Leben – die neusten Beiträge

Unzufrieden mit meinem Leben & Mir, Was tuhen?

Hallo,

ich bin W & unter 18. ich gehe noch zu Schule und habe einige probleme, ich erwarte nicht das ihr sie löst sondern mir nur Tipps & eure Meinung sagt. (Und vielleicht wie alt ihr seid)

PROBLEME:

  • Unzufriedne mit meinem aussehen aber unmotiviert was zu ändern
  • Schule= nur wenige freunde (bin also oft einsam und gezwungen bei Leuten zu sein die ich nicht mag)
  • schlechte Noten (mir ist das alles irgendwie egal und ich ruhe Hausaufgaben und so was nur noch weil ich es halt muss)
  • mein leben = ich existiere nur noch und habe selten Momente ich denen ich kurz glücklich bin oder eine Art von Motivation spüre, ich glaube mein leben ist mir nicht wirklich egal doch gefallen tut es mir auch nicht wirklich und ich habe es nie ernst genommen, aber ich habe angst das ich es auch ZU ernst nehmen könnte und ich mir nur größere Probleme damit bereite
  • Klasse= bin so gut wie mit niemanden befreundet und sehr zurückhaltend, solange niemand auf mich zukommt bin ich still. Und ich habe noch fast 2 jahre Schule und fühle mich echt einsam bei Ausflügen oder so, weil ich halt nicht mit den anderen befreundet mit und somit bleibt mir keine andere Wahl ausser bei den Pferde mädchen zu bleiben obwohl ich das komplette Gegenteil bin (nicht böse gemeint)

ausserdem fühlt sich mein kopf ganz und garnicht gut an weil alles mit Social Media voll ist. ,,That girl“ ,,Glow up“ ,,WINTER ARC“

versteht mich jemand?

ps wenn ich euch mit etwas auskennt oder zu etwas Tipps habt schreibt sie BITTE rein.

bye bye :)

Leben, Schule, Mädchen, Teenager, Psyche, Teenagerprobleme, unmotiviert, unzufrieden mit mir, Glow up

Warum finde ich keine Freunde die nicht hinterfot'ig sind?

Hi wie ihr im Titel schon entnehmen konntet..geht's um die Frage warum finde ich einfach keine Freunde die sich nicht verstellen?

Also ich bin eigentlich vom Typ her ein sehr offener und geselliger Mensch.

Ich verstehe mich mit jedem kann mich sehr gut anpassen bleibe aber mir selbst treu. Ich bin immer ehrlich und sage meine Meinung wenn mir mal was nicht passt und sage nicht zu allem Ja und Amen ( ich kann mich guten Menschen hineinversetzen und merke sofort wenn einer mich verarschen möchte oder ist denjenigen nicht gut geht)

Und dann kenne ich so viele Menschen die Freunde haben die sich gegenseitig einfach verarschen schlecht übereinander reden und hinterlistig sind was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann weil es ja total anstrengend sein muss ständig ein anderer Mensch zu sein ( sich quasi verstellen)

Da frage ich mich wirklich mache ich irgendetwas falsch? Oder muss ich auch eine arschkriecherin sein oder hinterlistig sein um überhaupt Freunde zu haben muss ich mich jetzt für jeden einzelnen verstellen so wie es gerne hätte nur damit ich Freunde habe?

Irgendwie ist das heutzutage normal in dieser Gesellschaft aber dazu möchte ich auf jeden Fall nicht gehören und somit ist es auch umso schwieriger Freunde zu finden die genauso denken wie ich.

Ich bin eine Person die gerne lacht die viel Witze macht die jeden Quatsch mitmacht die Ohr hat für alles mit mir kann man über alles reden über ernste Gespräche und so weiter.. mit mir kann man weinen lachen Blödsinn bauen wenn ich merke dass ich jemanden mag dann merkt er dies auch von mir.

Ich verstehe mich am meisten mit Männern das war schon früher so nicht weil ich mich zu Männern hingezogen fühle oder weil ich immer im Mittelpunkt stehen möchte oder sowas sondern das Verhältnis zum Mann rein freundschaftlich finde ich viel angenehmer als wie zu einer Frau ich hasse dieses rumgezicke gelästere.

Weiß nicht warum das immer so viel verlangt ist einfach eine Freundin zu haben mit der man über alles reden kann über Gott und die Welt ohne dass man Angst haben muss die erzählt es gleich dem nächstbesten und sobald man sich umdreht ein Messer in den Rücken bekommt.

Wie sind denn eure Erfahrungen diesbezüglich würde mich mal gerne interessieren.

