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Haram Beziehung HILFE?

Vorab, bitte nur Antworten von Moslems, gerne Brüder und Schwestern, vielen Dank.

Salamu Aleikum liebe Freunde, ich stecke in einer sehr verzwickten Lage.

Seit 7 Monaten bin ich in einer Haram Beziehung als 15 Jähriges Mädchen. Mein Freund ist 17 Jahre alt und konvertierter Moslem alhamdulillah. Ich habe ihm geholfen die richtige Religion zu finden und er hilft mir bei meinen Schwierigkeiten bezüglich des Deens und so unterstützen wir uns gegenseitig.

Allerdings ist eine Beziehung haram. Wir können aber auch noch nicht heiraten, da wir zu jung sind. Die Heirat ist "geplant," im Sinne von dass wir es tun wollen, es wissen auch schon seine und meine Schwester von uns Bescheid, allerdings noch nicht die Eltern.

Wir begehen kein Zina und die Liebe zu Allah ist stehts die Nummer 1. Wir reden 80% unserer Zeit über den Islam und informieren uns gegenseitig um mehr zu lernen.
Ich weiß es macht es nicht besser, aber ich wollte wissen ob es immer noch als sehr haram gilt? Das einzige was uns von der Heirat abhält ist wirklich nur das Alter. Ich habe auch schon an Ramadan Istikhara gebetet und Allah darum gebeten, ihn aus meinem Leben zu entfernen wenn er mir und meinem Deen nicht gut tut. Dies hat Allah aber nicht getan, und jetzt verzweifeln (?) er und ich ein wenig.

Wenn es haram ist, wieso hat Allah uns nicht voneinander getrennt? Ist die Weise wie wir die Beziehung führen denn etwa "okay"? Sonst hätte Allah ja etwas getan..

Ich bitte schnellstmöglich um Antworten, da wir sehr verzweifelt sind. Danke schon mal im Voraus

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Warum reden Europäer schlecht über die Muslime, obwohl die Christen schlimmer sind?

Die Frage ist mit Absicht so formuliert um die Interesse zu erwecken.

Viele Christen und Deutsche halten den Islam und die Muslime für gefährlich und sind der Meinung, dass es soetwas bei den Christen nicht gibt.

Auch wenn Deutschland auf dem Papier ein christliches Land ist… so hat Deutschland nichts mit dem Christentum zu tun.

In Afrika verfolgen sich die Christen gegenseitig und töten immernoch „Hexen“. So sterben jährlich zehntausende angebliche Hexen im Namen des Christentums.

In Lateinamerika werden Homosexuelle getötet oder gefoltert.

In den USA laufen selbsternannte Krieger Gottes auf Veranstaltungen der LGBTQ Community mit Waffen rum und bedrohen sie. Jedes Jahr werden hunderte dunkelhäutige getötet. Hunderte Schwule und Lesben. Hunderte Frauen und Ärzte, die abtreiben. Diese Christen drohen die Minderheiten im Land und verüben jährlich dutzende Anschläge.

Sie gelten eben nicht als Terroristen… als weißer kann man schlecht Terrorist genannt werden. Diese Bezeichnung ist für die Araber bereits reserviert. Sie nennt man einfach rechtsextreme, obwohl ihr handeln im Namen Gottes geschieht.

Ist ja ähnlich wie mit den Klimakleber. Wenn paar Araber sich am Flughafen festgeklebt hätten und A.A gerufen hätten, wäre der Aufschrei groß. TERRORISTEN. Wenn es ein weißer Deutscher tut, ist er ein Aktivist. Selbst wenn beide Gruppen für das selbe gestanden hätten.

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Geist oder Fleisch? Wer erfüllt die gute Seite?

Alle Religionen mal beiseite. Ich möchte aber einen jeden ansprechen, der an etwas zu glauben scheint. Also es soll mehr über eine Praxis gehen, als über eine Debatte, was ein Märchen und veraltet ist, oder welche heilige Schrift fake oder richtig ist.

Folgenden Punkt sollte aber in deinem Glauben/Religion erfüllt sein:

1 Die Gebote Gottes/Allah oder sonst wem, müssen gehalten werden. (nicht lügen, nicht ehebrechen, nicht töten, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis reden, kein Götzendienst usw.)

Nun stelle ich euch die Beschreibung des Geistes und des Fleisches vor, denn laut der Bibel hat ein jeder Mensch diese beiden Seiten in sich drin, die gegeneinander kämpfen. (Wie der gute Engel, gegen den bösen Engel)

Das Fleisch sieht so aus:

Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen,..

Der Geist:

Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. 

Die Bibel sagt, dass diese 2 Parteien gegeneinander in einem jeden Menschen kämpfen, und ich denke dass hier jeder zustimmen kann, denn oft nimmt man sich was vor, z.B. zum neuen Jahr, und man bricht es schon nach einer Woche oder etwas später.

(17 Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt.)

Und nun meine Frage: Sollte man nicht anhand des Geistes erkennen können, welche Religion den guten Geist fördert und diese unterstützt? Das heißt auch, dass man die Früchte des Geistes ausleben kann und man die schlechte Seite des Fleisches besiegt und nicht tun muss!

