Proberaum Nach außen Schallisolieren

Moin moin,

Wie aus in der Frage beschreiben, möchte ich unseren Proberaum so isolieren/dämmen, dass außerhalb möglichst wenig Lärm entsteht (Am besten wäre natürlich garkeine Lärmbelästigung). Bei dem Raum handelt es sich um einen ca. 25-35 m² breiten Kelleraum mit einer Deckenhöhe von ca 190-200 cm. Die Decke ist ca 1,5 breit. Es ist also eine recht starke Wand zu dem Raum über uns. An den Raum grenzt ein ein sehr kleiner Raum an, wo auch die Zugangstür ist. Durch diese Tür gelangt man auf den Hof und keine Tür führt in das Haus über uns. Es gibt nur ein sehr kleines Fenster zum Hof, das man nicht öffnen kann (alles Altbau).

So da nun die Umgebungsbedingungen weitestgehend geklärt sind. Stellt sich mir die Frage: Wie sollte ich es am besten dämmen, damit mein Nachbar seine Ruhe hat und wo bekomme ich die Materialien her? Es muss nichts professionelles sein und teuer auch nicht, wir sind allesamt Schüler mit Nebenjobs oder noch in der Ausbildung.

Das Eierpappen nichts bringen ist mir klar und es geht mir auch nicht so sehr um die Raumakusik. Es geht mir nur darum wie ich es möglichst still nach außen bekomme. Um den rest kümmere ich mich später. An sich hat der Raum jedoch eine angenehme Akustik. Sollte es jedoch Dnge geben, die die Akustik komplett ruinieren sagt es mir bitte.

Ich danke euch schon jetzt, dass ihr euch die Zeit nehmt euch mit meinen Problemen zu befassen. :)

P.s: Es wird wohl hauptsächlich Black und Thrash Metal gespielt. :)

Musik, Dämmung, Isolierung, Proberaum
Außentür Isolierung

Hallo zusammen,

ich wohne in einem älteren Haus zu miete (Bauhjahr 18...), was zwar von außen isoliert ist mit Styropor und neue Fenster eingebaut bekommen hat, jedoch wurde die Haustüre nicht gewechselt (ebenso ein kleines Toilettenfenster nicht).

Die Haustüre ist aus Holz und einfach verglast (ca 2/3 der Türe ist aus Glas). Das Glas überträgt die Kälte von außen 1:1 weshalb wir jetzt schon im Oktober Schwitzwasser an den Scheiben haben und auch entsprechende Temperaturen. Zwar steht man nach betreten der Haustüre in einem kleinen Vorraum in dem es dann 2 Türen gibt (Türe für oben und für das weitere EG) diese sind jedoch fast 100% aus Glas, somit drückt die Kälte enorm weiter.

Meine Überlegung war jetzt, ob ich die Glasflächen der Haustüre mit Styropor isolieren kann (von innen, da außen einfach sehr bescheiden aussieht) zwar wird sich dann noch mehr Schwitzwasser bilden, jedoch bildet sich dieses ja auch jetzt schon und wir wischen es regelmäßig weg. Wenn ich die Styroporplatten mit Silikon aufklebe (nur an den Rändern der Platten), könnte ich unten ja eine Öffnung an der Unterseite lassen, damit das Schwitzwasser herausfließt und aufgewisch werden kann.

Würde das etwas bringen? Ich bin eigentlich schon der Meinung, habe aber ein wenig gegoogled und dort eine änliche Frage gefunden wo von dieser Idee abgeraten wurde, anstelle dessen sollte man einen Thermovorhang verwenden (wobei ich mir da noch weniger vorstellen kann dass es etwas bringen würde).

Die Unterseite der 2 Türen im Eingangsflur habe ich auch schon mit einer Tesadichtung an der Unterseite versehen, jedoch ist die große Glasfläche der Türen eben auch ein großer Wärmeleiter und daher die Idee die Hauseingangstür zu isolieren.

Bitte keine Vorschläge die Türe auszutauschen, wenn diese Möglichkeit bestünde würde ich hier nicht nach meiner Idee Fragen :-)

MfG

Nicolas

Haus, bauen, Tür, Wärme, Dämmung, Isolierung
Türen und Fenster richtig abdichten?!

Hallo liebe Community,

da es draußen ja jetzt wieder kälter wird, fällt bei uns in der Mietwohnung schnell wieder auf, wo die Fenster undicht sind bzw. wo Zugluft herkommt. Ich wollte jetzt die Haustür (Recht alte Holztür mit Einfachverglasung) und die Fenster Recht alte Holzfenster (zwar doppelt verglast, aber an den Rändern kommt Zugluft) neu abdichten.

Ich hatte mir gedacht bei der Tür und den Fenstern das Abdichtband von "Tesa" zu nehmen, nur weiß ich leider nicht ob ich lieber die Schaumstoff-Dichtungen oder doch die Gummi-Dichtungen nehmen soll? Kann mir da jemand sagen, was besser geeignet ist, bzw. wo der Unterschied ist?

Außerdem wollte ich an der Haustüre eine neue Tür-Dicht schiene befestigen, da hier auch ein recht großer Spalt zu sehen ist. Eine solche Schiene ist auch jetzt schon an der Tür, diese hält aber nicht mehr richtig! Gibt es etwas worauf ich beim Kauf einer solchen Schiene achten muss, abgesehen von der passenden höhe! Wie sollte diese befestigt werden? Klebend oder mit kurzen Nägeln oder Schrauben?