Ps: mein alter 31 J

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Wäre Sozialleistungen kürzen wirklich Unmenschlich?

Mit rund 170 Milliarden Euro war 2023 der Bereich „Arbeit & Soziales“ der höchste Ausgaben Posten.

Davon am meisten kostet Bürgergeld, Kindergeld und Rentenzuschuss.

( könnt ihr gerne recherchieren und prüfen.)

Warum also nicht alle Sozialleistungen halbieren? 270€ Bürgergeld statt über 500.

100 Euro Kindergeld statt über 200 pro Kind.

RENTE nur für Leute, die wirklich gearbeitet haben.

Man kann sich doch in WG‘s zusammen tun.

Leitungswasser statt Bier und Cola trinken; ist sowieso gesünder.

Bringt denn wirklich ein iPhone und Zigaretten rauchen eine bessere Lebensqualität?

Und sollte man nicht vielleicht mal drüber nachdenken, das das Leben auch ohne Geld schön sein kann? Muss man denn jeden Scheiss haben ?

Und ich finde es irgendwie Erbärmlich, von den Reichen zu verlangen, sie sollen mehr steuern zahlen. Denn dann werden die irgendwann frustriert und haben auch kein Bock mehr.

Die Reichen können ja auch verzichten; deswegen sind sie ja reich geworden. Die sparen Geld und investieren es dann. Nicht alle sind reich geboren.

Warum können die Empfänger von Sozialleistungen denn nicht verzichten ?
So schwer ist das doch nicht.

Ich meine das ernst, was wollt ihr mit dem ganzen Quatsch? Wenn man Essen und Kleidung hat, reicht es doch.
Und wenn ihr unbedingt mehr wollt, dann verdient es euch, aber verlangt es nicht von anderen.

Und Arbeit gibt es schließlich genug. Ich mache auch einen dummen Loser Job, den keiner machen will. Man muss nur billig und willig sein, dann geht alles. Aber dieser Staat hat seine Bürger verwöhnt. Alle wollen es schön haben und nichts dafür tun.

Deswegen bin ich so sehr für eine Halbierung aller Sozialleistungen.

Und übrigens, natürlich halte ich auch nichts von den Radwegen in Peru, die von Deutschland bezahlt wurden; aber das waren nur 20 Millionen Euro.

Das Hauptproblem unserer hohen Staatsausgaben liegt aber leider dort, was ich in meinem Text gerade beschrieben habe. Sozialleistungen.

Wie denkt ihr darüber ?

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Könnten Träume das sein, was beim sterben kommen könnte?

Es wird davon gesprochen, das der Schlaf der kleine Bruder vom Tod ist.

Kurz vorm Aufwachen träumt man immer das, was man kurz vorm Schlafengehen gemacht hat, es ist auch eine Mischung mit Dingen aus der Vergangenheit.

Wenn man in Zimmer als Beispiel ein Bild an der Wand hängen hat, wo man mit einer Tanzpartnerin in einer Disco tanzt.

Wenn man nachts aufwacht, weil man auf die Toilette muss und man geht kurz auf das Bild zu, was in dem Beispiel neben der Tür hängt und es ist in Sichtfeld, egal ob Licht an ist oder ob Nachtlicht in Zimmer ist. Nach der Toilette legt man sich wieder hin und schläft weiter.

Es kann passieren, dass das Foto mit der Tanzpartnerin im Traum verarbeitet wird, aber es ist verändert, als Beispiel liegt man im Traum mit der Tanzpartnerin in einen Doppelbett und statt Disco Musik sind irgendwelche anderen Geräusche z.B. ein klappern zu hören.

So einen Traum hatte ich 2020 gehabt, in der Nacht hatte ich so ein Foto kurz in Blickfeld gehabt, auch wenn Nachtlicht in Zimmer ist.

Wenn man genau an der Stelle gestorben wäre und man hätte neben der Tanzpartnerin gelegen, das es ein möglicher letzter Traum wäre, dem man hätte bekommen können, also die Minuten, wo noch Hirnaktivitäten da sind, bevor das Gehirn Tod ist.

Es gibt auch mögliche Varianten, wo man als Beispiel von Freund der Tanzpartnerin abgeholt wird.

Ist die Tanzpartnerin verstorben, könnte es einen Traum geben, wo die Tanzpartnerin aus dem hellen Licht kommt und einen etwas sagt, so wie bei einer Nahtoderfahrung.

Wäre man an in dem Beispiel auf der Tanzfläche wirklich gestorben, das der Traum länger dauern würde und je nach Variante würde man in Bett einschlafen, man würde bei der Tanzpartnerin Zuhause ankommen, man würde von der Tanzpartnerin ins helle Licht geholt werden und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn Menschen z.B. durch einen Unfall in Lebensgefahr sind, muss die betreffende Person so schnell wie möglich gerettet werden.

