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Wie kann ich langfristige Beziehungen aufbauen, und endlich mal an einem zu Hause ankommen?

Als ich noch minderjährig war, haben sich neine Eltern scheiden lassen. Wir sind danach 7 Mal umgezogen.

Mit 23 in 2021 bezog ich meine erste Wohnung in einer 60.000 Einwohner Stadt. Dort konnte ich nur 2 Jahre bleiben.

Ich wohnte dann in einer Klinik. Da das die Katastrophe war, setzte ich mich im weit entfernten Österreich ab. Die Stadt hier hat nur 130.000 Einwohner.

Ich habe hier in der Stadt viel erreichen können.

Jedoch denke ich derzeit daran, weit wegzuziehen. Ich bin hier obdachlos. Wo anders ist Miete erschwinglicher.

Schon allein wenn ich daran denke, befürchte ich, dass das chaotisch wird. Das heißt für mich wieder; das Umfeld abreißen und neu anfangen müssen.

Abgesehen von meiner Arbeit. Ich ziehe nur um, wenn ich wo anders meine Tätigkeit weiter ausführen kann.

Das alles nicht sofort. Eben im Lufe des Jahres.

Vor der großen Wende auf 2026 möchte ich in einer anderen, größeren Stadt sein.

Für mich kommen nur Großstädte in Frage. Mir wird es schnell zu eintönig.

Aber wenn eine Stadt mehrere Millionen Einwohner hat, kann ich mir schon vorstellen, 2-3 Jahre oder länger dort zu bleiben. Aber sobald ich alles gesehen habe, wird es mir zu oberflächlich.

Ich möchte mal probieren langfristige Sozialkontakte zu knüpfen. Wie könnte ich vorgehen?

Beruflich arbeite ich allein, aber nicht einsam. Ich habe mit vielen Leuten zu tun. Aber immer andere, die ich nur kurz sehe. Beruflich kann ich also keine Kontakte knüpfen.

Ich möchte einen Ort finden, wo ich mich vorerst dauerhaft niederlassen kann. Natürlich ohne obdachlos sein zu müssen...

Leben, Beziehungsprobleme

Maktub - es steht (alles) geschrieben?

Hi, diese Frage richtet sich in erster Linie an Muslime.

Bei uns sagt man ja, Maktub, das heißt, es steht geschrieben.

Also Allah hat das Leben von jedem bereits geschrieben, was passieren soll, wird passieren, egal wie. Schicksal.

Bezieht sich das jetzt aber nur auf ganz spezifische Einschnitte im Leben, sagen wir mal "große Bestimmungen", oder auf alles ?

Weil im Endeffekt muss ja, damit es zu einem Ereignis kommt, mehrere kleinere Ereignisse gegeben haben, die einander so spezifisch aufbauen quasi, damit es zu dem Ereignis kommt, das eben vorher bestimmt wird.

Man kann ja auch, wenn man in der Vergangenheit nur eine Kleinigkeit, in den Entscheidungen, anders gemacht hätte, quasi so die ganze Zeitlinie verändern. Aber deswegen gibt es nur dieses eine Jetzt, und etwas keine Möglichkeit in die Vergangenheit zu reisen um irgendwas zu ändern.

Egal ich laber zu viel.

Wisst ihr was ich meine ?

Denn selbst wenn nur bestimmte Dinge vorherbestimmt sind, müssen alle anderen Kleinigkeiten ebenso vorherbestimmt sein, da ein einziges anderes Ereignis in der Vergangenheit die Zukunft komplett verändern kann.

Zu der Frage, wo der freie Wille bleibt, würde ich sagen, der ist zwar so gesehen gegeben. Aber Allah weiß bereits, wie wir uns entscheiden werden.

Wisst ihr was ich meine ? Wie seht ihr das ?

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Wieso sind viele Menschen gegen hohe Steuern?

Hohe Steuern sind wichtig und richtig, um unser Land zu finanzieren und allen Bewohnern ein angenehmes Leben zu ermöglichen.

In anderen Ländern, wo die Steuern niedrig sind, führen ausschließlich reiche Bürger ein tolles Leben. Um ein Beispiel zu nennen: USA.

Dreckige Straßen, Papphäuser, kaputte Infrastruktur, exorbitante Kosten in der medizinischen Versorgung, Kabelsalat auf den Straßen, weil sie finanziell zu inkompetent sind, die Kabel unterirdisch zu verlegen, wenn man krank ist, ruft man lieber ein Taxi, weil ein RTW 5.000$ kostet etc.

