bin und weil ich mein hany und laptop einbehalte und nicht abgebe.ich habe normaler weise 1 stunde am tag mein hany und jz darf ich gefühlt nix mehr ich bin hier gerade in der probezeit und ich habe keine lust mehr der scheis daran ist halt nur das ich gerade nicht woanders hin kann und warten muss bis zum HPG anfang August.Ich sitze jeden tag in meinem zimmer und habe keine ahnung was ich achen soll meinnschlafrytmus ist so kaputt vweil schlafen mich dazu bringt den tag zu überstehn.ich kann ja net mal wegfahren weil ich noch auf ein ticket warte was ich auch erst anfang august bekomme.Die gruppe arbeitet dach DBT-A konzept und die sorgen dafür das ich noch stärker depressiv bin als ich eh schon bin und mit meinen diagnosen kptbs,bindungstrauma,soziale phobie/plaztangst weiss ich nicht weiter ich falle immermehr in das loch und weiss nicht mehr was ich machen soll.Terapie habe ich nur online mich irgendwo anzubinden bringt nix meint die gruppe klinik geht gerade auch nicht ünterstüzung von der gruppe bekomme ich auch nicht weil ich würde mich ja so schlecht benehmen usw netflix und tiktok schauen ist auch langweilig ich kann mich ja nur in meinem zimmer beschäftigen und stunden tage im zimmer zu hocken und zum essen rauskommen acht es nicht besser ich erreiche mein jugendamt gerade auch schlecht weil die zu viel zu tun hatt sonst hätte ich sie schon längst gefragt ob sie ich in eine schutzstelle bringt.Kan mir irgendwehr sonst helfen mit tipps oder so?

LG

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Es gibt beim Jugendamt eine Notrufnummer. Da kannst Du immer jemanden erreichen. Auch Kinderschutzzentrum, Kinderschutzbund sind für Dich da

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Mach ein FSJ im Ausland. Dann hast Du genug Zeit, über alles nachzudenken. Es fördert Deine Entwicklung. Du bist danach selbstständiger und reifer.

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Feel u. Ich bin echt viel alleine. Und ich sage auch offen, dass mir das gerade zu viel ist. Dass ich Ruhe brauche usw. Eigentlich bin ich nie auf Unverständnis gestoßen. Man muss es einfach nur mal aussprechen. Dafür benötigst Du keine Ausreden oder Lügen.

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Dann direkt an den Fachbereich Jugend und Familie wenden. Dort habt Ihr ja einen Ansprechpartner.

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Das kannst Du bei einen Psychologen oder Psychiater machen.

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Du kannst ja was dazu antworten. Aber "es entspricht nicht Deinen Bedürfnissen", geht gar nicht. Der Arbeitgeber würde Dich niemals einstellen, wenn Du nur an Deine Bedürfnisse denkst. Und dann kannst Du darum bitten, es nochmal zu überdenken oder so. Und nicht, "ich komme jetzt mal einfach" 🤪 Damit schießt Du Dich ins Aus. Geh doch mal zu Deiner Berufsberatung. Vielleicht kannst Du bei Deiner Bewerbung etwas verbessern. Viel Erfolg auf jeden Fall!

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Du könntest einen Kussmund und einen Handabdruck von Dir reinmachen und etwas malen. Oder ein Gedicht. Über Freundschaft oder Heimat vielleicht

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Es ist leider so, dass viele Lehrer so denke wie Du. Deshalb wird Kindern aus sozial schwachen Familien bzw. Kindern mit Migrationshintergrund nicht zugetraut, dass sie jemals Abitur schaffen. Diese negative Erwartungshaltung trägt größtenteils dazu bei, dass Kinder (unterbewusst) diskriminiert werden. Und die Kinder spüren das. Die Motivation sinkt.

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Ich empfehle Dir, mit ihr darüber zu sprechen. Teile Deine Sorgen und Gefühle mit ihr. Das zeigt Vertrauen.

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Mach Frischhaltefolie drüber. Das hält auf jeden Fall bis Montag

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Das sieht man ein Leben lang

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Einiges wäre unproblematisch. Aber dann kommt der Staat ins Spiel. Dein Herz sagt, ich will keine Steuererklärung machen, meine Post nicht öffnen, im Winter keinen Schnee schippen zum Beispiel, dann kann es schwierig werden.

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