Also je nach dem, was die betreffende Person gerade träumt und die betreffende Person würde im Traum irgendein Ziel erreichen, wäre es zu spät und die betreffende Person ist tot.

Wird die betreffende Person noch rechtzeitig gerettet, könnte sich auch der Traum entsprechend verändern, das z.B. gesagt wird:

  • "Ist noch viel zu früh für Dich"
  • "Muss umkehren, hab etwas vergessen"
  • "Kann noch nicht Nachhause, muss noch etwas erledigen"

und viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr?

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Ist am Ende nicht alles Gleich?

Egal was man getan hat, erreicht hat, geschafft hat, versucht hat. Wir alle werden sterben, wir alle sind im Grab gleich, egal ob Arm oder Reich, Einsam, oder Verpartnert.

Wir alle sind gleich am Ende. Und nichts und niemand kann der Tod aufhalten.

Und dieser Gedanke hält mich vom Wahnsinn ab. Ganz einfach weil es sowas wie verschwendete Lebenszeit gar nicht geben kann.

Denn am Schluss ist alles einerlei. Egal wie man gelebt hat. Es ist egal was du tust in diesem Leben, das Universum interessiert es nicht, die Natur interessiert es nicht.

All diese Anstrengungen die Menschen tätigen, die ach so hart zu Arbeiten versuchen, unbedingt Erfolg haben wollen, unbedingt Pokale gewinnen wollen, unbedingt Reich werden wollen.

Alles Schall und Rauch, am Schluss verpufft alles. Es ist besser sich mit wenig zufrieden zu geben, denn sonst wirst du nur verbittert.

Ich war immer am glücklichsten wenn mir alles egal war, und ich keine Ziele hatte und mit nichts zufrieden war.

Am unglücklichsten als ich unbedingt Dinge erreichen wollte, unbedingt Dinge haben wollte.

Der Weg zum Glück ist Gelassenheit, und keine zu hohen Ziele haben, richtig?

Warum hilft mir dieser Gedanke so sehr, das am Schluss alles egal ist, und nichts wirklich eine grosse Rolle spielt, und es egal ist was man erreicht?

Warum macht dieser Gedanke glücklich?

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Ist der Kapitalismus das gerechtere Wirtschaftssystem?

Der Kapitalismus fördert individuelle Freiheit und Eigenverantwortung, während er Innovationen und wirtschaftliches Wachstum antreibt. Jedoch schafft er auch Ungleichheiten, da nicht alle Menschen die gleichen Startbedingungen haben. 

Im Gegensatz dazu verspricht der Kommunismus eine klassenlose Gesellschaft, in der alle gleichberechtigt sind. Aber kann ein System ohne Anreize zur individuellen Leistung wirklich funktionieren? 

Sind die Ungleichheiten im Kapitalismus ein notwendiges Übel, um Fortschritt zu sichern? Oder wie könnte ein kapitalistisches System gerechter gestaltet werden, ohne seine Grundprinzipien zu gefährden?

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Meine Meinung zum Kommunismus:

Kommunismus – eine Idee, die Gleichheit und Wohlstand für alle verspricht. Doch die Realität zeigt, dass dieses System sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich scheitert. Der Kapitalismus hingegen, trotz seiner Schwächen, überzeugt durch Fakten. Ein Vergleich der beiden Systeme verdeutlicht dies: 

Wirtschaftliche Realität 

Kommunistische Systeme streben wirtschaftliche Gleichheit an, doch oft resultieren daraus Stagnation und Armut. Beispiele wie die Sowjetunion und Venezuela illustrieren dies eindrücklich: 

  • In den 1980er Jahren brach die sowjetische Wirtschaft ein. Das Pro-Kopf-BIP lag 1990 bei etwa 9.000 USD, während es in den USA rund 23.000 USD betrug. 
  • In Venezuela führte kommunistisch inspirierte Wirtschaftspolitik zu einer Hyperinflation von zeitweise über 1.000.000 %, wodurch Millionen Menschen unter Hunger und Nahrungsmittelknappheit litten. 

Kapitalismus hingegen hat global den Lebensstandard gesteigert. Zwischen 1990 und 2019 sank der Anteil der Menschen in extremer Armut (weniger als 1,90 USD pro Tag) von 36 % auf 9 %.