Demzufolge leben NUR die REICHEN gut und selbst der Mittelstand leidet darunter.

Also die schönen Orte wie Beverly Hills sind nur den reichen zugesprochen während die einfachen Bürger in dreckigen Papphäusern leben.

sieht einfach aus wie ein riesen Slum.

Während Deutschland das beste Land in der medizinischen Versorgung ist und man in jeglicher Lebenssituation aufgefangen wird. Ja, selbst wenn man versucht selbständig zu werden, Arbeitsplätze zu schaffen, einen großen Beitrag zu leisten, wird man bei Fehlschlag aufgefangen. ALLES DANK den Steuergeldern.

Wer gegen hohe Steuergelder ist, ist also entweder extrem Reich oder lebt der Illusion nach, dass JEDER durch viel Anstrenung, reich werden kann.

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Auto in meiner Situation empfehlenswert?

Ich bin 23 Jahre alt und lebe in einer Stadt mit ca. 400.000 Einwohnern. Sehr gute Anbindung zu Straßenbahn und Bus vorhanden, zum HBF fährt die Bahn 10 Minuten, in die Stadt 15 Minuten. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Bahngesellschaft hier ist ein anderes Thema.

Ich habe den B197 Führerschein ( Automatik + Schaltung ) 2021 erfolgreich bestanden, merkte aber : Automatik ist das Wahre für mich, leider nicht Gangschaltung.

2021 dann unüberlegt ein Opel Corsa gekauft, der laut Bestätigung eines KFZ-Fachmanns nicht mehr fahrtauglich und ein Unfallwagen war !

Kurz : Die haben Stellen des Wagens zugespachtelt ( vertuscht ), wir ( Meine Eltern und ich - keine Autokenner ! ) wurden übers Ohr gehauen und das Geld gab es anschließend zurück.

Seitdem : Kein Auto, keine Fahrerfahrung, angewiesen auf ÖPNV mit Deutschlandticket ( 58 € / Monat ).

Zurzeit keine Arbeit / Schule mehr, jedoch muss ich bald Umschulungen anstreben und deren Stellen liegen im Umkreis von weit über 15-20 km meines Wohnortes.

Im Anschluss könnte ich auch einen Job bekommen, der ebenfalls weiter weg von meinem Wohnort ist.

Für Großeinkäufe ( schwere Sachen ) muss ich immer jemanden um Hilfe bitten und steige als Beifahrer ins Auto.

Das nervt, weil keine Unabhängigkeit oder Schleppen in Bus und Bahn erforderlich - das wiederum geht schwer, da ich Asthma und Skoliose habe und mich laut Arzt NICHT belasten darf.

Privat habe ich keine Freunde, keine Zielorte für die Freizeit, keine Kinder, keine Haustiere und meine Ärzte, Supermärkte und Behördenstellen sind alle in der Nähe, jedoch durch Bahn und / oder Umstiege in weitere öffentliche Verkehrsmittel erreichbar.

Was würdet ihr mir nun empfehlen ? Ein Auto anschaffen oder lieber nicht ? Was lohnt sich in Hinblick auf meine jetzige Situation und in Hinblick auf meine Zukunft mehr ? Weiterhin auf ÖPNV setzen oder die Finanzierung und Anschaffung eines kleinen Gebrauchtwagens ?

Danke für Vorschläge und Meinungen…

Kein Auto anschaffen 67%
Auto anschaffen 33%
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Lösungsansatz zur Bekämpfung des Armutsproblems in Deutschland?!

Hab da eben so ein Video gehen auf YouTube aber es funktioniert nicht, dass ich es hier einfügen kann... Also muss ich euch das Video erklären...

In Japan gibt es so so ein Hotel mit Schlafkapseln, kostenlosen Hygieneartikeln, Schlafanzug, Frühstück zum Dazubuchen, Männer und Frauen sind getrennt, Großes Badezimmer für so zwanzig Frauen von einem Schlafkapselraum, man sollte leise sein, weil die anderen schlafen...das für nur 40 € pro Nacht!!!

