Notendurchschnitt – die neusten Beiträge

Von der Berufsschule auf ein allgemeinbildendendes Gymnasium wechseln?

Hallo,

Ich hatte mich hier in angemeldet um die obige Frage zu stellen.

Zu mir: Ich bin 17 Jahre alt und gehe zur Zeit wie man der Frage entnehmen kann auf eine Berufsschule (in Niedersachsen, falls es wichtig ist).

Ich bin in einer Berufsfachschule um dort den erweiterten Abschluss zu machen. Den Realschulabschluss habe ich, habe aber keinen erweiterten geschafft, da ich zu diesem Zeitpunkt keinen Nachteilsausgleich hatte und auch die Lehrer auf der Realschule damals meinten, dass ich das Zeug für das Gymnasium hätte, wenn ich einen Nachteilsausgleich hätte.

Jetzt habe ich zwar einen aber in der Klasse habe ich kein Mathe, was man ja braucht. In der Realschule hatte ich eine 3 in Mathe auf dem Zeugnis (Abschlusszeugnis logischerweise). (Halt weil keinen Nachteilsausgleich hatte). Der Nachteilsausgleich ist auf die mündliche Mitarbeit ausgelegt und ich befinde mich auch in Therapie, sprich ich habe psychologische Unterstützung.

Wie gesagt würde ich gerne auf ein allgemeinbildendes Gymnasium gehen und nicht auf das berufliche, da ich mich mit der Art der Berufsschule nicht identifizieren kann.

Mein Problem wäre aber, falls die sagen, dass ich mein altes Zeugnis vorlegen müsste, damit die mein Note in Mathe und den anderen Fächern auf der Realschule sehen, dass die auch sehen, dass mein Arbeits- und Sozialverhalten beides ein D ist, da ich zu diesem Zeitpunkt durch meine Erkrankung so eingeschränkt war, dass ich weder die Möglichkeit hatte mich zu beteiligen, noch mich auf andere einzulassen oder mich mit ihnen zu unterhalten.

Auf meinem damaligen Zeugnis sind dadurch auch die Fächer in denen mündliche 60 oder 70% gezählt hat dementsprechend auch alle 4. In Sport aber auch, da mit meiner Krankheit auch die Angst vor körperlicher Erprobung einhergeht. Durch die Therapie geht es mir aber mittlerweile viel besser und ich kann auch z.B. in Gruppen arbeiten. Zwar kann ich noch nicht alles aber zumindest bin ich auf einem guten Weg dahin und schließlich brauche ich ja mein Abitur um meinen Traumberuf später studieren und ausüben zu können.

Sport, Mathe und Deutsch habe ich hier auch und ich hatte 5 Jahre noch Französisch.

Danke jetzt schon mal, an jede hilfreiche Antwort.

PS: Falls jemand wissen möchte, von welcher Erkrankung ich rede, ich habe selektiven Mutismus.

Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Angststörung, Berufsschule, Gymnasium, Notendurchschnitt, Oberstufe, psychische Erkrankung, Realschulabschluss, Realschule, Schulwechsel, Zeugnis, Nachteilsausgleich

Handelsmittelschule?

Hey

ich weiss nicht lebe in der schweiz also falls irgendetwas in Deutschland Anders heisst dann Tuts mit leid 😅

WICHTIG!! ⚠️Diese unten angegebenen Noten sind ebenfalls aus der schweiz bin zu faul alles umzurechnen aufjedenfall in der schweiz ist 6 Die beste note und 1 die schlechteste

Nicht das ihr denkt das ich so schlechte noten habe…

Ich gehe momentan in die 7 Klasse…

in der 8 Klasse könnte ich teoretisch die hms (handelmittel-schule) machen bzw den test versuchen, ich könnte auch ins Gymnasium gehen also die prüfung versuchen allerdings ist der test viel Schwieriger

Momentan bin ich Nicht eine Gute schülerin aber auch keine Schlechte so sehen meine Noten aus:

Deutsch: 5

Englisch: 4

Mathe: 4-5

Geometrie: 4-5

Französisch: 3.8 🙃

Ich bin nicht so zufrieden.

Ich würde so gerne mich mehr in der schule bemühen und auch bessere Noten zuschreiben aber ihr müsst wissen ich hasse schule…

habt ihr vielleicht noch lern tipps, zum sich Motvieren zum lernen?

Würde diesen Noten durchschnitt langen für die hms? Und würdet ihr mir die hms Empfehlen?

