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Gymnasium Geschichte oder Kunst LK?

Hallo an alle!

wir müssen bald unsere Leistungskurse wählen, und ich bin mir unsicher, was ich als drittes Fach nehmen soll. Englisch und Deutsch habe ich schon fest eingeplant, aber beim dritten LK bin ich unentschlossen.

Eigentlich wollte ich immer Geographie nehmen, weil ich das Fach mag, aber das wird bei uns leider nicht angeboten. Jetzt schwanke ich zwischen Geschichte, Politik (GK) und Kunst.

Geschichte & GK: Aktuell stehe ich in beiden Fächern auf einer 4, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich falsch gelernt habe oder mit dem iPad nicht so gut klarkam. Mittlerweile bin ich wieder auf Papier umgestiegen und hoffe, dass es besser wird.

Kunst: Ich habe eine 2 und war immer ganz okay darin, aber ich bin nicht mega talentiert. Ich hatte früher überlegt, Kunst zu nehmen, weil es mir leicht erschien, aber mittlerweile bin ich unsicher, ob das wirklich so einfach ist.

Mir wurde gesagt, dass man Geschichte gut lernen kann, wenn man sich einfach alles einprägt. Und in Kunst könnte ich ja auch noch üben, z. B. täglich zeichnen und neue Techniken lernen. Denkt ihr, das wäre machbar? Oder was würdet ihr empfehlen?

Wie findet ihr das: Soll ich lieber Geschichte nehmen, weil es ein Fach zum Auswendiglernen ist oder Kunst weil man jetzt auch noch das Halbjahr lernen kann?

LG

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Mathe oder Deutsch im mündlichen Abi?

Hi,

ich besuche zur Zeit das berufliche Gymnasium in der Einführungsphase und ich muss demnächst (03.03.) meine Lk's und Gk's wählen und weiß auch schon, dass ich Englisch und Bio als P2 und P3 also zweiten und dritten Lk wählen werde (Lk P1 ist verpflichtend Gesundheit-Pflege). Dann haben wir natürlich noch zwei Grundkurse, P4 (schriftlich) und P5 (mündlich), wobei wir P4 verpflichtend Betriebs- und Volkswirtschaft wählen müssen. Bleibt also noch P5, bei dem ich nun durch meine Wahl bei den beiden Lk's die Wahl zwischen Deutsch und Mathe habe.

Mein Problem ist, dass ich 0 Interesse an Deutsch habe und es auch nicht wirklich kann, es aber nicht abwählen kann.

Mathe kann ich besser, aber jetzt auch nicht krass gut, mag ich auch mehr, aber da hab ich Angst, dass es für mich irgendwann zu schwierig wird und ich gar nicht mehr klar komme + ich in der Prüfung gar nicht klar komme (Kann bspw. Aufgaben in so kurzer Zeit wie in der Vorbereitungszeit nicht lösen, stehe dann voll unter Druck) und ich voll den Blackout bekomme... Mathe kann ich natürlich auch nicht abwählen.

Klar könnte ich andere Lk's wählen, um andere Gk's wählen zu können, die mir besser liegen, aber Englisch und Bio kann ich halt sehr gut und mag ich auch sehr.

Ich tendiere eigentlich zu Mathe (alleine wegen des Interesses) und es wäre wahrscheinlich auch sinnvoller, bin mir aber dennoch super unsicher :/

Sorry für den Roman :/

Prüfung, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Abiturprüfung, Leistungskurs

Hilfe zu Abschlussprüfung?

Hallo, ich bitte hier um ordentliche und freundliche Antworten und nicht sowas wie z. B. „brech ab“ oder „als Elektriker würde ich dich nicht nehmen“ usw. Diese typischen Gutefrage-Antworten halt.

Ich habe im November voraussichtlich meine theoretische Abschlussprüfung, allerdings habe ich extreme Prüfungsangst. Ich habe noch nicht alles in der Schule durch und bin jetzt im 3. Lehrjahr. (Energie und Gebäudetechnik)

Die Zwischenprüfung habe ich mit 76 von 100 Punkten bestanden, allerdings wurde nicht gesagt, welcher Teil gut und welcher Teil schlecht war. Ich wusste, dass ich in der Praxis fast alles gut hatte und die Funktion zu 100 % gegeben war. Allerdings weiß ich nicht, wie die Abschlussprüfung gewertet wird und wie sie aufgebaut ist, z. B. wie viele Punkte man für die Theorie braucht, wie viele Punkte man für die Praxis braucht, um das andere auszugleichen, und was ich mindestens haben muss, um die Theorie zu bestehen. Das würde mir eventuell einen Teil der Angst nehmen.

