Erstwagenkauf oder Geld doch lieber sparen?

Hallo! Ich bin 19 und auf der Suche nach einem Erstwagen. Allerdings frage ich mich, ob sich ein Kauf wirklich lohnen würde. Ich bin unsicher, ob ich mir ein Auto anlegen sollte, oder lieber doch mit Bekannten im Winter nach New York mitreisen sollte.

Ich würde das Auto brauchen um damit mobiler von meinen Eltern zu sein, da ich bald wahrscheinlich in einer (15KM) entfernten Stadt nebenbei arbeiten werde. Dorthin könnte ich jedoch auch mit dem Auto meiner Eltern fahren, weiter jedoch nicht.

Zur Information, ich habe den Führerschein B197 gemacht und hatte kaum Stunden auf dem Schaltwagen. Es kommt für mich auch nicht infrage zusätzliche Stunden zu nehmen auf einem Schaltwagen, da mein Führerschein damals (Coronazeiten) über 3500 Euro gekostet hatte. Ich hatte vor einigen Wochen eine Probefahrt auf einem Schaltwagen und bin mit diesem noch nicht einmal vom Gelände des Autohändlers runter gekommen weil ich die Kupplung die ganze Zeit abgewürgt habe. Deshalb würden für mich leider keine Schaltwagen infrage kommen...

Das erste wäre ein Renault Modus (EZL 2009) in Automatik mit 100K Kilometern runter. Der Verbrauch liegt bei 8l/100KM. Zudem ist er Scheckheftgepflegt und hat TÜV neu beim kauf. Kosten tut er fast 5K.

Der zweite wäre ein Renault Clio (EZL 2003) mit 115.000 KM runter und Automatikgetriebe. Er verbraucht 7,5l/100KM. TÜV wäre beim Kauf ebenfalls neu. Allerdings macht mich der Preis von 3,5K etwas stutzig. Für ein Auto mit Automatik "nur" solch einen Betrag? Na ja, das liegt wahrscheinlich am alter des Wagens.

Der dritte wäre ein VW Polo (EZL 2003) auch in Automatik mit 80K Kilometern runter. Er verbraucht 7,7l/KM und die nächste HU wäre erst Ende 2024. Dieser Wagen hat Allwetterreifen und kostet rund 4,3K.

Mein Budget wären höchstens 6-7K. Hat jemand vielleicht mehr Ahnung als ich von diesen Autos und könnte mir da vielleicht bei der Entscheidung etwas helfen? Würdet ihr mir eher dazu raten ein eigenes Auto zu kaufen oder mein Geld zu sparen und damit reisen zu gehen?

Vielen Dank vorab für die Antworten! :)

Lass die Finger von den Autos und geh mit dem Geld reisen 50%
Renault Clio 33%
VW Polo 17%
Renault Modus 0%
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Welche Reiseziele könnt ihr empfehlen, die eine gute Balance zwischen urbanem Leben und natürlicher Schönheit bieten?

New York City, mit all seinen Wolkenkratzern, Menschenmassen und dem geschäftigen Treiben, hat sicherlich seinen Reiz. Es ist eine Stadt voller Energie, Kultur und pulsierendem Leben. Aber für jemanden wie mich, der die Schönheit der Natur und die Ruhe in ländlichen Gebieten bevorzugt, war es ein überwältigendes Erlebnis.

Die betonierten Straßen, die begrenzte Anzahl an Grünflächen und der ständige Lärm haben mich nach einigen Tagen ziemlich ermüdet. Ich hatte gehofft, in New York eine gewisse Ausgewogenheit zwischen urbanem Leben und natürlicher Schönheit zu finden, aber diese Erwartung wurde nicht erfüllt.

Anders erging es mir in Los Angeles. Als ich dort ankam, wurde ich sofort von der beeindruckenden Schönheit der Natur umgeben. Die kalifornische Küste, die malerischen Berge und die wunderschönen Nationalparks in der Umgebung haben mein Herz höher schlagen lassen. Ich konnte die frische Luft atmen, lange Wanderungen unternehmen und mich von der atemberaubenden Landschaft inspirieren lassen.

Los Angeles bietet auch eine Vielzahl von Aktivitäten im Freien, die meinen Interessen entsprachen. Von Strandausflügen und Surfen bis hin zu Wanderungen in den nahe gelegenen Bergen - ich fand immer etwas, das meinen Wunsch nach Naturerlebnissen erfüllte.

