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Kann jemand mir Lernplan geben?

unten findet ihr dazu ein Bild zu mein Hausaufgaben:

Kurz über mich:

Aufgrund meines bisherigen Werdegangs beherrsche ich Mathe leider nicht besonders gut. Bereits das Thema lineare Funktionen fiel mir schwer und hat viel Zeit in Anspruch genommen. Kaum hatte ich es verstanden, kam schon das nächste Thema, bei dem ich komplett den Überblick verloren habe.

Ich brauche einen Lernplan, damit ich, wenn ich mir Nachhilfe nehme, mit der Lehrkraft strukturiert alles durchgehen kann, um das Verständnis für solche Themen aufzubauen.

Mein Werdegang im Matheunterricht verlief wie folgt, damit ihr meine Situation besser nachvollziehen könnt:

  • Ich besuchte zunächst eine Förderschule, wo ich die Basics wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division gelernt habe.
  • Anschließend kam ich in den Hauptschulabschluss (HSA 9), wo ich weiterhin nur Grundrechenarten behandelt habe.
  • Im Hauptschulabschluss (HSA 10) habe ich etwas Geometrie gelernt.
  • Im Mittleren Schulabschluss (MSA) hatte ich wieder nur die Grundrechenarten wie Multiplikation und Division, fast so, als wäre ich zurück in der Förderschule. Das lag daran, dass das Unterrichtsniveau an meinem Berufskolleg insgesamt nicht sehr hoch war.

Jetzt bin ich im Fachabitur (FHR), und es fühlt sich an, als müsste ich Mathe auf einem Studiumsniveau bewältigen. Ich komme in allen Fächern gut zurecht, nur in Mathe nicht. Früher war ich in Mathe eigentlich recht gut, aber jetzt hat es sich zu meinem “Hassfach” entwickelt.

Leute, bitte gebt mir Ratschläge: Was muss ich in Mathe unbedingt beherrschen, um durchzukommen, und was sollte ich für die Zukunft noch lernen?

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Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Abschlussprüfung, Gymnasium, Notendurchschnitt, Oberstufe, Versetzung, Zeugnis, Abiturprüfung, Leistungskurs

Ausbildungschancen mit 5 in Mathe?

Hallo,

ich stehe aktuell vor einem Problem: letztes Jahr stand ich in Mathe bereits auf einer 5, und es zeichnet sich gerade so ab, als würde es dieses Jahr ähnlich laufen.

Ich lerne viel für Mathe, aber mir fehlt einfach das grundsätzliche Verständnis für Zahlen und Größen. Die Formeln und Regeln machen es mir auch nicht leicht, und in der aktuellen Arbeit habe ich (trotz viel lernen) eine 5,2 geschrieben. Nachhilfe hatte ich auch schon, aber es hat mich leider kein Stück weiter gebracht.

Ich bin auch nicht besonders gut im Kopfrechnen, was ich komischerweise aber kann, ist Vermessen und Planen. Also zB. habe ich schon einen Kaninchenstall mit einer Grundfläche von 5 qm gebaut. Den habe habe ich alleine geplant, und es hat mir super viel Spaß gemacht. Aber ansonsten stellt Mathe mich nur vor Probleme. Das war in der Grundschule schon so.

Aufjedenfall frage ich mich, ob ich mit einer 5 in Mathe überhaupt Chancen für eine Ausbildung habe.

In allen anderen Fächern bin ich relativ gut, also in allen anderen Hauptfächern schaffe ich wahrscheinlich die 2, und ansonsten bin ich auch relativ sprachbegabt. Eine grobe Notenübersicht wäre:

Deutsch: 2

Englisch: 2

Mathe: 5

AES: 2

Sport: 3

Geschichte: 1/2

Kunst: 2

Musik: Kann ich nicht einschätzen

Biologie: 2

Erdkunde: 2

Physik: 4

Chemie: 3

Politik/Wirtschaft: 3

Religion: 2 (?)

Ich würde gerne Landwirtin werden. Ansonsten Tierwirtin, Tierpflegerin, Kleine Küsten- oder Hochseefischerei, Pferdewirt, so etwas in die Richtung.
Da Ausbildungsplätze in der Richtung hier eher dünn gestreut sind, könnte ich mir auch etwas wie Pädagogik oder ein Handwerk (Tischler, Seiler) vorstellen.

Nur nichts mit Blut oder Metallverarbeitung.

Schule, Noten, Abschlussprüfung, Notendurchschnitt, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Versetzung, Zeugnis, Leistungskurs

Mathematik oder Biologie Studium?

Ich (23 Jahre alt) weiß nicht was ich studieren soll. Ich habe eine grobe Richtung bzw. den Fachbereich -> Mathe & Naturwissenschaften

Aber kann mich schwer entscheiden.