Ich bin nicht so der Theoriemensch, allerdings ist es jetzt auch zu spät, um abzubrechen. Ich will die Ausbildung schaffen und bestehen, aber ich zerbreche mir jetzt jeden Tag den Kopf darüber, wie ich die Prüfung schaffen soll, weil ich nicht alles kann. Ich habe noch Lücken, weil wir teilweise Lehrer haben, die einfach nichts beibringen können oder gar selbst keine Ahnung von dem haben, was sie da reden, z. B. Blitzschutz und Beleuchtungstechnik. Beleuchtung ist eigentlich einfach, aber der Lehrer hat es nicht auf die Reihe bekommen, da irgendwas zu erklären. Da bin ich leider nicht der Einzige, es ging den meisten in der Klasse so.

Nun, z. B.:

  • Transformatoren
  • Warmwasserbereiter
  • Teilweise Haushaltsgeräte
  • KNX
  • SAT-Anlagen
  • Kompensation (wobei wir die letzten zwei noch nicht gemacht haben)

Meine eigentliche Frage nun:

- Weiß hier jemand, wie das aufgebaut ist, was die Mindestpunkte sind, die man braucht, um die Theorie zu bestehen?

- Was passiert, wenn ich in der Theorie durchfalle (FS und SE), aber die Praxis bestehe?

- Wie kann ich meine Lücken schließen?

Ich habe schon die alten Prüfungen, aber ich werde daraus nicht schlau, und mein fauler Arsch kriegt es nicht hin, 20 Minuten mal eine Aufgabe zu machen, obwohl ich es eigentlich will. In den Prüfungen sind so viele Fragen, die wir noch nie in der Schule oder im Betrieb hatten. Ich weiß nicht, wie ich das Wissen lernen soll oder woher ich es bekommen kann.

Ich will mich wirklich dahinterklemmen, aber es klappt einfach nicht. Die Nachhilfe, die ich bekommen habe, wurde von einem ehemaligen Berufsschullehrer gemacht. Er ist war zwar nett und sehr korrekt, aber er ist zu alt und kann nicht mehr gut beibringen. Er setzt mir Prüfungen von 1980 vor und gibt uns Meisterprüfungsaufgaben. Sorry, aber wozu soll ich das lernen? Darum gehe ich auch nicht mehr zur Nachhilfe, weil ich am Ende nur noch das gelernt habe, was ich zuhause auch hätte machen können, ohne noch eine Stunde nach Feierabend dorthin zu fahren.

Ich mache die Ausbildung in Baden-Württemberg, falls das relevant ist.

Ich danke euch schon mal für eure Antworten. Ich bin langsam am Verzweifeln.

Prüfung, Abschlussprüfung

Fehler an der Kreissäge, weiter in Ausbildung?

Vor zwei Wochen habe ich aus purem Interesse/Hobby einen Maschinenschein Holz absolviert. Als wir am zweiten Tag wieder an der Tischkreissäge gearbeitet haben, habe ich das Holz am Parallelanschlag wohl nicht mit genug Druck festgehalten. Das Holz hat sich so leicht verschoben und wurde schräg gesägt. Mehr ist augenscheinlich nicht passiert. Zunächst dachte ich noch, dass ich die Situation dennoch souverän gemeistert hatte, bis mein Ausbilder die Maschine ausmachte und mich anbrüllte, was mir soeben eingefallen wäre. Ich war total perplex. Es war mein drittes Mal, dass ich überhaupt mit so einer Maschine gearbeitet habe und ich hatte genau vor dem Schnitt immer wieder gefragt, ob ich alles so richtig halte. Nachdem der letzte aus meiner Gruppe gesägt hatte, ging es nochmal richtig los und ich wurde vor der gesamten Gruppe angeschrien, dass ich fast alle umgebracht hätte und gefragt, wie man so blöd sein kann. "So etwas, hätte er noch nie gesehen!"

Ich konnte in dem Moment einfach nichts mehr sagen und habe danach nur noch versucht, alles zu überspielen, damit ich nicht abbreche und weinend raus laufe. Bis jetzt habe ich die Situation irgendwie nicht verarbeitet und denke ständig darüber nach. Ich weiß ja nichtmal, was ich falsch gemacht habe..... :(((((

Der Lehrgang ist nun zu Ende und den Ausbilder sehe ich auch nicht mehr - Gott sei Dank. Aber was mache ich jetzt? Mir macht das Arbeiten mit Holz viel Spaß, aber bin ich wirklich so unfähig? Ich weiß ja nichtmal, was genau ich SO MASSIV falsch gemacht habe?

Maschine, Zukunft, Fehler, Prüfung, Angst, Holz, Handwerk, Ausbildung, Kreissäge

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