Ich habe noch etwas zeit mich zu entscheiden aber ich möchte schonmal ein wenig informieren, Wenn ich bestehen würde, würde ich nach der 8 Klasse in die 9te wechseln in die hms

ausserdem Fühle ich mich in meiner jetztigen schule nicht merh wohl, freunde habe ich auch keine.

Ich freue mich auf eure Ratschläge und Tipps 🌸

Schönen Tag euch noch ^^

Lernen, Schule, Angst, Stress, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Notendurchschnitt, Oberstufe, Realschule, Schulwechsel, sitzenbleiben, Versetzung, Zeugnis

Was tun bei Antipathie zum Lehrer?

Ich bin ein echt guter Schüler und geb mir viel Mühe aber manchmal habe ich das Gefühl, dass man bei der ein oder anderen Lehrkraft machen kann was man will und trotzdem nicht besser bewertet wird.

Ich möchte doch einfach nur nach meiner Leistung und nicht nach dem Grad an Sympathie zur Lehrkraft bewertet werden.

Aber manche haben an allem was auszusetzen und nutzen jede Gelegenheit, um einem eins reinzudrücken.

Prinzipiell ist mir das egal wer Vorurteile hat und wer nicht bzw. wer mich leiden kann aber leider bin ich auf einen guten Schnitt angewiesen, da die Unis für mein Studienfach einen gewissen NC festgelegt haben.

Was soll ich tun? Ich lerne schon ausreichend aber es gibt immer was zu meckern.

Was an mir ausgesetzt wird, das wird bei anderen nur als "Kleinigkeit" deklariert und fließt dort gar nicht maßgeblich in die Note mit ein.

Soll ich die Lehrerin mal drauf ansprechen, ob sie was gegen mich hat und wo ihr Problem ist? Oder denkt ihr, dass ich mich einfach damit abfinden soll?

Ich finde es unfair, dass die Lehrkraft ihre 1-2 Lieblinge hat, die immer volle Punktzahl bekommen, obwohl sie auch nicht mehr als Durchschnitt sind, während andere von ihren Noten nicht runterkommen.

Ich habe teilweise einen Unterschied von 5 Punkten (knapp 2 Noten) im gleichen Fach nur aufgrund von einem Lehrerwechsel..das sagt doch schon alles.

Was würdet ihr tun?

Lernen, Schule, Prüfung, Angst, Bildung, Noten, Unterricht, Schüler, Abitur, Gymnasium, Klassenarbeit, Lehrer, Lehrerin, Notendurchschnitt, Oberstufe, Sympathie, Zeugnis, Antipathie

Kind benötigt eine Integrationshilfe oder doch auf eine private Schule?

Hallo mein Kind war mal bei einem Schulpsychologischen Test. Bei dem Test lag sie intellektuell emotional im unterem Durchschnitt. In netten Worten sagte man sie ist unmotiviert also auch faul. 

Das hat mich natürlich traurig gemacht und sehr deprimiert. Ich muss ehrlich zugeben, ohne das man es falsch versteht. Ich muss wirklich 10 mal was sagen es wird von ihr nicht verstanden. Ich erkläre es ausführlich und sie versteht die Zusammenhänge immer noch nicht . Sie braucht bei alltäglichen Dingen laufend Anweisungen.

Trotz Wiederholung schreibt sie in Mathe weiterhin die Note 5 und in anderen Fächern sind es 4er. Gibt es einen Begriff wie man eine Blockade in Mathe bezeichnet? Könnte sie sowas haben ? 

Sie kann sehr wenig erlerntes im Kopf behalten und anwenden. Zum Beispiel heute rechnen 17-6=8 nimmt sie immer noch ihre Finger und trotzdem falsch. Ich habe keine Kraft mehr und sorge mich natürlich um ihre Zukunft. 

Wäre es möglich das sie eine Integrationshilfe bekommt ? Die sie im Schulalltag begleitet ? In eine Förderschule soll sie nicht gehen. 

Eine Idee wäre sie aus der Regelschule rauszunehmen. Vielleicht wären kleinere Klassen vorteilhafter. Ich wäre auch mit einer 3 zufrieden, aber 4er 5er in der Grundschule müssen nicht sein.

Vielen Dank für eure Erfahrungen.

Lernen, Schule, Angst, Bildung, Noten, Abschluss, Notendurchschnitt, Zeugnis

Was ist genau falsch mit mir?