Natürlich hat Los Angeles seine eigenen Herausforderungen und Nachteile, wie den Verkehr und die Luftverschmutzung. Aber im Vergleich zu New York bot es mir als Naturmensch eine weitaus angenehmere und erfüllendere Erfahrung.

Ich möchte betonen, dass dies nur meine persönliche Meinung ist und dass es viele Menschen gibt, die New York City lieben und schätzen. Jeder hat unterschiedliche Vorlieben und Prioritäten bei Reisen, und es ist wichtig, dass wir diese Vielfalt respektieren.

Abschließend möchte ich sagen, dass ich als Naturmensch Los Angeles gegenüber New York bevorzuge. Für mich bietet es die perfekte Kombination aus urbanem Leben und der Möglichkeit, die beeindruckende Natur zu genießen. Aber letztendlich liegt es an jedem Einzelnen, seine eigenen Vorlieben zu entdecken und die Reiseziele zu finden, die am besten zu ihm passen.

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Wo ist es für Jugendliche cooler: in New York City oder London und warum fühle ich mich so von London angezogen? Ist das normal und bei euch auch so?

Hey,

ich war vor ca. 2 Jahren das erste Mal für 5 Tage mit der Schule in London. In New York & USA war ich noch nie.

Jedenfalls wollte ich sagen, dass mich das in London irgendwie voll umgehauen hat und mir wie eine art spirituelle Traumreise vorkam.

Irgendwie finde ich Hamburg und Berlin dagegen mega unspektakulär. Ich weiß, dass ist natürlich kein Wunder, da London eine der gewaltigsten Mega-Metropolen ist und sich somit nicht mit den eben genannten Städten gleichsetzen lässt.

Nur irgendwie hatte ich in London ein ganz besonderes Gefühl, was ich in dieser Form und Stärke noch nie erlebt habe: es war ein unglaubliches Gefühl von Geborgenheit und Vollkommenheit (wie eine art Trance). Es ist wirklich sehr schwer für mich, das in Worte zu fassen, aber dieses Gefühl war in Hamburg und Berlin überhaupt nicht vorhanden (obwohl ich selber aus einer Kleinstadt komme).

Ich weiß nicht, warum ich dieses Gefühl hatte, aber ich denke, dass es bestimmt auch wegen den "Internationalen Vibes" war und wegen dem Gefühl, dass man gerade tatsächlich etwas unglaubliches Erlebt, was man vorher als zu schön um war zu sein gehalten hat. Das war irgendwie so unwirklich und zugleich das tollste Erlebnis in meinem Leben.

Wobei mein Kindheitstraum eigentlich immer war, mal nach New York zu fliegen (und auch allgemein in die USA). Mit dem UK hatte ich eigentlich nie sonderlich was am Hut: ich habe zu 98 % US-Medien konsumiert, mich an das amerikanische Englisch gewöhnt und habe dies viel mehr als das britische gemocht. Außerdem fühle ich mich bis jetzt vom Amerikanischen Lifestyle und Kultur stark angezogen und finde es sehr cool.

Nur irgendwie habe ich jetzt rückblickend das Gefühl, dass ich New York trotzdem schlechter als London finden werde, obwohl ich da noch nie war. Ich weiß, dass klingt jetzt komisch, aber ich bin mir da recht sicher. Zwar ist NYC ja nochmal gewaltiger usw., aber irgendwie glaube ich, dass ich dieses Gefühl aus London dort nicht haben werde. Da kann ich jetzt auch nicht genau sagen warum, aber ich glaube, dass NY auf mich zu vertraut wirkt und irgendwie auch "zu offen". Damit meine ich, dass sich London so ein bisschen wie eine gewaltige Indoorhalle angefühlt hat - es war alles ziemlich dicht, aber trotzdem riesig und vorallem sauber. Und New York ist für mich glaube ich zu "echt" und normal.

Auch z.B. das U-Bahn fahren wirkte auf mich als Jugendlicher einfach unglaublich - in Berlin war es voll öde. Und ich habe jetzt irgendwie das Gefühl, dass New York eher wie ein Berlin mit höheren Häusern wirken würde und ich dort nicht dieses London-Gefühl habe.

Ich hoffe irgendjemand hat das alles verstanden und kann es nachvollziehen. Ich frage mich jetzt, ob das mit NY wirklich so ist, oder ob es mir nur so vorkommt und vielleicht sogar viel cooler auf mich wirken würde.

Aber wenn ich z.B. diese beiden Videos sehe, habe ich nur bei London das Gefühl, dass ich da hin gehöre:

https://youtu.be/__Eo-dvEH7g

https://youtu.be/eZe4Q_58UTU

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