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Was war eure beste Zeit im Leben und warum genau diese Zeit?

Bei mir weiß ich nicht so recht.

War nie rosiger, aber mein Leben war ja auch nie so rosig.

Was mich am meisten beschäftigt ist eigentlich eine Frau.

Ich frage mich ob sie mich wirklich liebt und wenn ja wie sehr.

Könnte sie ohne mich? Würde sie auch für mich alles riskieren wie ich für sie?

Was sieht sie alles in mir außer an meinem Aussehen?

Gibt es was, was ihr an meiner Person ganz besonders gefällt und warum ich es sein muss.

Bin ich für sie mehr wert als Geld und Komfort?

Was bedeute ich ihr?

Glaubt sie an uns beide und an unsere Zukunft?

Werd ich sie vergessen müssen oder im Gegenteil, gehen wir zusammen?

Alles sehr fraglich.

Wer ist diese Frau. Ist sie meine 2. Hälfte, wer ist sie. Ist es Schicksal.

Wie kommt es, dass ich mein Leben nicht mehr genieße. Nicht auf das achte was ich habe und mir eine geile Zeit mache.

Wieso habe ich den Fokus nicht am Genuss, auf meinem eigenen Vorteil.

Ich könnte so ein geiles Leben schon längst haben.

Aber stattdessen war ich für eine Frau da, die ich vielleicht sowieso hinter mir lassen muss.

Was bedeutet Liebe und was bedeutet ein Mensch, an den man permanent denkt.

Habe ich nicht verdient, dass es mir mega gut geht.

Aber ich lebe für alle nur nicht für mich selber.

Irgendwie...

Wie es weiter geht weiß ich nicht.

Könnte die geilste Zeit auf mich zukommen aber wissen tut es nur Gott.

Was auch immer, wie ist es bei euch so?

Liebe, Leben, Angst, Genuss, Beziehung, Freude am Leben

Warum sollte ich arbeiten gehen /Idee für neues Leben)?

Ich habe doch nichts davon Arbeiten zu gehen. Mit dem Geld kann ich mir vielleicht gerade so eine Unterkunft leisten und muss nicht verhungern. Also arbeiten um zu überleben. #Sklavenmodus Wochenende und 30 Tage Urlaub sind keine Freiheit. Das ist einfach viel zu wenig. Außerdem ist man an den freien Tagen damit beschäftigt sich auszuruhen oder muss zuhause weiter arbeiten. Haushalt ect. Letztendlich macht man sich auf Dauer kaputt. Muss früh aufstehen, ist tot müde, hat kein bock auf gar nichts. Kommt nachhause ist kaputt, arbeitet zuhause weiter, schläft kurz und alles geht von vorne los. Ich nenne es Folter! Für mich ist es Folter und nichts anderes. Menschen Quälerei.

Wenn man wenigstens so bezahlt wird das man Leben kann wie ein König. Aber der Staat nimmt einem so viel weg , das für einen selbst kaum was bleibt. 7.000 € Netto für jeden. Jeden Monat, Preise bleiben so wie jetzt. 49 Tage Urlaub. Da sieht die Welt schon ganz anders aus. Da kommen wir vielleicht ins Geschäft.

Oder besser wenn Grundbedürfnisse eines menschlichen Wesens kostenfrei wären.
eine min 30 m² Wohnung für 1 Mann , Nahrung, Wasser , kostenfrei. Da man Menschen nicht einfach sterben lassen kann nur weil sie nicht arbeiten wollen. Das müsste dann der Staat regeln um die Dinge kostenfrei zu machen. Es gibt 100% Wege und Mittel.

Und jetzt an alle die , die sagen man muss was tun um zu Leben, so ist die Welt , so ist das Leben.
Kein Mensch hat vor seiner Geburt einen Vertrag unterschrieben und zugestimmt an diesem Leben teilzunehmen. Also Faulheit kann man so jemanden schon mal gar nicht unterstellen, da er eigentlich selbst nicht weiß was er hier macht. Eigentlich wurde jeder gegen seinen Willen in diese Welt geboren. Und nun verlangt die Welt das ich hart arbeiten gehen muss um nicht zu verhungern. Der Saat raubt mein Einkommen und erwartet das wir zufrieden sind. Wir sollen uns nicht beschweren.

