Prüfung – die neusten Beiträge

Fahrlehrer hat eingegriffen?

Ich hatte letztens meine Fahrprüfung und das waren die letzten 30 Sekunden. Ich war an einem Kreisverkehr und habe mich etwas doof hingestellt und wollte mich dann bisschen mehr rechts vortasten, weil ich wegen dem Schild die Autos nicht gut sehen konnte. So wie ich gesehen habe war da auch noch genau Platz dafür. Jedoch hat mein Fahrlehrer eingegriffen, weil er dachte, dass ich in den Kreisverkehr fahren wollte, obwohl da gerade bereits ein Auto durchfährt. Ich habe dieses Auto auch selbst gesehen und bereits selbst auf die Bremse gedrückt. Nur leider zur gleichen Zeit wie mein Fahrlehrer, weshalb es angefangen hat zu piepen. Der Prüfer meinte am Ende der Prüfung, dass alles andere tadellos war und ich nur ab und zu mehr in den Innenspiegel außerorts gucken könnte. Natürlich habe ich jetzt wegen dem Eingreifen nicht bestanden, aber es ärgert mich nur noch mehr, weil ich ja gar nicht vorhatte in den Kreisverkehr reinzufahren. Ich würde gerne mal wissen wie ihr das seht. Außerdem wurde ich dann einfach nach meiner Prüfung in einer anderen Stadt rausgeschmissen und weinend stehen gelassen, was ich auch nicht in Ordnung fand. Zum Glück konnte mich jemand abholen, sonst hätte ich den Rest irgendwie laufen müssen oder mit Glück vielleicht noch ein Bus gekriegt.

Verkehr, Prüfung, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschüler, Fahrschule, Führerscheinprüfung, Straßenverkehr, Verkehrsregeln, Führerscheinklasse B

Krankmeldung vor dem Urlaub im 3. Ausbildungsjahr zur prüfungsvorbereitung vertretbar?

Hallo zusammen,

ich befinde mich im dritten Ausbildungsjahr zur Einzelhandelskauffrau und habe Anfang Mai meine Abschlussprüfung. In den letzten Wochen fühle ich mich schon sehr überlastet, sowohl körperlich als auch mental, und bin sehr ausgebrannt.

Meine aktuellen Symptome:

• Schlafprobleme: Ich kann nicht richtig abschalten und wache häufig auf.

• Konzentrationsprobleme: Ich mache viele Fehler, besonders an der Kasse, was meine Angst vor Abmahnungen erhöht. (Es kam zur Sprache)

• Körperliche Beschwerden: häufiger Kopfschmerzen, Bauchschmerzen sowie Nacken- und Rückenschmerzen, besonders beim Sitzen.

• Emotionale Belastung zu Hause: Mein Vater manipuliert mich emotional, was mir zusätzlich Energie raubt, da er toxisch etc. ist.

Seit einigen Tagen weine ich fast ununterbrochen und ich weiß nicht mehr, wie lange ich das noch kann. Würde wenigstens das lernen wegfallen, dann würde ich halt zur Arbeit kommen und es hinter mich bringen aber in dem Zustand kann ich nicht vernünftig lernen. Mein bevorstehender Urlaub ist vom 26. März bis 15. April und erneut vom 25. April bis 3. Mai geplant. ( Heute bekommen) Dennoch überlege ich, mich bereits ab Montag für zwei Wochen krankzumelden, um diese Zeit für intensive Prüfungsvorbereitung zu nutzen und dem Arbeitsstress zu entkommen.

Meine Fragen:

• Ist es moralisch vertretbar, mich kurz vor meinem geplanten Urlaub krankzumelden, um mich auf die Prüfung vorzubereiten? ( grade wegen der kassendifferenz und der Fehler habe ich Angst, die Krankmeldung könnte das “Fass zum überlaufen bringen” und ich habe das Gefühl das mein Respekt davon abhängig ist, das ich wie fast immer zur Arbeit gehe) Ich hatte auch davon geträumt leider

• Wie könnte mein Arbeitgeber darauf reagieren, insbesondere in Bezug auf meine bevorstehende Abschlussprüfung? (Besonders da ich während der Krankmeldung 2 mal auf der Arbeit im Unterricht sitzen würde, weil ich jede prüfungsvorbereitung nutzen möchte. Wie muss das denn aussehen??)

• Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Ratschläge geben, wie ich mit dieser Situation umgehen soll?

Ich möchte meine Prüfung unbedingt bestehen, da sie meine einzige Chance ist, von zu Hause wegzukommen und ein eigenständiges Leben zu beginnen. Bisher habe ich immer „durchgezogen“, aber ich weiß nicht, ob ich das noch länger schaffe.

ich weis ich habe schon eine ähnliche Frage gestellt aber da stand das mit dem Urlaub noch nicht fest.

Job, Prüfung, Arbeitgeber, Azubi

LK Wahl Abitur?

Bald muss ich meine LK Fächer fürs Abitur festlegen, nur weiß ich noch nicht für welche Fächer ich mich entscheiden sollte und was fürs Abitur sinnvoll wäre. 🤷🏻‍♀️🙈

Ich muss auf jeden Fall Deutsch und Mathe ins Abitur nehmen, dann habe ich noch die Auswahl zwischen Pädagogik, Biologie und Erdkunde.

Ich werde wahrscheinlich noch Pädagogik wählen, da ich das Fach ganz interessant finde und meine letzte Klausur eine 1+ war.

Nun muss ich mich noch zwischen Erdkunde und Biologie entscheiden. Beide Fächer finde ich sehr interessant, ich stehe in Bio 1 und in Erdkunde 1-. In Bio ist meine letzte Klausur eine 2+ geworden und in Erdkunde eine 1-. Biologie war mal mein Lieblingsfach, aber es wird auch immer komplizierter und man muss viel auswendig lernen, was zwar nicht das Problem ist, aber würde meine Fächer gerne möglichst klug fürs Abitur wählen. Daher Frage ich mich, ob Biologie oder Erdkunde besser wären. Wie sind da so eure Erfahrungen, was muss man in den beiden Fächern fürs Abitur können und wie ist der Schwierigkeitsgrad?

Nun bleibt noch die Frage wegen der LKs offen. Ich weiß zusätzlich auch nicht welches Fach sinnvoll wäre als 4. Abiturfach zu wählen, also mündlich... Habt ihr da Ideen? In Deutsch stehe ich zwischen 1 und 2, ich kann gut Texte schreiben, die Klausuren fallen aber meistens zwischen 1 und 2 aus. Wenn es schlecht läuft ist auch mal eine 3 dabei, aber eher selten. In Mathe bin ich auch ziemlich gut, stehe da auch 1 bis 2. Die Klausuren waren meistens eine 2 aufgrund von Flüchtigkeitsfehlern, hätte sonst locker eine 1 geschafft, da das Verständnis da ist.

Nun bin ich mir Unsicher welches der Fächer ich als LK wählen soll, welches als 3. und welches als 4. Abiturfach... 🤷🏻‍♀️

Habt ihr Vorschläge? Nennt gerne auch eigene Erfahrungen und Kriterien, die ich bei der Auswahl meiner Fächer fürs Abitur beachten sollte.

Schule, Prüfung, Noten, Unterricht, Abschluss, Abitur, Fächer, Gymnasium, Klausur, Oberstufe, Zeugnis, Abiturprüfung, Fächerwahl, Leistungskurs, Oberstufe Gymnasium, Biologie-Leistungskurs

Kann ich mich für einen Monat krank melden, weil ich völlig erschöpft und ausgebrannt bin?

Ich bin im dritten Ausbildungsjahr zur Einzelhandelskauffrau und habe Anfang Mai meine Abschlussprüfung. Die letzten Wochen bin ich völlig überlastet, körperlich und mental erschöpft und fühle mich komplett ausgebrannt. Ich habe Schlafprobleme, kann nicht richtig abschalten und meine Konzentration ist so schlecht, dass ich viele Fehler mache. Vor allem an der Kasse. Es geht nicht nur um Kassendifferenzen, sondern generell darum, dass ich Abläufe vergesse oder Dinge falsch mache. Ich habe Angst, dadurch abgemahnt zu werden, was mich zusätzlich unter Druck setzt.

Seit vier bis fünf Tagen weine ich fast durchgängig und stehe ständig kurz vor dem Zusammenbruch. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr kann. Dazu kommt der emotionale Stress beim Vater, der mich manipuliert und zusätzlich Energie raubt. Ich halte das alles kaum noch aus, aber ich muss meine Prüfung gestehen, weil es meine einzigste Chance ist, endlich von zu Hause wegzukommen. Meine Prüfung verstärkt meine Angst zu versagen und ich kann mich kaum noch auf das Lernen konzentrieren.