Sollte alles bei der Türe nicht bringen, dann habe ich vor eine stabile Gardinenstange über der Türe zu befestigen und einen Schweren Vorhang davor zu hängen, der die Kälte fern halten soll. Kann mir jemand sagen, was für Material dieser Stoff am besten haben sollte? Durch einen solchen Vorhang, habe zwar mehr Feuchtigkeit an der Tür von innen, aber ich bin bereit die mehrmals weg zu wischen ;-)

Gibt es sonst noch Maßnahmen um Fenster bzw. Türen besser abzudichten? Hat jemand Erfahrung mit Wärmeschutzfolie, die man auf die Gläser von Fenstern klebt?

Die zu füllenden Spaltmaße an den Türen und Fensten sollten so zwischen 1-5 mm liegen! (5mm wenn ich den Spielraum in der Tür ausnutze).

Dann habe ich noch eine Frage, wenn die Luftfeuchtigkeit draußen steigt, dann fängt unsere Haustür an immer schwerer auf und zu zu gehen, teilweise reist man so an der Tür, dass man denkt man reist gleich die ganze Türe mit raus, ich nehme an das liegt an dem Holz, was sich ausdehnt, jetzt meine Frage dazu: Kann ich einfach etwas von der Türe abschleifen? Wenn ich das abschleife, habe ich dann nicht noch mehr Zugluft, wenn die Luftfeuchtigkeit wieder singt?

Vielen dank schon mal für eure Hilfe!

Mit freundlichen Grüßen

Bergi11

Fenster, Tür, Handwerk, Wärme, Dämmung, Isolierung, undicht, Zugluft
Ungedämmte Dachgeschossdecke. Spitzboden nicht isoliert...was tun?

Hallo Handwerker,

Wir haben vor etwa 2 Jahren ein recht großes 2-Familienhaus aus den 70ern erworben. Wie bei solchen Häusern nicht unüblich, fehlte eine ordentliche Dämmung. Bei der Renovierung des Dachgeschosses haben wir von einer Firma die komplette Verkleidung an den Schrägen entfernen, alles neu Isolieren und mit Dampfsperre und Rigibs verkleiden lassen. Die Dampfsperre und Isolierung wurde aber aus mehreren Gründen nicht bis in den unbewohnten, gänzlich unisolierten Spitzboden fortgeführt. Zum einen wäre es handwerklich sehr schwierig gewesen und zum anderen hatte ich zu der Zeit weder den Nerv noch das Geld. Der letzte Winter hat jedoch gezeigt, dass - oh Wunder - ne Menge wärme durch unsere dünne Decke in den unisolierten, kalten Spitzboden aufsteigt. 

Die Decke zum Spitzboden besteht aus Rigips, den Balken und den oben aufgenagelten Dielen. Dazwischen wurde wohl dünn Glaswolle verlegt. Mein Gedanke ist nun die Decke von oben zu dämmen. Mein Schwiegervater meinte ich solle die Dielen alle aufnehmen und dann eine dickere Dämmung einsetzen. Ich glaube jedoch es ist besser die alten Dielen in Ruhe zu lassen und die Dämmung oben einfach drauf zu setzen. Der Spitzboden sollte für den Notfall begehbar bleiben, wird aber aufgrund der geringen höhe (1,50) niemals richtig genutzt werden.

Was sollte ich tun? Welche Dämmung soll ich nehmen? Brauche ich eine Dampfsperre?

DANKE!!

 

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Haus, Energie, Hausbau, Handwerk, waermedaemmung, Renovierung, Dach, Dachausbau, Dämmung, Isolierung
Wasserrohre eingefroren, da Handwerksfirma nicht isoliert hat - Nachbesserung auf Garantie?

Wir haben vor ca. vier Jahren in unserem Einfamilienhaus die alten Blei Wasserrohre durch neue Wasserleitungen von einer Fachfirma austauschen lassen. In diesem Winter, bei hohen Minustemperaturen ist die Leitung im 1. OG eingefroren, so dass wir im Badezimmer kein Wasser mehr hatten. Die Rohre wurden direkt an der Hauswand verlegt und nicht isoliert. Einen gewissen Teil haben wir jetzt selber nachisoliert, da dieser durch eine Abseite im Dach erreichbar war. Das Rohr was jedoch direkt hinter der Badwanne langläuft ist nicht erreichbar und hier friert die Leitung ein.

Darauf hin haben wir die Klempnerei angerufen, die die Rohre verlegt hat und diese hat einen Monteur geschickt. Seine erste Aussage war "da hat aber jemand gepfuscht bei der Arbeit !". Jetzt hat uns jedoch der Chef angerufen und war der Meinung, dass seine Firma nichts dafür kann, da er ja nicht wissen kann, wie kalt die Hauswand wird.

D.h. wir sollen dafür zahlen, wenn dieser Fehler behoben werden soll. Die Firma will dann ein Loch in die Hauswand von außen bohren und von dort aus Bauschaum in den Hohlraum zwischen Badewanne und Hauswand spritzen. Kann mir jemand vielleicht einen Tip geben, wie es in diesem Fall rechtlich aussieht ? Für das Auffüllen mit dem Bauschaum sollen wir 300 EUR zahlen.

einfrieren, frost, Garantie, Handwerker, Isolierung, Klempnerei, Wasserleitung, Wasserrohr

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