Das ganze ist ein Sklavensystem. Das kann mir niemand als Freiheit verkaufen.
Man ist gefesselt an Geld , seinem Job und der Job diktiert dein ganzes Leben.
Das ist keine Freiheit! Auch wenn einem gerade keine wirkliche alternative einfällt. Bleibt die Tatsache das es Sklaverei ist! Das Gegenwärtige Leben ist ein Sklaven leben. Manche sagen es ist Freiheit nur weil man sich sein Gefängnis aussuchen kann. Ha Ha.

Leben, Arbeit, Menschen, Sinn des Lebens

Gen Z sind mit 4-Tage-Woche zufrieden!

Island führte 2019 die 4-Tage-Woche flächendeckend ein. 6 Jahre später stellt man fest, dass sich das für Arbeitgeber und Arbeitnehmer lohnt. Damit gibt man den Forderungen recht, die die Generation Z schon lange hat: nach einer optimierten Work-Life-Balance und besseren Arbeitszeiten.

Um welches Land geht es? In Island wurde 2015 ein Experiment gestartet: Rund 2.500 Arbeitnehmer sollten die Viertagewoche testen. Aufgrund des positiven Feedbacks und der ermutigenden Daten wurde die 4-Tage-Woche in Island 2019 stark ausgeweitet.

Seit 2021 gibt es in Island ein Recht auf eine 35-Stunden-Woche bei vollem Lohn, das in Arbeitsverträgen verankert ist.

4-Tage-Woche sorgt für starkes Wirtschaftswachstum und eine höhere Zufriedenheit

Was sind die Auswirkungen der 4-Tage-Woche? Experten stellten fest, dass die isländische Wirtschaft seit der Umstellung deutlich gewachsen ist: Allein im Jahr 2023 wuchs die Wirtschaft auf Island um 5 Prozent und gehörte damit zu den höchsten Wachstumsraten in Europa. Zum Vergleich: In Deutschland schrumpfte die Wirtschaft im gleichen Zeitraum um 0,3 Prozent (via de.statis.de).

Der Grund dafür: Die Beschäftigten sind glücklicher, gesünder und produktiver. 80 Prozent der Beschäftigten mit verkürzter Arbeitszeit sind mit dem neuen Modell zufrieden. Mehr als 60 Prozent geben an, dass sich ihr Privatleben verbessert hat und sie sich mental und physisch erholter fühlen. Das berichtet das Magazin Presse.com

Gen Z hat genau die Forderungen, von denen Island gerade profitiert

Was sind die Forderungen der Gen Z? Die Generation Z (Jahrgänge zwischen 1997 und 2012) fordert schon lange eine optimierte Work-Life-Balance und bessere Arbeitszeiten. Eine gesündere Work-Life-Balance steht bei den Forderungen der Gen Z ganz oben, dazu gehört vor allem die Selbstbestimmung über die eigenen Arbeitszeiten. Der Wunsch nach flexiblen Optionen ist mittlerweile so groß, dass Arbeitnehmer bereit sind, auf Geld zu verzichten, wenn sie flexiblere Arbeitszeiten erhalten.

Die Generation Z dürfte sich daher durch die positiven Zahlen aus Island bestätigt fühlen. Denn die Forderungen, die die Gen Z seit Jahren hat, bieten bisher vor allem positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Mitarbeiter und auf die Wirtschaftsleistung.

Ein junger Chef erklärt, dass man in seiner Firma 80 Stunden pro Woche arbeiten müsse. Doch das stößt auf wenig positive Reaktionen. Er selbst verteidigt sich: Als Start-up habe man mit großer Konkurrenz zu kämpfen, gegen die man sich durchsetzen müsse: Der 22-jährige Chef einer Firma verlangt von seinen Mitarbeitern 80 Stunden pro Woche: „Wir bieten keine Work-Life-Balance“.

Quelle: https://mein-mmo.de/land-europa-viertagewoche-gen-z-hatte-recht/

Soll die 4-Tage-Woche auch in Deutschland eingeführt werden?
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Nein 56%
Ja 44%
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In welche Berufe habt ihr im Laufe eures Lebens Einblicke bekommen oder bisher?

Ich hab Damals in der weiterführenden Schule Einblick durch Praktika in einen Bereich von Karstadt bekommen; Schreibwarenabteilung und etwas später in ein Bestattungsinstitut.

Sowie einen Girls day bei der Bundeswehr gehabt.

