Was passiert wenn ein elektr. Gerät zu wenig Strom bekommt?
Was passiert wenn ein elektr. Gerät (dauerhaft) zu wenig Strom bekommt?
Ein Beispiel wäre eine CPU eines Computers. Angenommen die CPU braucht 400 watt aber das netzteil liefert nur 300 watt. Was passiert dann? Oder angenommen ne Steckdose ist kaputt, oder Strompiraten haben sie heimlich angezapft. Läuft mein Toaster dann?
mfg gerne ausführliche Antworten :)
5 Antworten
Beispiel PC: Rechner schaltet aus sofern deine CPU belastet wird und das Netzteil nicht mehr mitspielt.
Steckdose Kaputt: Ganz doofes Beispiel, entweder sie ist so kaputt das gar nichts mehr geht. Oder der Übergangswiderstand an den Kontakten ist so hoch, dass eine gewisse Stromstärke nicht überschrtten werden kann. Haste an dieser Steckdose dein angesprochenen Toaster (sofern es ein standard Gerät ist), so läuft dieser in dem Fall auch, wird allerdings weniger heiß, oder grad mal "warm". Elektronische Geräte werden i.d.R. einfach nicht funktionieren.
bei pc wird vermutlich dein netzteil zu heiß und steigt aus,bei toaster löst die sicherung aus wenn der stromkreis so belastet ist das es nicht mehr reicht
Beim 1. Beispiel wird das Netzteil irgendwann wg. Überlast abbrennen bzw. eine Schutzschaltung wird auslösen.
Beim 2. Beispiel wird der Toaster bei zu niedriger Spannung entweder nicht mit Nennleistung funktionieren oder, wenn die Steckdose nicht genug Strom liefert, wird der Leitungsschutzschalter auslösen oder die Leitung abbrennen.
Sorry, aber: Träum weiter. Was meinst Du, was Da teilweise für ein Müll verbaut wird? Ich bin da übrigens vom Fach...
Das kann man so sagen. Korekt ist es so, dass ein Verbraucher einen Widerstand hat und es einen direkten Zusammenhang zwischen Widerstand, Strom und Spannung gibt (das ohmsche Gesetz). Es ist dann so, dass Spannung und Widerstand definiert sind, der Verbraucher den Strom "fordert" und das Netzteil diesen nicht liefern kann und dieses so überlastet wird.
ja ich auch... stell dir das mal vor und die meisten systeme sind mit leisungsbegrenzern für die aufnahme ausgestet.
Die meisten, aber nicht alle. Deshalb habe ich ja oben auch beide Alternativen genannt...
ein schaltnetztei besteht auch aus mehreren schichten. erstmal kommt ein bandfilter. es soll ja an der eingangsseite nciht alles reinkommen was geht, wie oberwellen oder zuhohe spannungen. dann gehts weiter zur gleichrichtung dund von daaus zur schaltstufe. die schaltstufe ist transistorgesteuert und arbeitet mittels opv und ist ein teils es differenzsummenvergleichers. also ne sicherheitseinrichtung. von da aus gehts zur transformation und von daaus weiter zur erneuten gleichrichtung udn siebung mittels brücken/diodendioden. zudem wird eine rückführgröße über den opv an die transistorschaltung rückgeführt die den einlassstrom begrenzt. hier kommt es eher auf die quallitäten und die tolleranzen der bausteine an. aber atx schaltnetzgeräte haben diese bauform spezifisch vorgegeben bekommen. desweiteren sind gewissen grundvoraussetzungen für leistungsfaktorkorrekturnetzgeräte ab 70-75watt aufnaheme vorgeschrieben. diese schützen war in ihrem konzept laut din en 61000 3 mehr das netz als das gerät aber haben eine relativ feste vorgabe für die bauelemente die verbaut werden sollten. sowohl passiv pfc wie auch aktiv pfc.
achsoooooo..... so meintest du das xDDD ok dann will ich nix gesagt haben ;)
ist das die hypnose-kröte? alles lob gebührt der hypnose-kröte!!!! .o.o
soo ich muss hier jetzt n abgang machen. viel spaß noch xD hab zutun -.- k@ck anlage programmieren
Es geht erst garnicht an oder läuft nicht mit voller Leistung
dem Gerät passiert nichts, ausser das es nicht geht.
seit wann brennen op-vergleichergesteuerte konstantstromquellen/schaltnetzgeräte bei sowas ab? nicht wirklch..... die streiken nur. die haben doch einen ic-leistungselektronischen leistungsaufnahmebegrenzer