Ich mochte in der Schule gerne Mathe (war immer einser & zweier Schüler), Naturwissenschaften, Handwerk, alte Geschichte oder Geschichte über den 2. WK.

Ich wollte wollte früher nie studieren, bzw. habe bis zu dem einen Punkt nie drüber nachgedacht. Da ich eh ein türkisch stämmiger, bis vor 1-2 Jahren stark introvertierter, aus einer asozialen Polizei öfters auffälligen und kaputten Familie bin. Die Lehrer auf der Hauptschule haben immer gesagt mach ne handwerkliche Ausbildung und fertig ist.

Ich habe dann eine schulische Ausbildung zum Sozialassitenten gemacht & im Rahmen dieser Ausbildung hat meine damalige Mathelehrerin öfters an mich appelliert oder eher öfters nahegelegt über ein Abitur oder zu mindest ein Fachabitur nach zu denken.

Ich habe dann einfach ein Fachabitur im Bereich Gesundheit & Soziales gemacht, da dies aufgrund der Sozialassitenten-Ausbildung & dem damit erworbenen FOR+Q-Vermerk von 2 Jahren auf nur 1 Jahr verkürzt wurde, da das praktische Jahr dann weg fällt.

Erst dann habe ich meinen Weg zum Studium gefunden, denn ich mag Schule/Lernen mehr als Arbeiten.

Ich bin von meiner Familie weg und studierte 2 Semester Biologie, aber ich kam die Depri-Phase die 1 Jahr vor dem Umzug bzw vor Studiumbeginn anfing (wegen einer Trennung) wurde schlimmer, zu mal ich auch durch die introventiertheit keinen Kontakt zu anderen Menschen hatte, da ich hier keine kenne. Jetzt erst bin ich raus aus der Phase & bin offener geworden.

Ich hatte Biologie studiert, aber nichts besucht oder gemacht, bis auf das erste Mathemodul, Pflanzenanatomie und Zoologie, aber ich habe das zuhause für mich gemacht und keine Prüfung abgelegt.

Also was ich zur Biologie sagen kann ist dass wenn ich dies mache. Ich in kein Phamaziebereich oder so will. Ich würde gerne einen Master in Zoologie (in Österreich) machen oder alternativ aber wirklich alternativ eventuell Biotechnologie oder Bioinformatik. Hier habe ich größtenteils Angst vor der Chemie, da ich kein Chemie & Physik hatte, ich lerne ab und an aktuell etwas Chemie (alles vom ersten Mal Chemie bis zum Abi). Physik lasse ich nebensächlich, da es nur ein sehr kleines Modul im Biostudium ist. Die Chemie ist bei uns und auch zurecht dass viel größere Modul.

Beim Mathestudium würde ich den Anwendungsschwerpunkt Physik oder WiWi nehmen. Ich habe bei Mathe halt nur Angst, da es ja wohl mitunter das schwerste sein soll & ich weiß ja dass Unimathe was anderes ist als Schulmathe.

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Fachgymnasium Richtung sagt mir gar nicht zu?

Hallo, ich habe echt ein Problem.. ich habe meinen Realschulabschluss gemacht und mich nun am Fachgymnasium im Fach wirtschaft beworben. Es gibt noch eine Klasse mit dem Schwerpunkt technik und dem Schwerpunkt Gesundheit. Die anderen beiden Punkte haben mir im Vorhinein nicht so zugesagt, wobei ich jetzt in Wirtschaft gar nicht durchsehe. Wir haben nun die fünfte Woche und ich bin wirklich am überlegen noch den Kurs zu wechseln oder zu fragen, ob es irgendwie möglich wäre. Ich sehe in diesem Fach für für mich wirklich keine Zukunft. Die Frau, mit der wir haben wirft mit irgendwelchen Begriffe um sich, wo ich gar keine Ahnung habe worum es überhaupt handelt. Die anderen beiden Fächer werden wären viel viel besser für mich aber natürlich müsste ich auch eben von vier Wochen den Stoff nachholen, zum Beispiel für die besonderen Fächer im Fall Gesundheit, jetzt die Ernährungslehre und eben die gegebenen Arbeiten nachschreiben zudem natürlich eine neue Klasse aber das wäre das kleinere Übel. denkt ihr, ich sollte das Fach Wiirtschafr jetzt durchziehen? Am Ende der drei Jahre bekomme ich ja die allgemeine Hochschulreife also quasi wie ein Abi nur eben das Wirtschaft nun auch ein Hauptfach für mich ist und ich da nun wirklich wirklich lernen müsste, da ich dort nicht so viel verstehe. Ich wäre für eure Hilfe sehr sehr dankbar.

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