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Diese Anzeichen verwirren mich. Mag er mich und ist evtl. nur schüchtern oder zu nervös oder warum verhält er sich so?

Aus meiner letzten Frage heraus, das ein Mann den ich seit ein paar Monaten kenne, mich ständig beobachtet wenn ich mit anderen rede oder herumalbere, fallen mir noch andere Dinge ein, die mich an ihn verwirren. In der Tat beobachtet er mich sehr oft. Manchmal schaut er weg wenn ich ihn dabei erwische und manchmal nicht. Selbst wenn 20 Menschen in einem Raum sind, schaut er mich sehr oft an und hört auch auf zu reden wenn ich mit jemanden rede oder den Raum betrete. Wenn er mir was in die Hand gibt, schaut er aber immer nur auf den Gegenstand und mir nie ins Gesicht, was er bei anderen aber problemlos macht. Ich erwische wie er über etwas lacht was ich gesagt habe, aber so bald ich ihn daraufhin anlächle, verschwindet sein lachen und er schaut zu Boden und mit gesenktem Kopf wieder in meine Richtung aber mit keinem lächeln. Wenn ich was verpeile und darin bin ich sehr gut, dann lacht er drüber oder zieht mich leicht auf. Was haben diese Anzeichen zu bedeuten. Einerseits denke ich das er mich mag, da er die typischen Anzeichen zeigt und dann sieht es do aus als sei er schüchtern?! Obwohl er überhaupt keinen schüchternen Eindruck macht. Immerhin schafft er es manchmal mich anzuschauen auch wenn ich es bemerke und manchmal ist er wieder so zurück haltend. Was meint ihr?

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Findet ihr auch, dass eine Kopftransplantation zu weit geht?

Erst mal muss ich sagen, ich bin nicht gläubig. Aber trotzdem geht mir das entschieden zu weit.

Ich meine, sollte es funktionieren, wäre das für die Menschheit ein großer Schritt in Richtung Abgrund.

Vom ethnischen Aspekten mal abgesehen, wie soll das dann laufen?

Nimmt man den Toten dabei nicht ihre Würde? Denn selbst wer sich für eine Organspende entschieden hat, wird kaum wollen, dass in seinem Grab nur sein Kopf liegt.

Des weiteren finde ich es krass den Familien der Verstorbenen gegenüber. Stellt euch vor, ihr seid Eltern eines verstorbenen Kindes und ein fremder Mensch läuft mit dem Körper eures Kindes rum, während in seinem Grab nur sein Kopf liegt. Ich finde das Widerwärtig

Irgendwo sollten Grenzen sein, finde ich.

Und wo hört das Ganze auf?

Können sich dann in Zukunft vielleicht sogar irgendwelche alten, skrupellosen Milliardäre vor ihrem Tod ihr Gehirn in einen jungen Körper verpflanzen lassen, um ihre Ausbeutung weiter betreiben zu können? Das wäre ja dann (finanziell) eh nur den Reichen und Mächtigen möglich.

Des weiteren ist auch nicht gesagt, dass der "Geheilte" nach einer Kopftransplantation keine Schäden an seiner Psyche davonträgt. Vielleicht ist er dann nicht mehr der Selbe wie zuvor. Im schlimmsten Fall wird diese Person sogar zur Gefahr für seine Mitmenschen.

Mir macht diese Entwicklung echt Angst. Kann man es denn nicht endlich mal sein lassen, in der Natur herum zu pfuschen und Gott spielen zu wollen?

Was denkt ihr über dieses Thema?

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