Deshalb überlege ich, ob ich mich für einen Monat krankschreiben lassen kann, aber nur für die Arbeit, nicht für die Schule. So hätte ich mehr Zeit, mich auf die Prüfung vorzubereiten, ohne den zusätzlichen Stress in der Ausbildung. Freitags würde ich zum Unterricht auf der Arbeit kommen, Prüfungsvorbereitung und Mathe. Bisher habe ich immer ” durchgezogen”, allerdings will ich es ein für alle Mal hinter mir haben! Damit ich nicht mehr in diesem Betrieb, in der Schule und vorallem zuhause sein muss :(

Hat jemand Erfahrung damit? Ist eine Krankschreibung für einen Monat wegen psychischer Erschöpfung möglich? Wie spreche ich das am besten beim Arzt an und wie könnte mein Arbeitgeber darauf reagieren?

Arbeit, Schule, Prüfung, Azubi

Praktische Fahrprüfung zum 2. mal nicht bestanden?

Hallo leute,

bin weiblich (26 jahre alt)

Ich habe heute das 2. mal die praktische Fahrprüfung nicht bestanden.

Meine erste Prüfung habe ich nicht geschafft aus einem einfachen dummen Grund (peinlich) ich sollte an einer einmündung rückwärts entlang fahren. und was mache ich?schlage den lenker erstmal komplett rechts bis zum anschlag ein und versuche um die kurve zu kommen, 2 versuche gehabt erfolgslos, bin 2 mal auf den Bordstein gekommen - prüfung vorbei. ich weis nicht was in den moment los war, aber mein fahrlehrer schrie mich nebenbei auch noch an ich denke ich habe die aufgabe nicht richtig verstanden.. egal schwamm drüber

naja wie gesagt heute dann die 2. Prüfung , prüfer war sogar richtig nett und hat mir zwischendurch immer mal meine aufregung genommen in dem er mich gefragt hat ob ich noch atme 🤣 aufjedenfall hab ich heute so ein gutes gefühl gehabt meine familie auch.. ich bin super gefahren und ich war mir sicher das ich es heute gepackt hab, bis zum schluss alles einwandfrei verlaufen zurück zum ausgangspunkt angekommen, mein fahrlehrer lächelt mich an und macht seinen daumen nach oben und freut sich für mich mit, dann hat der prüfer angefangen zu sagen „so bevor wir zum wesentlichen kommen hab ich noch etwas zu meckern“ ich hab mir in den moment gedacht ok dann erzähl mal .. dann sagte er kleine fehler wie zum beispiel außerorts nach dem kreisverkeher bin ich nicht gleich 100 kmh gefahren also hab ein paar sekunden gezögert, dann kam dazu das ich auf einer straße ein bisschen zu dicht an den parkenden autos lang gefahren bin, dann kam noch dazu das ich auf einer vorfahrtsstraße war und von rechts wollte eine frau gerade mir die vorfahrt nehmen ist dann aber doch noch angehalten und ich habe halt kurz aus vorsicht gebremst… für den prüfer waren das 3 kleine fehler die er am ende zu einem großen gemacht hat und mir dann gesagt hat das die prüfung deshalb als nicht bestanden gilt..

ich bin am boden zerstört ich war mir soooo sicher jetzt bin ich mir überhaupt nicht mehr sicher auch beim 3. mal nicht

habt ihr irgendwelche tipps ? ich habe wirklich alles gegeben und selbst mein fahrlehrer konnte diese entscheidung nicht nachvollziehen er sagte das ich einfach pech mit dem prüfer hatte… es kratzt an meinem ego und vorallem auch langsam an geld und gerade heutzutage ist ein führerschein zu machen wirklich sehr kosten intensiv!!

ich hoffe das ich das 3. mal schaffe, jetzt habe ich noch ein paar anhaltspunkte wenigstens fürs nächste mal an denen ich arbeiten kann…

aber ich zweifel wirklich an mir selber ob ich wirklich fürs auto fahren geschaffen bin

Prüfung, Führerschein, Fahrerlaubnis, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Führerscheinprüfung, Vorfahrt, Führerscheinklasse B

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