Literatur – die neusten Beiträge

Ist diese Charakterisierung gut? Ist der Schluss gut? Bitte um Rat/Hilfe

Tschick heißt mit echtem Namen Andrej Tschichatschow , er wohnt in Berlin und besucht die 8c des Hagecius-Gymnasium . Er ist 14 Jahre alt, sieht aber laut Maik ein bisschen älter aus . Außer Tschick wird er noch Förderschüler oder Mongole genannt. Außerdem wird er von Maik als „Asi“ bezeichnet . Er trägt ein schmuddeliges weißes Hemd, 10€ Jeans von KIK und unförmige Schuhe , die jedoch später von weißen Adidas ersetzt werden . Er ist mittelgroß, hat Schlitzaugen, sehr hohe Wangenknochen und einen kantigen Schädel . Laut Maik hat er Ähnlichkeit mit einem Mongolen . Er hat kräftige Unterarme und relative dünne Beine. Auf einem seiner Arme hat er außerdem eine große Narbe und wird von Horst Fricke als hübsch beschrieben .Er kommt aus einer deutschstämmigen Familie aus Rostow in Russland Außerdem hat er Verwandte in der Walachei. Er ist, als er 10 Jahre alt war, mit seinem Bruder nach Deutschland gezogen. . Er hat zuerst die Förderschule besucht, danach ist er auf die Hauptschule umgeschult, danach hat er ein Jahr lang die Realschule besucht und jetzt geht er auf das Gymnasium .Als Tschick am Anfang in die Klasse kommt wirkt er ziemlich unfreundlich. Er hat keine Freunde und fällt im Unterricht, abgesehen davon, dass er ungefähr einmal in der Woche betrunken in die Schule kommt, nicht besonders auf . Seine Klassenkameraden verbreiten viele Gerüchte über ihn, weil er sich sehr zurückzieht und fast niemand etwas über ihn weiß . Auch die Oberstufenschüler machen sich über ihn lustig . Seine Noten in der Schule sind sehr unterschiedlich, was auch darauf zurückzuführen ist, dass er manchmal betrunken ist und manchmal nicht. Beispielsweise hat er in der ersten Arbeit eine 6 geschrieben, in der nächsten eine 2 und in der danach wieder eine 5 . Tschick mag Maiks Jacke, auf der ein weißer Drache abgebildet ist, und nutzt diese auch um mit Maik ins Gespräch zu kommen, was jedoch zunächst fehlschlägt . Mit der Zeit werden Tschick und Maik sehr gute Freunde. So vertraut Tschick Maik auch an, dass er schwul ist, obwohl er am Anfang noch das Gegenteil behauptet und ständig Witze über Schwule macht, erklärt ihm jedoch gleichzeitig, dass er ihn nur als Freund sieht . Er widerspricht Maik auch, als dieser von sich selbst behauptet er sei langweilig, und erklärt ihm, dass er sich keine einzige Sekunde mit ihm gelangweilt habe . Ein weiterer Beweis ihrer Freundschaft ist, dass Tschick am Ende des Buches bei der Gerichtsverhandlung sehr ehrlich ist und zu Maik hält. Außerdem nimmt er ihn in Schutz und nimmt die Schuld auf sich . Tschick mag seinen Großvater und findet diesen „cool“ , außerdem kann er sehr gut höflich lächeln, was er in der Situation mit Friedemanns Mutter auch unter Beweis stellt . Bei Friedemanns Mutter isst er auch das beste Risi-Pisi, das er je gegessen hat Außerdem war er es, der die Idee mit der Reise in die Walachei hatte und der das Auto geklaut hat, jedoch behauptet er es sei nur geliehen und er wolle es zurückbringen .

Internet, Freizeit, Buch, Deutsch, Schule, Literatur

Hilfe bei der Inhaltsangabe von Otto Wiemer "Frühzug"

Hallo, ich soll eine Inhaltsangabe für die Erzählung Frühzug von Otto Wiemer schreiben. Ich hole derzeit mein Abitur an einer Fernschule nach und mir sind gute Leistungen sehr wichtig! Die Inhaltsangabe habe ich geschrieben, jedoch macht mir der Umfang etwas Gedanken. Meine Zusammenfassung hat gerade einmal 236 Wörter und wird mit 30 Punkten bewertet. Ist das realistisch?