Machtkonzentration und Unterdrückung

Kommunistische Systeme neigen dazu, die gesamte Macht bei einer zentralen Regierung zu bündeln. Ohne freien Markt und Wettbewerb bleibt die Kontrolle in den Händen weniger, was Korruption und Unterdrückung fördert. Ein aktuelles Beispiel ist Nordkorea, wo eine kleine Elite im Luxus lebt, während die Mehrheit der Bevölkerung in Armut verharrt. 

Durch einen solchen Kommunismus kommt es auch öfter mal zu einer Planwirtschaft. 

jeder, der sich einigermaßen mit wirtschaftlichen Systemen auskennt, sollte auch dieses System kennen und wissen, dass dieses sehr schnell zu einem bankrott führen würde oder auf Subventionen angewiesen wäre. Durch eine Planwirtschaft lohnt es sich gar nicht mehr Innovationen zu fördern, das Risiko einzugehen, sich selbstständig zu machen, die Wirtschaft wird ineffizient usw. Da gibt es weltweit genug Beispiele, aber auch die ddr hatte eine Planwirtschaft.

Ich denke auch bekannt ist die Sowjetunion. Ein Staat mit Kommunismus und einer Planwirtschaft - war es da so Mega schön? Feiern deswegen die Leute in Estland, Lettland, Litauen und co immer die Unabhängigkeit von der udssr? 

Im Gegensatz dazu dezentralisiert der Kapitalismus die Macht durch Wettbewerb. Obwohl Ungleichheiten bestehen, treiben diese oft Innovationen und Wohlstand voran. Da kennst du hoffentlich genug Beispiele, du lebst ja in einem Land mit solcher Wirtschaft.

Opferzahlen und moralische Fragen

Es ist unbestreitbar, dass auch der Kapitalismus Opfer gefordert hat, etwa durch Kolonialismus und soziale Missstände. Diese sind jedoch oft auf externe Machtstrukturen zurückzuführen, die parallel zu kapitalistischen Systemen existierten. Trotzdem hat der Kapitalismus Milliarden Menschen aus der Armut befreit. 

Der Kommunismus hingegen hat systemisch Menschenleben gefordert. Selbst wenn wir von den umstrittenen Zahlen des "Schwarzbuchs des Kommunismus" abrücken, bleibt die Frage: Warum führen alle kommunistischen Experimente zu Repression und Leid? Weil das System das menschliche Streben nach Freiheit und Individualität ignoriert.

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Kann mir bitte jemand sagen, warum ich immer beleidigt werde?

Ich (16 f) hab das gefühl ich bin verflucht. Oder liegt es and mir?

Seit längerem ist mir aufgefallen, egal wo ich bin, dass ich immer beleidigt werde. Zwar nicht sonderlich schlimme beleidigungen oder sogar mobbing. Einfach dumme Sprüche bekomme ich so oft zu hören, aber bei anderen bekomme ich das nie mit. Es sind immer Gleichaltrige die mich wie Kacke behandeln. Ich versuche wirklich immer nett zu bleiben, auch wenn mir das manchal nicht gelingt. Letztens hat mich ein Klassenkamerade fett genannt(ich hab eine Essstörung), ich werd' immer dumm genannt und mit so gemeinen sachen verglichen.

Meistens sind es Jungs die mich beleidigen. Eigentlich macht mir das garnichts aus aber in letzter Zeit verletzt sowas mich immer mehr. Ich hab nie irgenwem was bösen getan :( ich weiß natürlich, dass ich kein unschulds-Lamm mit heiligenschein bin aber ich kann irgendwann auch nicht mehr.

Bis vor einigen Monaten hatte ich noch regelmäßig mit Selbstverletzenden Verhalten zu kämpfen doch ich bin endlich weggekommen davon. Nur dieses ganze beleidigen schadet meinem bereits instabilen Selbstbewusstsein was sich negativ darauf auswirkt.

Es ist wirklich kein Mobbing. Viele sagen mir das es Eifersucht ist doch das kann ich einfach nicht glauben.

Heute wurde ich wieder als dumm abgestempelt weil ich in der Schule eine Aufgabe nicht verstanden habe.

Anderen Mädchen aus meiner Klasse ging es genauso aber nur ich wurde indirekt dumm genannt. Auch in meiner alten Klasse oder im Privatleben werde ich immer beleidigt. Ich kann nicht mehr. Was hab ich getan? ich versuche immer nett zu sein, ich versuche niemanden zu beleidigen und wenn es mir dann doch mal raus rutsch, entschuldige ich mich sofort und sage dass es nichts so gemeint war. Was mache ich bitte falsch?

Bin ich hässlich? Bin ich das @rschloch? Was kann ich dagegen machen? Wie kann ich Beleidigungen besser ignorieren oder sogar kontern?

Bitte hilft mir mir geht es so schlecht

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