Hallo an alle, zunächst einmal vielen Dank, dass du das hier liest. Ich stehe vor einem erheblichen Problem.

Meine Lernfähigkeit:

Egal, wie viel ich lerne und wie hart ich lerne für eine Klassenarbeit, am Ende bekomme ich immer unterdurchschnittliche Noten z.B. 3-4 in dem Rahmen. (aktuell in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann)

Das frustriert mich unglaublich.

Ihr müsst wissen, dass ich jemand bin, der wirklich hart für Klassenarbeiten lernt, und mit ‘hart’ meine ich wirklich hart: eine Woche zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Klassenarbeiten am Gymnasium und 3,5 Wochen zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Prüfungen in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann.

Aber Egal was ich mache, ich werde einfach nicht besser. Es ist völlig Egal, ob ich zum Thema eine Zusammenfassung schreibe (Was ich eigentlich immer mache) und mir dann dazu noch einige Videos anschaue und dann noch Notizen mache und dann noch mit einem Marker die Stellen markieren (Nach dem Markieren ist das komplette Blatt voll davon haha).

Ich lerne sogar so hart, dass ich an meinem Schreibtisch eingeschlafen bin und danach mit Rückenschmerzen aufgewacht bin, weil ich immer so eine gebeugte Haltung am Schreibtisch habe, kennt man: ( Habe mir jetzt einen elektrischen Stehschreibtisch gekauft für 300€)

Bevor ich die Ausbildung begann, besuchte ich die Realschule und hatte einen Notendurchschnitt von 1,7. Danach wechselte ich direkt aufs Gymnasium, brach jedoch nach der 11. Klasse ab. Die ständigen Panikattacken aufgrund von schlechten Noten führten zu einem Schnitt von 3,2 in der 11. Klasse – zugegebenermaßen im Jahr, als Corona stark präsent war.

Ich habe mir selber schon so viele Fragen gestellt, warum es so ist wie es ist.

Lerne ich vielleicht nicht viel? - Nein, das kann nicht sein, ich mache sogar mehr als jeder Einzelne aus meine Klasse und trotzdem sind die besser als ich.

Lerne ich vielleicht falsch? - Nein, ich habe gefühlt jede Methode verwendet und mir das Fachwissen anzueignen oder bzw. habe ich viele Methoden verwendet aber nicht alle, was MUSS ich sonst noch machen?

Bin ich vielleicht einfach nur dumm? - Naja, "vielleicht" aber eher Nein, trotzdem kommt es mir so vor, ich habe vielleicht eine Schwäche für Mathe musste ich feststellen, also Kopfrechnen ist gar nicht mein Ding aber macht mich das dumm? Eher nicht, weil ich andere schlaue Sachen mache, z.B. Schach spielen mit meinem Onkel und ich bin da gut drin, Memory spielen um mein Gedächtnis zu fördern, ich kann sogar ein Rubik Cube lösen unter 3 Minuten, ich kann mich vernünftig artikulieren und auch ausdrücken.

Habe ich vielleicht einfach eine Krankheit? - Weiß ich nicht, ich habe auf jeden Fall keine Depressionen oder leide unter irgendwelche ADHS Störungen, ich habe eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne würde ich vermuten, da ich mir auch eher ruhigere Filme anschauen, wo auch nicht so viel Action vorkommt, ich lese sogar Bücher, obwohl Bücher für mich persönlich langweiliger sind als Filme.

Ich muss jedoch zugeben, dass wenn ein Thema mich überhaupt nicht interessiert, dass es mir dann wirklich schwer fällt Motivation zu finden, um z.B. dafür zu lernen aber ich lerne trotzdem das Thema, weil ich diszipliniert bin aber anscheinend reicht es nicht aus... Leider.

Wenn alles mit mir perfekt ist oder zumindest im guten Zustand?

Was genau ist dann falsch mit mir?

Beruf, Schule, Zukunft, Fehler, Prüfung, Prüfungsangst, Noten, Ausbildung, Krankheit, Schlauch, Abitur, ADHS, Angstzustände, Bankkaufmann, Berufsschule, Dummheit, Gymnasium, Klassenarbeit, Klugheit, Lehrer, Notendurchschnitt, Prüfungsvorbereitung, schlauheit, Zukunftsangst, Dummy, klassenkameraden

Meistgelesene Beiträge zum Thema Notendurchschnitt