Nachfolgend meine Inhaltsangabe, vielleicht kann sie sich ja mal jemand anschauen und sie kurz beurteilen!

Vielen Dank für die Unterstützung. :-)

Die Erzählung „Frühzug“ von Otto Wiemer aus dem Quell Verl., Stuttgart, 1986 handelt von einem Lokführer welcher über einen alten Mann, der am Bahnhof Kolze, jeden Morgen den Verkehr regelte berichtet.

Im Verlauf seiner Tätigkeit als Lokführer in dem Bereich Kolze beobachtet er mit dem Heizer Jakob Schmitz der Lok jeden Morgen dasselbe. Sie sehen jeden Tag gegen 7:30 Uhr einen alten Mann an der Unterführung bei Kolze. Die Unterführung ist nicht weit von dem Ausgangsbahnhof entfernt. Dieser seltsame alte Mann regelt dort jeden Morgen den Verkehr und wird deshalb von den Beobachtern, die seinen Namen nicht kennen, einfach "Spinner" genannt. Er steht zwischen der engen Unterführung und der von rechts kommenden Straße berichtet der Zugführer. Am Straßenrand befinden sich viele Bäume, welche die Sicht einschränken. Die beiden Männer machten sich lustig über den alten Mann, der mit seinen Händen und anderen Hilfsmitteln, egal bei welchem Wetter, den Verkehr regelt. Viele Jahre beobachten der Lokführer und der Heizer den alten Mann. Warum er immer wieder an der Unterführung stand und den Verkehr regelte, wussten sie lange nicht. Nach einigen Jahren heiratete die jüngste Tochter des Heizers Jakob Schmitt jemanden aus Kolze. Dadurch erfuhren die Männer den Grund für das Handeln des Alten. Denn genau an dieser Stelle verunglückte, sein Sohn, welcher ein Motorradfahrer war, bei schlechtem Wetter tödlich. Der Lockführer vermutet, dass an dieser Stelle irgendwann ein Stoppschild aufgestellt wird, um den Verkehr deutlich zu regeln.

Deutsch, Literatur

Wieder Spaß am Lesen finden...?

Hallo zusammen!

Mir ist aufgefallen, dass das Lesen von Büchern sich über die letzten Jahre hinweg in meinem Leben zu einer immer unbedeutenderen Freizeitbeschäftigung entwickelt hat.

Das ist merkwürdig, weil ich (20,männlich) in meiner Jugend gerne Zeit damit verbracht habe, ein spannendes Buch zu verschlingen und mir das auch immer großen Spaß bereitet hat. Teilweise mussten Hausaufgaben oder die ein oder andere Stunde Schlaf unter diesem Hobby "leiden". Ich vermisse diese Zeit.

Heute ist alles anders. Mir fehlt der Reiz, mich einem Buch zu widmen. Das Kind in mir hat scheinbar seine Lust am Lesen verloren.

Filme, Serien, Fernsehen, Internet, soziale Netzwerke etc...alles ist überall und jederzeit verfügbar. Genau wie ein Drogensüchtiger bin ich darauf aus, meine Sinne für kurze Zeit von diesen Verlockungen beraucschen zu lassen, anstatt mich etwas handfestem und nützlichem hinzugeben und mal wieder einen guten Krimi oder ein interessantes Sachbuch zu lesen.

Die Medien der heutigen Zeit machen Bücher einfach uninteressant.

Mich macht das traurig. Wie kann etwas, das mir einmal so viel Freude bereitet hat, einfach so aus meinem Leben verschwinden? Ohne Abschied zu nehmen...ohne erklärende oder gar tröstende Worte...

Wie kann ich dieses vergangene, aber doch so schöne Kapitel meines Lebens wieder aufschlagen? Ich meine, der Spaß an Büchern kann sich doch nicht einfach so in Luft auflösen, oder?

Wie bringe ich meinem Gehirn wieder bei, dass lesen doch eigentlich viel toller und interessanter ist, als all dieser billige visuelle Müll aus der heutigen Zeit?

Ich wäre euch für Tipps wirklich sehr als dankbar :-)

Freizeit, Leben, Gesundheit, Buch, lesen, Geschichte, Bildung, Psychologie, Gesellschaft, Literatur

Meistgelesene Beiträge zum Thema Literatur