Später eine Ausbildung zur Sozialassistentin abgeschlossen und danach zur Heilerziehungspflegerin abgeschlossen.

Dann ein Praktikum in einer Floristik gemacht und im Handwerksbereich.

Und ich habe gemerkt, dass ich lieber etwas ruhigeres machen möchte. Eigentlich dachte ich immer Büroarbeit wäre langweilig, aber werde da auch bald einen Einblick erhalten. Ich denke, evtl ist der Bereich sogar gar nicht so schlecht. In Zukunft könnte ich mir aber auch im besten Fall etwas kreatives vorstellen.

Finde es aber nicht schlecht, dass ich die Bereiche kennengelernt habe. Und auch Ausbildungen habe ich ja bereits abgeschlossen. Merke aber, dass es gerade einfach nicht passt und ich mich für jetzt für einen ruhigen Bereich interessiere und mir Das auch gerade vorstellen kann. Vielleicht ändert es sich irgendwann nochmal, aber gerade merke ich ganz klar, dass ich mich wohler fühle, mit etwas ruhigerem. Habe zuletzt im handwerklichen Bereich auch immer gemerkt, wenn die Pause war, wie entlastend die Ruhe war und die Geräuschkulisse einfach für mich pure Reizüberflutung ist.

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Was spricht dafür und dagegen in Deutschland die Bürokratie abzubauen, damit man Megaprojekte wie in China so schnell wie möglich verwirklichen kann?

Ein hervorragendes Beispiel wäre das Megaprojekt in China: Der östliche Hauptbahnhof Chongqings.

Das ist riesig. In einem YouTubevideo wurde gesagt, dass in den „Peak-Zeiten“ 10000 Arbeiter auf der Baustelle waren. Das ist auch offensichtlich, weil die das Projekt in 3 Jahren fertiggestellt haben.

Als ich ChatGPT gefragt habe, wie lange so ein Megaprojekt theoretisch in Deutschland dauern würde, kam das heraus 💀:

In Deutschland würde ein vergleichbares Großprojekt wie der Chongqing-Ostbahnhof in der Regel deutlich länger dauern als in China – nicht wegen der Bauzeit an sich, sondern wegen der Planungs- und Genehmigungsverfahren, die durch Bürokratie, Klagewege und Beteiligungsverfahren stark verlängert werden.





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📊 Typischer Zeitrahmen für Großprojekte in Deutschland (z. B. Großbahnhöfe):



Phase Dauer (Deutschland) Vergleich China



Vorplanung & Machbarkeitsstudien 2–5 Jahre <1 Jahr

Raumordnungs-/Genehmigungsverfahren 3–7 Jahre (inkl. Umweltprüfungen, Einwände etc.) 1–2 Jahre

Ausschreibung & Vergabe 1–2 Jahre Parallel zum Bau möglich

Bauphase 3–5 Jahre 3 Jahre (wie in Chongqing)





➡️ Gesamt: ca. 10–15 Jahre (manchmal 20)

(im Vergleich zu 3–4 Jahren in China)





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📌 Beispiele aus Deutschland:



1. Stuttgart 21



Planung: ab 1995



Baubeginn: 2010



Geplante Fertigstellung: 2025–2026

⏱️ Dauer: >30 Jahre gesamt







2. Berlin Hauptbahnhof



Planung: ab 1989



Bau: 1995–2006

⏱️ Dauer: ca. 17 Jahre







3. Frankfurt Fernbahntunnel (geplant)



Planungsbeginn: 2018



Realistische Fertigstellung: frühestens 2040er Jahre

⏱️ Dauer: >20 Jahre geschätzt











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🛠️ Warum dauert es so lange?



Klage- und Einspruchsmöglichkeiten (Bürger, Umweltverbände)



Umfangreiche Umwelt- und Artenschutzprüfungen



Koordination zwischen Bund, Ländern, Kommunen



Personalmangel in Ämtern



Vergabe- und Ausschreibungsregeln



Politische Uneinigkeit oder Richtungswechsel







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🧾 Fazit:



Ein Großbahnhof wie in Chongqing würde in Deutschland nicht in 3 Jahren, sondern wahrscheinlich in 12–20 Jahren realisiert – selbst wenn der Bau selbst schnell ginge, würde die Bürokratie, Planung und Genehmigung ein Vielfaches der Zeit benötigen.



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