Sowas brauchen wir in Deutschland kostenlos für Obdachlose, Rentner und Familien mit Kindern die in Armut leben oderso. Eben für die, die das brauchen. Deutschland muss etwas mal tun, um die wahren Probleme zu bekämpfen. Gibt es schon für Obdachlose aber kostet was und gibt es hier viel zu wenig und man darf da jetzt nur für begrenzte Zeit wohnen. Wenn man Depressionén hat, Drõgenâbhängig ist, Śuizidgedanken hat und für jeden Cent betteln muss um irgendwie zu überleben... Für sowas brauchen wir was in Deutschland. Da können die Psychologen einem dann helfen, damit man wieder ins Leben findet und Geld verdienen kann.

Aber gibt es leider noch nicht!!! Ich glaube an Deutschland!!! In Hundert Jahren wird es sowas geben. Dann achten die Politiker auf die wirklichen Probleme in Deutschland.

Würde mich freuen über eure Meinung zu dem Thema und wie ihr es findet, was dafür und dagegen spricht und wieso es jetzt in der heutigen Zeit nicht funktioniert...

P.S. Ich bin 16 Jahre alt und ein Mädchen, dass Zimmerer ist und verstehe viel von Politik und der Welt in allen Bereichen und bin ein großer Weltretter in vielen Hinsichten meines Lebens.

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Armes Deutschland, Sozialschmarotzer, was ist eure Attitude zu Totalverweigerern/unser Sozialsystem?

Moin zusammen,

ihr kennt sicher Formate wie Armes Deutschland und Co. Natürlich ist da vieles geschnitten und vielleicht übertrieben – aber: Solche Menschen gibt es tatsächlich, scripted reality hin oder her.

Darum geht’s:

Es gibt Leute, die arbeiten könnten, es aber einfach nicht wollen. Klar, manche haben echte gesundheitliche Probleme, und nicht jede schlechte Lage ist selbstverschuldet. Aber viele könnten wirklich etwas tun – sie wählen bewusst den Weg, auf Staatskosten zu leben.

Wenn du mit 20 anfängst, Bürgergeld zu beziehen, und nie damit aufhörst, kostet das den Steuerzahler bis zur Rente (67 Jahre) über 800.000 €.

(2024 liegen die jährlichen Gesamtkosten pro Empfänger bei etwa 17.000 €: Regelsatz, Unterkunft, Verwaltung, Eingliederung, Krankenversicherung.)

Und wer zahlt das?

Nicht der Staat, sondern wir alle.

Der Staat verwaltet nur unser Geld.

In einer Diskussion gestern kam folgender Vorschlag auf:

Wohnbaracken für Totalverweigerer –

  • nur Grundversorgung (Essensmarken statt Bargeld),
  • sehr kleine Räume, die man sich zu zweit oder dritt teilt,
  • keine privaten Küchen oder Bäder – stattdessen Gemeinschaftssanitäranlagen,
  • die Bewohner müssen selbst putzen und für Ordnung sorgen,
  • es gibt Sperrzeiten (tagsüber raus),
  • regelmäßige Kontrollen, ob sich jemand wirklich um Arbeit oder eine sinnvolle Tätigkeit bemüht,
  • kein Geld für Tabak, Alkohol, Drogen.

Die Idee: Wer da lebt, will von sich aus schnell raus.

Und eine wichtige Frage dabei:

Wird nicht auch die Würde der arbeitenden Menschen verletzt, wenn sie Lebensmodelle finanzieren müssen, bei denen bewusst nichts geleistet wird?

Arbeit gäbe es genug: Müll sammeln, gemeinnützige Aufgaben, einfache Tätigkeiten. Natürlich sollte der Staat auch sinnvoll vermitteln und nicht qualifizierte Leute zu Sklavenjobs bei Zeitarbeitsfirmen zwingen.

Mein persönliches Fazit:

Wer nichts beitragen will, sollte auch wenig bekommen.

Wer arbeitet und Steuern zahlt, sollte endlich wieder besser gestellt werden.

Natürlich darf man nie alle über einen Kamm scheren. Aber wer dauerhaft alles ablehnt, dem sollte man klare Grenzen setzen.

👉 Eure Meinung:

Wenn ihr am Gesetzeshebel wärt – was würdet ihr tun mit Menschen, die bewusst nicht arbeiten wollen?

Ich würde alles so halten wie es ist, weil 40%
Aktuelle Regelungen sind SCHLECHT und ich würde folgendes ändern: 40%
Ich beziehe selbst Stütze und habe folgende Meinung: 12%
Aktuelle Regelungen sind bereits GUT. Ich würde folgendes ändern: 8%
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