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Konvertierte Muslima und freizügige Kleidung/Nicht-Bedecken?

Ich habe überlegt, zum Islam zu konvertieren. 

Das, was mich zum Zögern bringt, ist die Vorschrift, sich als Frau nicht mehr freizügig zu kleiden und ein Kopftuch zu tragen. Mir ist bewusst, dass viele Musliminnen das Kopftuchtragen und Weiteres nicht als Pflicht sehen und demnach nicht befolgen, aber dabei handelt es sich meistens um Musliminnen, die in diese Religion „reingeboren“ wurden, d.h. ihre Eltern sind Moslems.

Ich habe viele Freundinnen, die stolze Musliminnen sind, aber kein Kopftuch tragen und sich freizügig kleiden etc.; sie sind als Musliminnen aufgewachsen. Ich habe das Gefühl, dass wenn ich tatsächlich konvertiere und an Allah glaube, aber trotzdem wie meine muslimischen Freundinnen ab und zu Gel-/Acrylnägel, freizügige Kleidung (bauchfrei) trage, und keine Hijabi bin, ich mich dieser Religion und ihren Regeln und Pflichten nicht würdig verhalte, auch wenn ich andere Pflichten erfülle. Wäre es verwerflich, zum Islam zu konvertieren, aber sich wie meine Freundinnen zu verhalten? Sie sehen sich ja auch als Musliminnen. Im Endeffekt kann nur Gott über mich urteilen, aber ich habe einfach nicht das Gefühl, dass ich von anderen als Muslimin angesehen werde, weil ich eben nicht so erzogen wurde und zudem nicht aus einem „typischen“ Land, in welchem größtenteils der Islam die Religion der Bevölkerung ist, komme. Natürlich sollte man das auch nur für sich machen, aber trotzdem macht mir die Reaktion anderer und mein Verhalten und seine Wirkung einen Kopf…

Ich hoffe, mein Problem hier ist leicht zu verstehen. Es geht einfach hauptsächlich darum, dass es in meinen Augen so scheint, als ob eine konvertiere Muslimin andere Erwartungen zu erfüllen hat, als eine, die ihr ganzes Leben Muslimin ist, obwohl beide doch den selben Glauben haben und der selben Religion angehörig sind. Bitte versteht mich nicht falsch und verzeiht mir für falsch ausgedrückte Aussagen, ich habe noch nie mit jemandem über das Konvertieren zum Islam gesprochen. 

Um Influencer mal als Beispiel zu nehmen, auch wenn’s kein gutes ist: Influencer wie Alisa Cayenne. Sie ist doch Muslimin, oder nicht? Sie trägt aber freizügige Kleidung, wird aber kaum dafür kritisiert (ich meine damit nicht, dass sie dafür kritisiert werden sollte; es ist nur eine Observation). Dann haben wir Lena Glams, die vor hatte, zum Islam zu konvertieren bzw. ihren Aussagen zufolge schon konvertiert ist (?), aber kurze, enge Kleider trug. Sie wurde dafür kritisiert. 

Ich verstehe, wenn manche sagen werden, dass allein weil mich das Bedecken zum Zögern bringt, der Islam nicht der richtige Weg für mich sein wird. Trotzdem würde ich gerne die Meinung anderer hören. Ich bin gerade noch dabei, mehr über den Islam zu lernen, bevor ich überhaupt eine endgültige Entscheidung treffen kann.

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Warum sind US-Stars solche Heuchler?

Dieser Mel Gibson tut wie Donald Trump einen auf Christ, aber lebt durch und durch unchristlich, er hat in gottlose Filme mitgespielt und selbst welche gedreht, er ist tief in Hollywood verwurzelt. Er macht aber einen auf Kinderretter. Wenn er wirklich ein Christ ist und sich für Kinder einstzen will, dann sollte er endlich aus Hollywood raus. Aber nein, er bleibt dort drinnen und profitiert. Er hat ein Vermögen von über 400 Millionen Euro. Warum spendet er nicht 95 % davon? Ein paar Millionen Euro reichen doch komplett aus, warum will er hunderte Millionen? Die ersten Christen haben laut der Apostelgeschichte als sie zum Glauben gekommen sind all ihr Besitz verkauft und das Geld dann den Armen gespendet!

Hollywood hat die Sinne der Menschen auf der ganzen Welt verdorben. Kinder wollen sein wie ihre Stars aus Hollywood, sie wollen sich kleiden wie sie, sie wollen reden wie sie, sie wollen tun wie sie. Sie merken nicht, dass sie zu Götzendienern geworden sind. Denn was hat Martin Luther mal schönes gesagt? Er sagte: "An was dein Herz hängt, das ist dein Gott" Götzendienst beginnt nicht erst wenn du deine Beine beugst, es beginnt schon in deinem Kopf. Das schlimme ist, die vermeintlichen Christen im Westen sehen das nicht, sie finden das in Ordnung, sie sagen Hollywood ist normal, sie gehen in Kinos und gehen in Bikini in Freibäden. Sie merken nicht, dass sie völlig entgegengesetzt der Bibel leben.

Was ist eigentlich das Ziel dieser US-Stars? Merken sie ihre Heuchelei nicht oder machen sie nur Witze?

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